Handy abhören

Handyüberwachung

Das Gesellschaftsbild, das Orwell in seinem Roman "1984" präsentiert, ist leider keine so entfernte Utopie, wie sich manche vielleicht denken. In der Zeit des Sozialismus war es sogar sehr ähnlich, aber auch heute können einige charakteristische Züge der Lebensweise und Moral der Menschen erkannt werden. Dabei muss nicht der Staat der Grund dafür sein, dass die Menschen einander nicht mehr vertrauen. Zu dieser Entfremdung führt auch die Technik im Alltag.

Man redet mehr durch Computern als "unter vier Augen"

Wenn wir uns unsere Kommuniaktionsgewohnheiten ansehen, müssen wir feststellen, dass die größten Teils entweder aus chatten, Emails schreiben, via Facebook oder via Skype reden bestehen und unseren Handy nie zu Hause lassen können. Briefe mit einem Kuli zu schreiben gehört schon lange zu den geschichtlichen Aktivitäten der Menschen. Wenn man sich mit Freunde bei einer Kaffe trifft und plaudert, hat man einen besonderen Gefühl. Dabei denke ich nicht an die Diskos und Partys, wo man eh schon live dabei sein muss, um Spaß zu haben. Nein, ich denke an den Teenachmittagen, wo sich die Freunde, Familienmitglieder hingesetzt haben und über ihre Probleme, Erfahrungen und andere Begebenheiten geplaudert haben.

Das Handy weißt alles

Das einzige Gerät, das heute fast alles über seinen menschlichen Besitzer weißt, ist das Handy. Viele Kinder und Jugendliche hängen viel öfter an dem Gerät, als mit den Eltern zu reden. Es ist deshalb auch kein Wunder, dass manche Eltern Angst um ihren Sprösslinge haben. Sie würden alles tun, um mehr über ihre eigene Kinder zu erfahren. Wer sind seine Freunde, worüber reden sie den ganzen Tag, wo treffen sie sich, warum kommt das Kind immer so spät nach Hause und so weiter. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass viele die Handygeräte abhören (http://www.handy-abhoeren.com) oder gar orten.

Handy abhören

Dafür gibt es auch unzählige Software Programme. Man muss nur im Google danach suchen. Komplizierter wird es dann, wenn man sich für solche Nachrichten und SMS interessiert, die vielleicht schon gelöscht wurden. Auch dafür gibt es einige spezielle Softwares. Dabei wird immer nur die SIM-Karte des Gerätes sorgfältig durchgelesen. Denn auch wenn man glaubt, ein SMS gelöscht zu haben, auf dem Hardware des Handys bleibt es immer noch erhalten. Man muss nur die SIM-Karte mit einem speziellen SIM-Card-Reader ablesen und schon hat man alle Informationen die man braucht.

Das einzige Problem wird wahrscheinlich das Ergattern der SIM-Karte. Wenn man das Handy (http://www.handy-abhoeren.com) des Kindes überwachen (http://www.handy-abhoeren.com) möchte, dann sollte man abwarten, bis der Nachwuchs eingeschlafen ist. Sollte man aber die SMS des Geliebten lesen wollen, um sich zu vergewissern, dass dieser einen nicht betrügt, dann kann dies vielleicht einfacher gehen. Aber, man weißt ja nie.

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Das Gesellschaftsbild, das Orwell in seinem Roman "1984" präsentiert, ist leider keine so entfernte Utopie, wie sich manche vielleicht denken. In der Zeit des Sozialismus war es sogar sehr ähnlich, aber auch heute können einige charakteristische Züge der Lebensweise und Moral der Menschen erkannt werden. Dabei muss nicht der Staat der Grund dafür sein, dass die Menschen einander nicht mehr vertrauen. Zu dieser Entfremdung führt auch die Technik im Alltag.

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Wenn wir uns unsere Kommuniaktionsgewohnheiten ansehen, müssen wir feststellen, dass die größten Teils entweder aus chatten, Emails schreiben, via Facebook oder via Skype reden bestehen und unseren Handy nie zu Hause lassen können. Briefe mit einem Kuli zu schreiben gehört schon lange zu den geschichtlichen Aktivitäten der Menschen. Wenn man sich mit Freunde bei einer Kaffe trifft und plaudert, hat man einen besonderen Gefühl. Dabei denke ich nicht an die Diskos und Partys, wo man eh schon live dabei sein muss, um Spaß zu haben. Nein, ich denke an den Teenachmittagen, wo sich die Freunde, Familienmitglieder hingesetzt haben und über ihre Probleme, Erfahrungen und andere Begebenheiten geplaudert haben.

Das Handy weißt alles

Das einzige Gerät, das heute fast alles über seinen menschlichen Besitzer weißt, ist das Handy. Viele Kinder und Jugendliche hängen viel öfter an dem Gerät, als mit den Eltern zu reden. Es ist deshalb auch kein Wunder, dass manche Eltern Angst um ihren Sprösslinge haben. Sie würden alles tun, um mehr über ihre eigene Kinder zu erfahren. Wer sind seine Freunde, worüber reden sie den ganzen Tag, wo treffen sie sich, warum kommt das Kind immer so spät nach Hause und so weiter. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass viele die Handygeräte abhören (http://www.handy-abhoeren.com) oder gar orten.

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Dafür gibt es auch unzählige Software Programme. Man muss nur im Google danach suchen. Komplizierter wird es dann, wenn man sich für solche Nachrichten und SMS interessiert, die vielleicht schon gelöscht wurden. Auch dafür gibt es einige spezielle Softwares. Dabei wird immer nur die SIM-Karte des Gerätes sorgfältig durchgelesen. Denn auch wenn man glaubt, ein SMS gelöscht zu haben, auf dem Hardware des Handys bleibt es immer noch erhalten. Man muss nur die SIM-Karte mit einem speziellen SIM-Card-Reader ablesen und schon hat man alle Informationen die man braucht.

Das einzige Problem wird wahrscheinlich das Ergattern der SIM-Karte. Wenn man das Handy (http://www.handy-abhoeren.com) des Kindes überwachen (http://www.handy-abhoeren.com) möchte, dann sollte man abwarten, bis der Nachwuchs eingeschlafen ist. Sollte man aber die SMS des Geliebten lesen wollen, um sich zu vergewissern, dass dieser einen nicht betrügt, dann kann dies vielleicht einfacher gehen. Aber, man weißt ja nie.

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