News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Initiative Burschenschaftliche Zukunft (IBZ) startet Petition zur Euro-Thematik

Veröffentlicht am Dienstag, dem 10. Juli 2012 @ 10:44:06 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(365 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Die Zukunft des Euro kann nur vom ganzen Volk entschieden werden

Die Zukunft des Euro kann nur vom ganzen Volk entschieden werden

Ausgangslage: Der Euro unter aktuellen Bedingungen nicht lebensfähig

Die letzten drei Jahre haben die Konstruktionsfehler der Europäischen Währungsunion schonungslos offengelegt. Auch andere Weltregionen haben als Folge der Finanzkrise mit hohen öffentlichen Defiziten, aufgeblähten Zentralbankbilanzen und hartnäckig hoher Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Aber nur in Europa grassieren Kapitalflucht, besteht das ernstzunehmende Risiko von Staatspleiten und drohen Gesellschaften zu zerbrechen.

Die jetzt zu Tage tretenden Bruchlinien werden zurecht als Euro-Krise bezeichnet, weil sie Symptome einer Fehlkonstruktion sind. Die Währungsunion stellt im akademischen Sinne keinen optimalen Währungsraum dar, weder mit Blick auf innere Anpassungsmechanismen wie Migration oder Lohnfindung (Mundell 1961) noch institutionell mit Blick auf eine zentralisierte oder zumindest hochgradig abgestimmte Budgetpolitik mit regionalem Lastenausgleich (Kenen 1969).

Den Gründungsvätern des Euro waren diese Defizite bekannt, sie benannten vor Beginn des Einführungsprozesses bereits die Notwendigkeit von Abstimmungsprozessen bis hin zu Eingriffen in die nationale Budgethoheit von Einzelstaaten oder das Abtreten derselben an die Zentrale (Delors-Kommission 1989). Die Gründungsväter vertrauten allerdings darauf, dass die Existenz einer gemeinsamen Währung schon dafür Sorge tragen würde, dass die ökonomischen und institutionellen Voraussetzungen für eine funktionsfähige Gemeinschaft entstehen würden ("Lokomotivtheorie").

Diese Annahme der Gründungsväter hat sich inzwischen als falsch herausgestellt, während sich die Warnungen der Wissenschaft über ein hochproblematisches Auseinanderdriften der Mitgliedsstaaten (Dullien/Fritsche 2007) ebenso wie der Brandbeschleuniger des gemeinsamen Zahlungssystems TARGET im Falle von Kapitalflucht (Garber 1998) in einem Mitgliedsland sich bestätigt haben.

Die Optionen: Klares JA oder NEIN zur Fortsetzung des Projekts notwendig

Die heutige Politik steht vor der entscheidenden Weichenstellung, entweder einen Fehler einzugestehen (Scheidungsoption) oder zu korrigieren (Vertiefungsoption). Die offene Diskussion beider Optionen muss legitim sein, die Bevölkerung hat aber ein Anrecht darauf, dass die Karten auf den Tisch gelegt werden. Natürlich haben beide Optionen ihre spezifischen Kosten.

Bei der Scheidungsoption muss insbesondere dafür Sorge getragen werden, die entsprechenden Verwerfungen einer Auflösung des Euro-Raums zu begrenzen. Man darf sich dahingehend nichts vormachen, dass die Wiedereinführung nationaler Währungen die Neubewertung aller in Euro abgeschlossener Verträge national wie grenzüberschreitend notwendig macht. Neben hochgradig disruptiven Änderungen in den Bilanzen aller Akteure wird also auch das Gut der Rechtssicherheit in geschlossene Verträge tangiert.

Bei der Vertiefungsoption muss klar sein, dass es mit einer Übertragung von Aufgaben an oder der Einführung von Durchgriffsrechten der Zentrale auf die Mitgliedsstaaten neben Kosten auch maßgeblich auf die Legitimation und Kontrolle durch das Volk oder seine gewählten Vertreter ankommt.

