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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: »Hier herrscht stets gute Laune und Optimismus«

Veröffentlicht am Dienstag, dem 27. November 2012 @ 23:42:34 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(344 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Im Gespräch mit der Alumna Diana Wörner

SIBE: Liebe Frau Wörner, Sie haben Anglistik studiert und arbeiten heute als Managerin HR Development für ZF Lenksysteme in China. Warum haben Sie sich für Ihr MBA-Studium an der SIBE entschieden?
D. Wörner: Ich habe mich erst verhältnismäßig spät für das Berufsfeld Personalwesen entschieden und hatte nach meinem Erststudium noch nicht die erforderliche fachliche Qualifikation für einen Direkteinstieg. Der MBA an der SIBE hat es mir ermöglicht, spezifischere Managementqualifikation und gleichzeitig wertvolle Berufserfahrung zu sammeln.

SIBE: Wie beurteilen Sie das duale Studium in der Kombination SIBE auf der einen und das Partnerunternehmen auf der anderen Seite?
D. Wörner: Die Kombination finde ich sehr gut, insbesondere, wenn es gelingt, die in den Seminaren vermittelten Inhalten direkt im beruflichen Alltag umzusetzen. Mein damaliges Partnerunternehmen hat mir viel Gestaltungsraum gelassen, um eigenverantwortlich meine Projekte zu planen und umzusetzen. Gleichzeitig habe ich durch die Doppelherausforderung Studium und Arbeitsleben sehr gut gelernt, gezielt Prioritäten zu setzen und mich selbst effizient zu organisieren. Für die Arbeit im Personalwesen, bei der man mit ganz unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens zu tun hat und diese gut verstehen sollte, war es außerdem sehr wertvoll, von meinen Kommilitonen aus verschiedenen Branchen und Funktionen zu lernen.

SIBE: Sie haben den Einblick sowohl in den deutschen als auch in den chinesischen Arbeitsalltag. Welche Unterschiede fallen Ihnen auf?
D. Wörner: Der größte Unterschied zwischen dem Arbeitsleben in Deutschland und China fällt mir bei der Arbeitsatmosphäre auf. Die chinesischen Kollegen nehmen die Dinge leichter als die deutschen. Hier herrscht trotz hoher Arbeitsbelastung, weniger Urlaubstagen und unglaublicher Dynamik des Marktes und des Unternehmens stets gute Laune und Optimismus. Diese positive Grundhaltung steht teilweise wirklich in großem Gegensatz zum deutschen, eher defizitorientierten Perfektionismus, der im Extremfall zur Verbissenheit ausarten kann.

SIBE: Was würden Sie einem Neuling in China im Berufsleben unbedingt empfehlen? Wovon unbedingt abraten?
D. Wörner: Als Neuankömmling in China sollte man offen und unvoreingenommen an die fremde »Black Box« China herangehen. Es gibt hier sehr viel Spannendes zu entdecken, und man lernt nach meiner bisherigen Erfahrung am meisten über Land und Leute, wenn man mit aufrichtiger Neugier, aber auch mit Demut und der Fähigkeit zu aufmerksamem Beobachten und Zuhören an das Leben und die Arbeit hier herangeht. Insbesondere gute Kinderstube, die sich z. B. in einfachen Gesten wie »Bitte« und »Danke« äußert, wird von den Chinesen sehr geschätzt und kommt mir in diesem sehr beziehungsorientierten Arbeitsumfeld sehr zugute. Hüten sollte man sich in jedem Fall vor arrogantem westlichen Auftreten und zu schnellem (Ver-)Urteilen von China und seinen Menschen. Wer mit Stereotypen im Kopf hierher kommt, und sich auch dementsprechend verhält, der wird es nicht schaffen durch die Oberfläche zu dringen und hinsichtlich Integration und Arbeit erfolgreich zu sein. Und natürlich ist jeder klar im Vorteil, der Karaoke-Begeisterung mitbringt!

