Licht und Schatten - Münchner Studenten der Studienstiftung des deutschen Volkes veranstalten Benefizkonzert zum 20-jährigen Jubiläum der Stiftung Christlicher Entwicklungsdienst

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Veröffentlicht am Mittwoch, dem 07. März 2012 @ 17:14:45 auf Freie-PresseMitteilungen.de

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Am Freitag, den 16. März 2012 um 19:30 Uhr, Pfarrkirche St. Joseph, Josephsplatz 1, 80798 München

München, den 07.03.12: Am Freitag, den 16. März 2012 um 19:30 Uhr laden die Stipendiaten des Max-Weber-Programms und der Studienstiftung des deutschen Volkes unter der Leitung von Dr. Dr. Fuat S. Oduncu zu einem raffiniert inszenierten Benefizkonzert zugunsten des Christlichen Entwicklungsdienstes (CED) in die Schwabinger Pfarrkirche St. Joseph ein. Sechs Ensembles präsentieren Musikstücke u.a. von Haydn, Mendelssohn-Bartholdy und Grieg zum Thema "Licht und Schatten". Dazwischen berichten Dr. Dr. Fuat S. Oduncu und Dr. Susanne Pechel, Gründerin des CED, über die Projekte in Indien. Anschließend findet im Pfarrsaal ein Stehempfang statt. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Münchner Stiftung "Christlicher Entwicklungsdienst" (CED) laden die Stipendiaten des Max-Weber-Programms und der Studienstiftung des deutschen Volkes zu einem facettenreichen Konzert am 16. März in die Pfarrkirche St. Joseph ein. Unter der Leitung von Dr. Dr. Fuat S. Oduncu, spielen sechs Ensembles, bestehend aus zwei bis 20 Musikern, Musikstücke für Orgel, Harfe, Klavier und Violine u.a. von Haydn, Mendelssohn-Bartholdy, Donizetti und Grieg. Zwischen den musikalischen Darbietungen präsentieren die Tropenmedizinerin und CED-Gründerin Susanne Pechel und Fuat Oduncu, Mitglied des CED-Stiftungsrates, mit aktuellen Bildern und persönlichen Geschichten zwei Hilfsprojekte des CED in Indien, die sie Anfang März besucht haben: das Armenhaus "St. Josephs Home" in Chennai und die Slumschule "St. Pauls School" in Kalkutta. Im Anschluss laden die Studenten zum Stehempfang im Pfarrsaal ein. Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Hilfsprojekte wird gebeten.

Licht und Schatten
Das Motto haben die Stipendiaten ganz bewusst gewählt. "Mit dem Thema Licht und Schatten möchten wir ausdrücken, dass es auf der Welt überall neben Reichtum und Schönheit immer auch eine unschöne Wirklichkeit und Armut gibt, dass beides in engem Zusammenhang steht", erklärt der Medizinstudent Matthias Schäfer. "Wir wollen mit dem Konzert dazu beitragen, dass in Chennai und Kalkutta Menschen kleine Freuden im Alltag erleben oder Ideen und Begabungen verwirklichen können, um dann eigene Existenzen aufbauen zu können", beschreibt er weiter das Anliegen der Stipendiaten.

1992-2012: 20 Jahre Christlicher Entwicklungsdienst
Gegründet wurde der überkonfessionell arbeitende Christliche Entwicklungsdienst 1992 durch die damals 26-jährige Medizinstudentin Susanne Pechel in München. In den vergangenen 20 Jahren konnte der CED über 20 Hilfsprojekte in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa betreuen. Das Hilfswerk engagiert sich vor allem in den Bereichen HIV/AIDS-Hilfe, Schulbildung, Obdachlosenhilfe, Gesundheitsfürsorge, Grundversorgung und Hilfe für Waisenkinder. Oberstes Ziel ist dabei immer die "Hilfe zur Selbsthilfe". Aus diesem Grund arbeitet der CED ausschließlich mit Projektpartnern vor Ort zusammen, damit die Projekte langfristig von einheimischen Kräften weitergeführt werden können. Auch heute noch fährt Susanne Pechel auf eigene Kosten in ihrem Urlaub zu den Hilfsprojekten in aller Welt, um den Einsatz der Spendengelder zu kontrollieren und neue Projekte mit den Partnerorganisationen zu planen.

Das komplette Programm ist einsehbar unter http://www.ced-stiftung.de/aktionstermine.php
Über den CED:

Der Christliche Entwicklungsdienst CED, wurde 1992 durch die Tropenärztin Dr. med. Susanne Pechel gegründet und 2005 in eine Stiftung übergeführt. Dr. Pechel engagiert sich seit ihrem 16. Lebensjahr ehrenamtlich für die Ärmsten der Armen. Die überkonfessionelle und gemeinnützig anerkannte Hilfsorganisation, welche weder staatliche noch kirchliche Subventionen erhält, unterstützt durch Spendensammlungen gezielt Projekte in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa Von der Zweckgebundenheit überzeugen sich regelmäßig CED-Helfer vor Ort. Zur Zeit arbeiten ca. 1500 aktive Helfer ehrenamtlich für den CED, der seine Räumlichkeiten in der Kapuzinerpfarrei St. Joseph in München hat.