Die Politik scheint gegenwärtig auf dem Weg einer klandestinen Vertiefung aus Furcht vor den Konsequenzen einer Scheidung zu wählen. So wird etwa mit dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) ein Organ mit direkten Durchgriffsrechten auf den Nationalstaat geschaffen, das allerdings umgekehrt keiner Parlamentskontrolle unterliegt. Ebenso ist auffällig, dass etwa im sogenannten Präsidentenpapier (Barroso et al. 2012) zwar auf die Notwendigkeit der demokratischen Legitimierung und Kontrolle hingewiesen, diese aber im Gegensatz zu sämtlichen anderen Integrationsvorschlägen nicht ausgearbeitet wurde. Ebenso stimmt nachdenklich, dass zwar alle Spitzenkräfte der EU-Institutionen an dem Papier mitgewirkt haben - allerdings ausgerechnet kein Vertreter des Parlaments.

In der EU besteht damit die reale Gefahr, dass "mehr Europa" letztlich "weniger Demokratie" bedeutet, wenn der Weg weitergegangen wird, eine für das Funktionieren eines Währungsraums notwendige Zentralisierung über die Methode nicht-rechenschaftspflichtiger Institutionen und intergouvernamentaler Gipfelbeschlüsse zu realisieren.

Konkret erforderlich: Eine demokratische Entscheidung

Zeit für eine Volksabstimmung!

Der Euro-Raum befindet sich ohne drastische Korrekturen an seinem institutionellen Rahmen auf dem Weg zur Implosion. Es ist aber falsch, wenn die Entscheidung für eine gemeinsame Währung vor 20 Jahren heute Entscheidungen in tiefnächtlichen Gipfelsitzungen "erzwingt", die tief in die nationale Souveränität eingreifen und gleichzeitig das demokratische Defizit der EU vergrößern.

Aus unserer Sicht ist damit zunächst einmal die Kernfrage zu stellen, ob das Projekt der gemeinsamen Währung überhaupt fortgesetzt werden soll. Beantworten kann eine Frage mit so weitereichenden Implikationen für die deutsche Souveränität nur eine Volksabstimmung.

ESM demokratisieren und begrenzen!

Der ESM-Vertrag in seiner aktuellen Form beinhaltet einen weitereichenden Eingriff in das Haushaltsrecht der nationalen Parlamente, da es die Ermächtigung beinhaltet, Mittelanforderungen an die EWU-Mitgliedsstaaten zu stellen, die keiner nochmaligen Genehmigung im parlamentarischen Prozess bedürfen. Zudem ist der ESM keiner parlamentarischen Maßnahmenkontrolle unterworfen.

Der ESM-Vertrag ist daher in zwei Komponenten zu ändern. Zunächst ist der Passus des Mittelzugriffs ersatzlos zu streichen.

Zudem sollte er einem parlamentarischen Kontrollgremium unterstellt werden, das sich je paritätisch aus Vertretern des Europa- wie der nationalen Parlamente zusammensetzt.

Das Europaparlament um eine zweite Parlamentskammer zu ergänzen

Das Europaparlament ist gegenwärtig kein Parlament mit Budgetrecht. Der europäische Rat als Hauptentscheidungsgremium der EU ist ein Gremium der Regierungen. Damit eine demokratische Legitimation mit Entscheidungskompetenz überhaupt vorstellbar wird, wäre eine Kammer aus Vertretern der nationalen Parlamente unabdingbar.

Hier können Sie die Petition direkt unterstützen:

GRUNDSATZERKLÄRUNG DER INITIATIVE BURSCHENSCHAFTLICHE ZUKUNFT (IBZ)

Ziel der Initiative Burschenschaftliche Zukunft ist die Verwirklichung der burschenschaftlichen Grundsätze in der heutigen Zeit.

Wir treten ein

-für eine freiheitlich-demokratische Grundüberzeugung und entsprechende Wertvorstellungen auf der Grundlage christlich-abendländischer Kultur und Tradition,
-für Toleranz, Meinungsfreiheit sowie für gesellschaftliche und soziale Verantwortungsbereitschaft gegenüber Gemeinwohl, Staat und Volk als politischen Grundkonsens,
-für den Aufbau und das Zusammenwachsen eines demokratisch legitimierten Europa des christlich-abendländischen Kulturkreises auf Basis des Subsidiaritätsprinzips und unter Wahrung der nationalen und regionalen Identitäten.