SIBE: Woran erinnern Sie sich gerne, wenn Sie an das Studium an der SIBE zurückdenken?
D. Wörner: Ich erinnere mich besonders gerne an die gemeinsame Zeit mit meinen originellen und kreativen Kommilitonen zurück. Durch das MBA-Studium habe ich mir ein tolles Netzwerk geschaffen, das auch heute noch existiert und mir bei Problemstellungen weiterhilft. Insbesondere die gemeinsamen Berlin-Aufenthalte und natürlich die Studienreise nach China, bei der ich das erste Mal dieses Land ein wenig näher kennenlernen durfte, haben uns sehr zusammengeschweißt.
Die SCHOOL OF INTERNATIONAL BUSINESS AND ENTREPRENEURSHIP (SIBE) ist die internationale Business School der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) mit Sitz in Herrenberg. Sie wird geleitet von Prof. Dr. Werner G. Faix, der die SIBE gegründet hat. Die SIBE steht für erfolgreichen Wissenstransfer und systematischen Kompetenz-Aufbau zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Sie ist fokussiert auf Unternehmen, Organisationen und öffentliche Verwaltungen und auf kompetente, unternehmerisch global denkende und handelnde High Potentials.

Wir sorgen mit unseren Innovations-Projekten und unseren High Potentials bei unseren Partner-Unternehmen für Wachstum und Globalisierung - und für kompetente Führungs- und Nachwuchsführungskräfte. Wir verpflichten uns dem Erfolg unserer Partner-Unternehmen und damit dem Erfolg unserer Teilnehmer. Ihr Erfolg ist unser Erfolg!

Mit MBA-Programmen seit 1994, mit derzeit über 550 Studierenden, über 1200 erfolgreichen Absolventen und mit über 350 Partner-Unternehmen ist die SIBE Ihr kompetenter Partner für Wachstum und Globalisierung durch handlungskompetente High Potentials.
School of International Business and Entrepreneurship (SIBE)
Sandra Flint
Gürtelstraße 29a/30
10247 Berlin
0176 - 1945 8015

http://www.steinbeis-sibe.de

Pressekontakt:
SIBE GmbH
Sandra Flint
Gürtelstr. 29a/30
10247 Berlin
flint@steinbeis-sibe.de
030/49782220
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Im Gespräch mit der Alumna Diana Wörner

SIBE: Liebe Frau Wörner, Sie haben Anglistik studiert und arbeiten heute als Managerin HR Development für ZF Lenksysteme in China. Warum haben Sie sich für Ihr MBA-Studium an der SIBE entschieden?
D. Wörner: Ich habe mich erst verhältnismäßig spät für das Berufsfeld Personalwesen entschieden und hatte nach meinem Erststudium noch nicht die erforderliche fachliche Qualifikation für einen Direkteinstieg. Der MBA an der SIBE hat es mir ermöglicht, spezifischere Managementqualifikation und gleichzeitig wertvolle Berufserfahrung zu sammeln.

SIBE: Wie beurteilen Sie das duale Studium in der Kombination SIBE auf der einen und das Partnerunternehmen auf der anderen Seite?
D. Wörner: Die Kombination finde ich sehr gut, insbesondere, wenn es gelingt, die in den Seminaren vermittelten Inhalten direkt im beruflichen Alltag umzusetzen. Mein damaliges Partnerunternehmen hat mir viel Gestaltungsraum gelassen, um eigenverantwortlich meine Projekte zu planen und umzusetzen. Gleichzeitig habe ich durch die Doppelherausforderung Studium und Arbeitsleben sehr gut gelernt, gezielt Prioritäten zu setzen und mich selbst effizient zu organisieren. Für die Arbeit im Personalwesen, bei der man mit ganz unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens zu tun hat und diese gut verstehen sollte, war es außerdem sehr wertvoll, von meinen Kommilitonen aus verschiedenen Branchen und Funktionen zu lernen.