Spendenkonto: Stadtsparkasse München
BLZ: 701 500 00, Konto-Nr. 14 14 12 12, Kennwort: CED-Spende
CED Stiftung Christlicher Entwicklungsdienst
Katja Herzum
Tengstraße 7
80798 München
(089) 272 02 29

http://www.ced-stiftung.de

Pressekontakt:
Weissenbach Public Relations GmbH
Stefanie Hutstein
Nymphenburger Str. 86
80636 München
stefanie@weissenbach-pr.de
089/55067776
http://www.weissenbach-pr.de

Am Freitag, den 16. März 2012 um 19:30 Uhr, Pfarrkirche St. Joseph, Josephsplatz 1, 80798 München

München, den 07.03.12: Am Freitag, den 16. März 2012 um 19:30 Uhr laden die Stipendiaten des Max-Weber-Programms und der Studienstiftung des deutschen Volkes unter der Leitung von Dr. Dr. Fuat S. Oduncu zu einem raffiniert inszenierten Benefizkonzert zugunsten des Christlichen Entwicklungsdienstes (CED) in die Schwabinger Pfarrkirche St. Joseph ein. Sechs Ensembles präsentieren Musikstücke u.a. von Haydn, Mendelssohn-Bartholdy und Grieg zum Thema "Licht und Schatten". Dazwischen berichten Dr. Dr. Fuat S. Oduncu und Dr. Susanne Pechel, Gründerin des CED, über die Projekte in Indien. Anschließend findet im Pfarrsaal ein Stehempfang statt. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Münchner Stiftung "Christlicher Entwicklungsdienst" (CED) laden die Stipendiaten des Max-Weber-Programms und der Studienstiftung des deutschen Volkes zu einem facettenreichen Konzert am 16. März in die Pfarrkirche St. Joseph ein. Unter der Leitung von Dr. Dr. Fuat S. Oduncu, spielen sechs Ensembles, bestehend aus zwei bis 20 Musikern, Musikstücke für Orgel, Harfe, Klavier und Violine u.a. von Haydn, Mendelssohn-Bartholdy, Donizetti und Grieg. Zwischen den musikalischen Darbietungen präsentieren die Tropenmedizinerin und CED-Gründerin Susanne Pechel und Fuat Oduncu, Mitglied des CED-Stiftungsrates, mit aktuellen Bildern und persönlichen Geschichten zwei Hilfsprojekte des CED in Indien, die sie Anfang März besucht haben: das Armenhaus "St. Josephs Home" in Chennai und die Slumschule "St. Pauls School" in Kalkutta. Im Anschluss laden die Studenten zum Stehempfang im Pfarrsaal ein. Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Hilfsprojekte wird gebeten.

Licht und Schatten
Das Motto haben die Stipendiaten ganz bewusst gewählt. "Mit dem Thema Licht und Schatten möchten wir ausdrücken, dass es auf der Welt überall neben Reichtum und Schönheit immer auch eine unschöne Wirklichkeit und Armut gibt, dass beides in engem Zusammenhang steht", erklärt der Medizinstudent Matthias Schäfer. "Wir wollen mit dem Konzert dazu beitragen, dass in Chennai und Kalkutta Menschen kleine Freuden im Alltag erleben oder Ideen und Begabungen verwirklichen können, um dann eigene Existenzen aufbauen zu können", beschreibt er weiter das Anliegen der Stipendiaten.

1992-2012: 20 Jahre Christlicher Entwicklungsdienst
Gegründet wurde der überkonfessionell arbeitende Christliche Entwicklungsdienst 1992 durch die damals 26-jährige Medizinstudentin Susanne Pechel in München. In den vergangenen 20 Jahren konnte der CED über 20 Hilfsprojekte in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa betreuen. Das Hilfswerk engagiert sich vor allem in den Bereichen HIV/AIDS-Hilfe, Schulbildung, Obdachlosenhilfe, Gesundheitsfürsorge, Grundversorgung und Hilfe für Waisenkinder. Oberstes Ziel ist dabei immer die "Hilfe zur Selbsthilfe". Aus diesem Grund arbeitet der CED ausschließlich mit Projektpartnern vor Ort zusammen, damit die Projekte langfristig von einheimischen Kräften weitergeführt werden können. Auch heute noch fährt Susanne Pechel auf eigene Kosten in ihrem Urlaub zu den Hilfsprojekten in aller Welt, um den Einsatz der Spendengelder zu kontrollieren und neue Projekte mit den Partnerorganisationen zu planen.

Das komplette Programm ist einsehbar unter http://www.ced-stiftung.de/aktionstermine.php
Über den CED:

Der Christliche Entwicklungsdienst CED, wurde 1992 durch die Tropenärztin Dr. med. Susanne Pechel gegründet und 2005 in eine Stiftung übergeführt. Dr. Pechel engagiert sich seit ihrem 16. Lebensjahr ehrenamtlich für die Ärmsten der Armen. Die überkonfessionelle und gemeinnützig anerkannte Hilfsorganisation, welche weder staatliche noch kirchliche Subventionen erhält, unterstützt durch Spendensammlungen gezielt Projekte in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa Von der Zweckgebundenheit überzeugen sich regelmäßig CED-Helfer vor Ort. Zur Zeit arbeiten ca. 1500 aktive Helfer ehrenamtlich für den CED, der seine Räumlichkeiten in der Kapuzinerpfarrei St. Joseph in München hat.

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BLZ: 701 500 00, Konto-Nr. 14 14 12 12, Kennwort: CED-Spende
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80798 München
(089) 272 02 29

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