Besonderen Stellenwert genießen für die Mitglieder der IBZ die Achtung der Würde des Menschen, die Ablehnung von Vorurteilen, ehrliches und rechtschaffenes Verhalten im Sinne der Grundsätze der Urburschenschaft. Mit der Vermittlung dieser Werte strebt die Initiative Burschenschaftliche Zukunft nach einem anerkannten Platz in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft. Die Burschenschaft soll im Einzelbund und in den Beziehungen zueinander als politische und kulturelle Bildungs- und Erziehungsgemeinschaft eine Heimat für junge Studenten sein, die die Aus- und Fortbildung fördert und in der die jungen Bundesbrüder - über das Fachstudium hinaus - eine weltoffene eigene Persönlichkeit entwickeln und im Lebensbund wertvolle Freundschaften finden können.

Die Mitglieder der Initiative Burschenschaftliche Zukunft sehen in der persönlichen, der akademischen und der politischen Freiheit nicht nur ein Recht innerhalb unserer demokratischen Gesellschaft, das jederzeit verteidigt werden muss, sondern auch eine Pflicht, für die Freiheit und die Gesellschaft einzustehen. Sie sind einem unabhängigen, selbstständigen Denken sowie dem Respekt und der Toleranz gegenüber dem anderen, gleichberechtigten Standpunkt verpflichtet. Die eigene Meinungsbildung soll frei von Ideologie durch Diskussion und Bewertung frei verfügbarer Informationen erfolgen. Sorgfalt, Zuverlässigkeitund die Einhaltung selbst gesetzter Regeln sind für sie die Grundlage für einen offenen und vertrauensvollen Umgang unter Menschen im Allgemeinen und unter Burschenschaftern im Besonderen. Das Recht zur freien Äußerung und Verteidigung der eigenen Meinung bedeuten keinen Anspruch darauf, dass andere diese Ansichten teilen.

Initiative Burschenschaftliche Zukunft (IBZ)
Henning Roeder
Haußmannstraße 46
70188 Stuttgart
083 224480

http://www.burschenschaftliche-zukunft.de/

Pressekontakt:
Im Auftrag des Lenkungsausschusses der IBZ
Michael Schmidt
Stafflenbergstraße 66
70184 Stuttgart
presse@burschenschaftliche-zukunft.de
0177 4493227
http://www.burschenschaftliche-zukunft.de/



Die Zukunft des Euro kann nur vom ganzen Volk entschieden werden

Die Zukunft des Euro kann nur vom ganzen Volk entschieden werden

Ausgangslage: Der Euro unter aktuellen Bedingungen nicht lebensfähig

Die letzten drei Jahre haben die Konstruktionsfehler der Europäischen Währungsunion schonungslos offengelegt. Auch andere Weltregionen haben als Folge der Finanzkrise mit hohen öffentlichen Defiziten, aufgeblähten Zentralbankbilanzen und hartnäckig hoher Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Aber nur in Europa grassieren Kapitalflucht, besteht das ernstzunehmende Risiko von Staatspleiten und drohen Gesellschaften zu zerbrechen.

Die jetzt zu Tage tretenden Bruchlinien werden zurecht als Euro-Krise bezeichnet, weil sie Symptome einer Fehlkonstruktion sind. Die Währungsunion stellt im akademischen Sinne keinen optimalen Währungsraum dar, weder mit Blick auf innere Anpassungsmechanismen wie Migration oder Lohnfindung (Mundell 1961) noch institutionell mit Blick auf eine zentralisierte oder zumindest hochgradig abgestimmte Budgetpolitik mit regionalem Lastenausgleich (Kenen 1969).

Den Gründungsvätern des Euro waren diese Defizite bekannt, sie benannten vor Beginn des Einführungsprozesses bereits die Notwendigkeit von Abstimmungsprozessen bis hin zu Eingriffen in die nationale Budgethoheit von Einzelstaaten oder das Abtreten derselben an die Zentrale (Delors-Kommission 1989). Die Gründungsväter vertrauten allerdings darauf, dass die Existenz einer gemeinsamen Währung schon dafür Sorge tragen würde, dass die ökonomischen und institutionellen Voraussetzungen für eine funktionsfähige Gemeinschaft entstehen würden ("Lokomotivtheorie").