SIBE: Sie haben den Einblick sowohl in den deutschen als auch in den chinesischen Arbeitsalltag. Welche Unterschiede fallen Ihnen auf?
D. Wörner: Der größte Unterschied zwischen dem Arbeitsleben in Deutschland und China fällt mir bei der Arbeitsatmosphäre auf. Die chinesischen Kollegen nehmen die Dinge leichter als die deutschen. Hier herrscht trotz hoher Arbeitsbelastung, weniger Urlaubstagen und unglaublicher Dynamik des Marktes und des Unternehmens stets gute Laune und Optimismus. Diese positive Grundhaltung steht teilweise wirklich in großem Gegensatz zum deutschen, eher defizitorientierten Perfektionismus, der im Extremfall zur Verbissenheit ausarten kann.

SIBE: Was würden Sie einem Neuling in China im Berufsleben unbedingt empfehlen? Wovon unbedingt abraten?
D. Wörner: Als Neuankömmling in China sollte man offen und unvoreingenommen an die fremde »Black Box« China herangehen. Es gibt hier sehr viel Spannendes zu entdecken, und man lernt nach meiner bisherigen Erfahrung am meisten über Land und Leute, wenn man mit aufrichtiger Neugier, aber auch mit Demut und der Fähigkeit zu aufmerksamem Beobachten und Zuhören an das Leben und die Arbeit hier herangeht. Insbesondere gute Kinderstube, die sich z. B. in einfachen Gesten wie »Bitte« und »Danke« äußert, wird von den Chinesen sehr geschätzt und kommt mir in diesem sehr beziehungsorientierten Arbeitsumfeld sehr zugute. Hüten sollte man sich in jedem Fall vor arrogantem westlichen Auftreten und zu schnellem (Ver-)Urteilen von China und seinen Menschen. Wer mit Stereotypen im Kopf hierher kommt, und sich auch dementsprechend verhält, der wird es nicht schaffen durch die Oberfläche zu dringen und hinsichtlich Integration und Arbeit erfolgreich zu sein. Und natürlich ist jeder klar im Vorteil, der Karaoke-Begeisterung mitbringt!

SIBE: Woran erinnern Sie sich gerne, wenn Sie an das Studium an der SIBE zurückdenken?
D. Wörner: Ich erinnere mich besonders gerne an die gemeinsame Zeit mit meinen originellen und kreativen Kommilitonen zurück. Durch das MBA-Studium habe ich mir ein tolles Netzwerk geschaffen, das auch heute noch existiert und mir bei Problemstellungen weiterhilft. Insbesondere die gemeinsamen Berlin-Aufenthalte und natürlich die Studienreise nach China, bei der ich das erste Mal dieses Land ein wenig näher kennenlernen durfte, haben uns sehr zusammengeschweißt.
Die SCHOOL OF INTERNATIONAL BUSINESS AND ENTREPRENEURSHIP (SIBE) ist die internationale Business School der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) mit Sitz in Herrenberg. Sie wird geleitet von Prof. Dr. Werner G. Faix, der die SIBE gegründet hat. Die SIBE steht für erfolgreichen Wissenstransfer und systematischen Kompetenz-Aufbau zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Sie ist fokussiert auf Unternehmen, Organisationen und öffentliche Verwaltungen und auf kompetente, unternehmerisch global denkende und handelnde High Potentials.

Wir sorgen mit unseren Innovations-Projekten und unseren High Potentials bei unseren Partner-Unternehmen für Wachstum und Globalisierung - und für kompetente Führungs- und Nachwuchsführungskräfte. Wir verpflichten uns dem Erfolg unserer Partner-Unternehmen und damit dem Erfolg unserer Teilnehmer. Ihr Erfolg ist unser Erfolg!

Mit MBA-Programmen seit 1994, mit derzeit über 550 Studierenden, über 1200 erfolgreichen Absolventen und mit über 350 Partner-Unternehmen ist die SIBE Ihr kompetenter Partner für Wachstum und Globalisierung durch handlungskompetente High Potentials.
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