Diese Annahme der Gründungsväter hat sich inzwischen als falsch herausgestellt, während sich die Warnungen der Wissenschaft über ein hochproblematisches Auseinanderdriften der Mitgliedsstaaten (Dullien/Fritsche 2007) ebenso wie der Brandbeschleuniger des gemeinsamen Zahlungssystems TARGET im Falle von Kapitalflucht (Garber 1998) in einem Mitgliedsland sich bestätigt haben.

Die Optionen: Klares JA oder NEIN zur Fortsetzung des Projekts notwendig

Die heutige Politik steht vor der entscheidenden Weichenstellung, entweder einen Fehler einzugestehen (Scheidungsoption) oder zu korrigieren (Vertiefungsoption). Die offene Diskussion beider Optionen muss legitim sein, die Bevölkerung hat aber ein Anrecht darauf, dass die Karten auf den Tisch gelegt werden. Natürlich haben beide Optionen ihre spezifischen Kosten.

Bei der Scheidungsoption muss insbesondere dafür Sorge getragen werden, die entsprechenden Verwerfungen einer Auflösung des Euro-Raums zu begrenzen. Man darf sich dahingehend nichts vormachen, dass die Wiedereinführung nationaler Währungen die Neubewertung aller in Euro abgeschlossener Verträge national wie grenzüberschreitend notwendig macht. Neben hochgradig disruptiven Änderungen in den Bilanzen aller Akteure wird also auch das Gut der Rechtssicherheit in geschlossene Verträge tangiert.

Bei der Vertiefungsoption muss klar sein, dass es mit einer Übertragung von Aufgaben an oder der Einführung von Durchgriffsrechten der Zentrale auf die Mitgliedsstaaten neben Kosten auch maßgeblich auf die Legitimation und Kontrolle durch das Volk oder seine gewählten Vertreter ankommt.

Die Politik scheint gegenwärtig auf dem Weg einer klandestinen Vertiefung aus Furcht vor den Konsequenzen einer Scheidung zu wählen. So wird etwa mit dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) ein Organ mit direkten Durchgriffsrechten auf den Nationalstaat geschaffen, das allerdings umgekehrt keiner Parlamentskontrolle unterliegt. Ebenso ist auffällig, dass etwa im sogenannten Präsidentenpapier (Barroso et al. 2012) zwar auf die Notwendigkeit der demokratischen Legitimierung und Kontrolle hingewiesen, diese aber im Gegensatz zu sämtlichen anderen Integrationsvorschlägen nicht ausgearbeitet wurde. Ebenso stimmt nachdenklich, dass zwar alle Spitzenkräfte der EU-Institutionen an dem Papier mitgewirkt haben - allerdings ausgerechnet kein Vertreter des Parlaments.

In der EU besteht damit die reale Gefahr, dass "mehr Europa" letztlich "weniger Demokratie" bedeutet, wenn der Weg weitergegangen wird, eine für das Funktionieren eines Währungsraums notwendige Zentralisierung über die Methode nicht-rechenschaftspflichtiger Institutionen und intergouvernamentaler Gipfelbeschlüsse zu realisieren.

Konkret erforderlich: Eine demokratische Entscheidung

Zeit für eine Volksabstimmung!

Der Euro-Raum befindet sich ohne drastische Korrekturen an seinem institutionellen Rahmen auf dem Weg zur Implosion. Es ist aber falsch, wenn die Entscheidung für eine gemeinsame Währung vor 20 Jahren heute Entscheidungen in tiefnächtlichen Gipfelsitzungen "erzwingt", die tief in die nationale Souveränität eingreifen und gleichzeitig das demokratische Defizit der EU vergrößern.

Aus unserer Sicht ist damit zunächst einmal die Kernfrage zu stellen, ob das Projekt der gemeinsamen Währung überhaupt fortgesetzt werden soll. Beantworten kann eine Frage mit so weitereichenden Implikationen für die deutsche Souveränität nur eine Volksabstimmung.

ESM demokratisieren und begrenzen!

Der ESM-Vertrag in seiner aktuellen Form beinhaltet einen weitereichenden Eingriff in das Haushaltsrecht der nationalen Parlamente, da es die Ermächtigung beinhaltet, Mittelanforderungen an die EWU-Mitgliedsstaaten zu stellen, die keiner nochmaligen Genehmigung im parlamentarischen Prozess bedürfen. Zudem ist der ESM keiner parlamentarischen Maßnahmenkontrolle unterworfen.

Der ESM-Vertrag ist daher in zwei Komponenten zu ändern. Zunächst ist der Passus des Mittelzugriffs ersatzlos zu streichen.

Zudem sollte er einem parlamentarischen Kontrollgremium unterstellt werden, das sich je paritätisch aus Vertretern des Europa- wie der nationalen Parlamente zusammensetzt.

Das Europaparlament um eine zweite Parlamentskammer zu ergänzen

Das Europaparlament ist gegenwärtig kein Parlament mit Budgetrecht. Der europäische Rat als Hauptentscheidungsgremium der EU ist ein Gremium der Regierungen. Damit eine demokratische Legitimation mit Entscheidungskompetenz überhaupt vorstellbar wird, wäre eine Kammer aus Vertretern der nationalen Parlamente unabdingbar.

Hier können Sie die Petition direkt unterstützen:

GRUNDSATZERKLÄRUNG DER INITIATIVE BURSCHENSCHAFTLICHE ZUKUNFT (IBZ)

Ziel der Initiative Burschenschaftliche Zukunft ist die Verwirklichung der burschenschaftlichen Grundsätze in der heutigen Zeit.

Wir treten ein

-für eine freiheitlich-demokratische Grundüberzeugung und entsprechende Wertvorstellungen auf der Grundlage christlich-abendländischer Kultur und Tradition,
-für Toleranz, Meinungsfreiheit sowie für gesellschaftliche und soziale Verantwortungsbereitschaft gegenüber Gemeinwohl, Staat und Volk als politischen Grundkonsens,
-für den Aufbau und das Zusammenwachsen eines demokratisch legitimierten Europa des christlich-abendländischen Kulturkreises auf Basis des Subsidiaritätsprinzips und unter Wahrung der nationalen und regionalen Identitäten.

Besonderen Stellenwert genießen für die Mitglieder der IBZ die Achtung der Würde des Menschen, die Ablehnung von Vorurteilen, ehrliches und rechtschaffenes Verhalten im Sinne der Grundsätze der Urburschenschaft. Mit der Vermittlung dieser Werte strebt die Initiative Burschenschaftliche Zukunft nach einem anerkannten Platz in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft. Die Burschenschaft soll im Einzelbund und in den Beziehungen zueinander als politische und kulturelle Bildungs- und Erziehungsgemeinschaft eine Heimat für junge Studenten sein, die die Aus- und Fortbildung fördert und in der die jungen Bundesbrüder - über das Fachstudium hinaus - eine weltoffene eigene Persönlichkeit entwickeln und im Lebensbund wertvolle Freundschaften finden können.

Die Mitglieder der Initiative Burschenschaftliche Zukunft sehen in der persönlichen, der akademischen und der politischen Freiheit nicht nur ein Recht innerhalb unserer demokratischen Gesellschaft, das jederzeit verteidigt werden muss, sondern auch eine Pflicht, für die Freiheit und die Gesellschaft einzustehen. Sie sind einem unabhängigen, selbstständigen Denken sowie dem Respekt und der Toleranz gegenüber dem anderen, gleichberechtigten Standpunkt verpflichtet. Die eigene Meinungsbildung soll frei von Ideologie durch Diskussion und Bewertung frei verfügbarer Informationen erfolgen. Sorgfalt, Zuverlässigkeitund die Einhaltung selbst gesetzter Regeln sind für sie die Grundlage für einen offenen und vertrauensvollen Umgang unter Menschen im Allgemeinen und unter Burschenschaftern im Besonderen. Das Recht zur freien Äußerung und Verteidigung der eigenen Meinung bedeuten keinen Anspruch darauf, dass andere diese Ansichten teilen.

Initiative Burschenschaftliche Zukunft (IBZ)
Henning Roeder
Haußmannstraße 46
70188 Stuttgart
083 224480

http://www.burschenschaftliche-zukunft.de/

Pressekontakt:
Im Auftrag des Lenkungsausschusses der IBZ
Michael Schmidt
Stafflenbergstraße 66
70184 Stuttgart
presse@burschenschaftliche-zukunft.de
0177 4493227
http://www.burschenschaftliche-zukunft.de/


Artikel-Titel: Weitere News: Initiative Burschenschaftliche Zukunft (IBZ) startet Petition zur Euro-Thematik

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Initiative Burschenschaftliche Zukunft (IBZ) startet Petition zur Euro-Thematik" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Großbritannien: Fragen und Antworten zum Brexit-Str ...

Großbritannien: Fragen und Antworten zum Brexit-Str ...
Englisch Niederländische Seekriege im17. Und 18. Ja ...

Englisch Niederländische Seekriege im17. Und 18. Ja ...
Erika Pluhar: Es war einmal (Album: Die Liebesliede ...

Erika Pluhar: Es war einmal (Album: Die Liebesliede ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Digital-Science-Match-Berlin-151007-DSC_0 ...

Berliner-Gaerten-der-Welt-Marzahn-2017-16 ...

Deutschland-Wiesbaden-in-Hessen-Hessische ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Hecht-Caviar \"DOVGAN\" Sein kleines, goldgelbes Korn hat einen sehr lieblichen, arttypischen Geschmack. Er kommt dem Stör-Kaviar geschmacklich auffallend nahe. Meine Empfehlung: Minitoasts o ... (dietrich david, 02.12.2012)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 schuhplus erhält COMPUTER BILD Auszeichnung \'\'TOP SHOP 2024\'\' (PR-Gateway, 26.04.2024)
"schuhplus zählt zu den besten Onlineshops des Landes" (Statista)

(Hamburg/Dörverden) (26.04.2024) Europas größtes Versandhaus für Schuhe in Übergrößen, schuhplus aus Niedersachsen, wurde von COMPUTER BILD und Statista mit dem Award "TOP SHOP 2024" in der Kategorie Mode & Accessoires (Schuhe) ausgezeichnet. Der Nischenhändler steht für eine "herausragende Leistung und zählt damit zu den besten Onlineshops des Landes", so Key Accoun ...

 Nahtlose Designs machen die Periode unsichtbar (PR-Gateway, 26.04.2024)
Neue Modibodi® Seamfree- und PUMA Seamfree Active-Kollektionen

Auslaufsicher und unsichtbar: Modibodi®, globale Marke für saugfähige Bekleidung, präsentiert die neuen Kollektionen ihrer Seamfree-Periodenunterwäsche. Dazu gehören auch neue Modelle aus der sechsten, limitierten PUMA x Modibodi-Kollektion, die optimalen Auslaufschutz mit der besten Performance im Alltag, auf dem Platz, dem Spielfeld und im Fitness-Studio vereint.



Neu und verbessert in Passform und Mate ...

 KDPOF und Hinge Technology kooperieren (PR-Gateway, 26.04.2024)
Strategische Partnerschaft treibt optische Kommunikation im Fahrzeug für zukünftige Anforderungen an das Netzwerk voran

KDPOF (ein führender Anbieter für Gigabit-Konnektivität über Faseroptik in rauer Umgebung) gibt stolz seine strategische Partnerschaft mit Hinge Technology (führendem chinesischen Anbieter fortschrittlicher Fahrzeugelektronik) bekannt, um wesentliche technische Probleme bei industriellen Anwendungen von optischer Kommunikation in Fahrzeugen zu lösen.




 Controlware erhält erneut die \'\'Great Place to Work\'\'-Auszeichnungen \'\'Beste Arbeitgeber ITK\'\' und \'\'Beste Arbeitgeber Hessen\'\' (PR-Gateway, 26.04.2024)


Dietzenbach, 24. April 2024 - Controlware wurde durch das internationale Forschungs- und Beratungsinstitut "Great Place to Work" auch 2024 mit den renommierten Qualitätssiegeln "Beste Arbeitgeber ITK" und "Beste Arbeitgeber Hessen" ausgezeichnet.



Die Vergabe des "Great Place to Work"-Siegels basiert auf anonymen und repräsentativen Befragungen der Mitarbeitenden und des Managements der teilnehmenden Unternehmen. Die Ergebnisse dieser Befragungen werden im Verhältni ...

 Checkmarx und OWASP starten erstes weltweites Codebashing-E-Learning-Programm (PR-Gateway, 25.04.2024)


OWASP-Chapter und deren Mitglieder erhalten Zugang zu Codebashing, um die Weichen für die durchgängige Einhaltung von Application-Security-Standards und Compliance-Vorgaben sicherzustellen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Security-Teams und Entwicklern zu gewährleisten.



MÜNCHEN - 23. APRIL 2024 - Checkmarx, der Marktführer im Bereich Cloud-native Application Security, hat gemeinsam mit dem Open Worldwide Application Security Project (OWASP) ein neue ...

 \'\'Kicken und Coden\'\' am Girls`Day 2024 (PR-Gateway, 25.04.2024)


Pressemitteilung



Frankfurt am Main, 25. April 2024



Seit dem Jahr 2001 wird der Girls"Day in Deutschland veranstaltet, um Mädchen für Berufe im Bereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) zu begeistern und sie in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung zu unterstützen. In diesem Rahmen findet am heutigen Donnerstag, den 25. April 2024 im Eintracht Frankfurt Sportleistungszentrum am Riederwald der Aktionstag "Kicken u ...

 \'\'Cyber-Mobbing Leichte Hilfe App\'\' der Werkstätten in Berlin und klicksafe ab sofort auch für Android verfügbar (PR-Gateway, 25.04.2024)
Kostenloses Präventions- und Hilfsangebot von und für Menschen mit Beeinträchtigungen

Gute Nachrichten für alle Menschen mit Beeinträchtigungen: Die "Cyber-Mobbing Leichte Hilfe App" der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Berlin e.V. (LAG WfbM Berlin) und klicksafe ist ab sofort auch im Google Play Store kostenlos abrufbar und damit auch für Android-Nutzer zugänglich.



Seit Februar steht die App in der IOS-Version im App Store zur Verfü ...

 Jump-in - Berufe Live geht in die 3. Runde (PR-Gateway, 25.04.2024)


Ausbildungsangebote direkt vor Ort in den Unternehmen kennenlernen ist das Ziel des innovativen Karriereformates Jump-in, das Schüler und Schülerinnen in teilnehmende Unternehmen bringt. Praktika- und Ausbildungsverträge abzuschließen ist das Ziel, des etwas anderen Kennenlernens.



Bonn, den 25.04.2024 Jump-in oder Spring-rein! Das erfolgreiche und etwas andere Karriereformat lässt zum dritten Mal von verschiedenen Standorten Busse starten. Am 5. Februar 2025 wird e ...

 Fahren ohne Führerschein ist eine Straftat (PR-Gateway, 25.04.2024)
R+V-Infocenter: Fahren üben auf Verkehrsübungsplätzen erlaubt

Wiesbaden, 25. April 2024. Wer ohne Führerschein eine Spritztour im Auto unternimmt, macht sich strafbar. Das gilt auch, wenn Jugendliche mit Erwachsenen Autofahren üben - ob auf der Straße oder auf einem Supermarktparkplatz. Das Infocenter der R+V Versicherung rät, auf Verkehrsübungsplätzen oder privatem Gelände zu üben.



Gang einlegen, Kupplung kommen lassen, Gas geben: Viele Teenager können es kaum erwa ...

 Luxusurlaub in den USA: Virginia startet große Initiative in Deutschland (PR-Gateway, 25.04.2024)
Premiumhotels der Extraklasse, außergewöhnliche Outdoor-Erlebnisse, Kulinarik und erlesene Tropfen - United Airlines ist exklusiver Promotion-Partner

Der Bundesstaat Virginia, im Osten der USA direkt neben der Hauptstadt Washington, DC gelegen, wirbt ab sofort unter dem Slogan "Come Find Your Virginia" verstärkt im Luxussegment um deutsche Gäste. Den Auftakt bildete ein Festakt für Vertreter der Reisebranche in der Privatresidenz des US-Generalkonsuls in München, bei dem sich auch Uni ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Initiative Burschenschaftliche Zukunft (IBZ) startet Petition zur Euro-Thematik

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-PresseMitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Initiative Burschenschaftliche Zukunft (IBZ) startet Petition zur Euro-Thematik