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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Krebsfrüherkennung ist richtig und gut!

Veröffentlicht am Freitag, dem 24. Februar 2012 @ 09:57:28 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(348 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Krebsfrüherkennung nicht falschen Prämissen opfern - Jährliche
Gebärmutterhalsfrüherkennung ist zuverlässig

Die Krebsvorsorge bei Gebärmutterhalskrebs ist eine deutsche
Erfolgsgeschichte. Wolfram-Arnim Candidus, Präsident der
Bürgerinitiative Gesundheit DGVP mahnt: "Kostenüberlegungen sollten
nicht Grund sein, bewährte Methoden und Zeitintervalle zugunsten
weniger guter Vorhersagen zu opfern."
Seit Anfang der 1970er Jahre beschlossen worden war, die Prävention
zur Verhinderung und Früherkennung des Zervixkarzinom zu
verbessern, konnten schwere und schwerste Erkrankungen erheblich
minimiert werden. Untersuchungen aus dem Zeitraum 1997 bis 2006
zeigen, dass nur 14% der Frauen bei regelmäßiger Diagnostik an
Gebärmutterhalskrebs erkrankten, ohne Diagnostik allerdings 56%.
Ohne regelmäßige Diagnostik treten Karzinome also häufiger auf.
Auch die Qualität der Diagnostik in der Früherkennung hat sich in den
letzten Jahrzehnten erheblich verbessert.
Candidus führt weiter aus: "Die Krebsvorsorgeuntersuchung hat zudem
einen hervorragenden Nebeneffekt: Das regelmäßig stattfindende
Gespräch zwischen Frauenarzt und Patientin reduziert
Verunsicherungen und trägt dazu bei, die Gesamtdiagnostik zu
vertiefen. Die jährliche Vorsorge ist ein fester Bestandteil in der
Gesundheitsfürsorge vieler Frauen und bietet Gelegenheit, auch andere
körperliche und seelische Probleme mit dem Arzt zu besprechen. Die
Krebsvorsorge führt wie kaum eine andere Präventionsmaßnahme zur
starken Patienten-Compliance und einem verbesserten Verhältnis
zwischen Frauenarzt und Patientin."
Jetzt prüft der Gemeinsame Bundesausschuss, das bewährte System
zu ändern. Und das, obwohl er noch vor wenigen Jahren in seiner
Beschlussfassung 2006 feststellte, dass die Abstrichuntersuchung
mittels konventioneller Zytologie den "Goldstandard beim
Zervixkarzinom" darstellte und eine "Änderung des Primärtests [...]
derzeit nicht empfohlen werden [kann]". In diesem Zusammenhang gab
er eine Nutzenbewertung zum Vergleich verschiedener Diagnostiken in
Auftrag, obwohl er ebenfalls 2006 den HPV-Test im Primärscreening
abgelehnt hatte mit der Begründung, dass es keinen Nachweis für die
Senkung der Zervixkarzinom-Neuerkrankungen durch diesen Test als
Früherkennungsmaßnahme gibt. Zudem disqualifiziert der schlechte
Vorhersagewert den HPV-Test als Maßnahme im Primärscreening.
Dazu kommt noch, dass im Falle einer Änderung der Regularien die
Vorsorge nur noch alle 2-3 Jahre von den gesetzlichen Kassen als
Regelleistung übernommen werden soll.
"Die Gesundheitspolitik ist heute immer stärker auf Ökonomisierung
und Kostenmanagement ausgerichtet. Verbunden mit den
Rationierungen der gesetzlichen, aber mittlerweile auch der privaten
Krankenkassen, droht nun die erfolgreiche Entwicklung der frühzeitigen
Krebsvorsorge zerschlagen zu werden. Doch darunter würden letztlich
die Patienten leiden - eine unzuverlässige Krebsvorsorge mindert nicht
die Risiken und schürt vielmehr Unsicherheiten und Ängste."
"Auch ökonomisch wird hier zu kurz gedacht: wird die Erkrankung
später oder zu spät entdeckt, steigen zudem die Behandlungskosten
deutlich. Aufgrund der erwähnten positiven Nebeneffekte der jährlichen
Vorsorge beim Frauenarzt betrifft dies auch nicht nur Erkrankungen des
Gebärmutterhalses, sondern auch Bluthochdruck und Brustkrebs -
Risiken, die ebenfalls bei der jährlichen Krebsvorsorge kontrolliert
werden. Die gesamte Versorgungsqualität wäre in Gefahr, wenn eine
unzuverlässigere Methode in auch noch größeren Zeitabständen
angewandt würde."
"Deshalb fordern wir, die bestehenden jährlichen
Krebsvorsorgeuntersuchungen auszuweiten und nicht auf dem Altar der
Kostendämpfung zu opfern", fasst Candidus zusammen. "Nachweislich
brauchen wir zur Vermeidung und Früherkennung von
Gebärmutterhalskrebs den ganzheitlichen Ansatz der Diagnostik. Die
kontinuierliche Krebsfrüherkennung ist zu erhalten und auszubauen. In
diesem Zusammenhang muss auch die Impfrate zur Vermeidung von
Gebärmutterhalskrebs bei jungen Frauen erheblich gesteigert werden.
Die Aufklärung muss zudem hier weiter ausgeweitet werden."
"Die gesetzlichen und privaten Krankenkassen müssen die
bestehenden Maßnahmen unterstützen und erweitern statt sie zu
rationieren. Der Gemeinsame Bundesauschuss sollte die
nachweisbaren Erfolge der letzten Jahrzehnte zur Grundlage der
Ausweitung der Krebsvorsorge machen und nicht die Absenkung von
Kosten in den Vordergrund stellen. Das Institut für Qualität und
Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) sollte unter der
Berücksichtigung der Inhalte der deutschen Maßnahmen zur Prävention
und Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs nicht Vergleiche mit
anderen Versorgungssystemen anderer Länder heranziehen. Keine der
vom IQWIG herangezogenen Studien stammte aus Deutschland und
die verwendeten Studien lassen sich hinsichtlich ihrer Inhalte nicht mit
dem deutschen System der Krebsfrüherkennung vergleichen. Eine
Empfehlung steht also auf falscher Basis."
Der Präsident der Bürgerinitiative Gesundheit DGVP betont: "Die
Erfolge, die in Deutschland erzielt wurden, sollten honoriert werden. Wir
sehen uns in einer Allianz pro Gesundheit mit den Frauen und
Frauenärzten in Deutschland."

Firmenkontakt
Bürgeriniative Gesundheit DGVP
Katja Rupp
c/o Residenz am Dt. Theater, Reinhardtstr. 29

10117 Berlin
Deutschland

E-Mail: info@dgvp.de
Homepage: http://www.dgvp.de
Telefon: 030-2800 81981

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Krebsfrüherkennung nicht falschen Prämissen opfern - Jährliche
Gebärmutterhalsfrüherkennung ist zuverlässig

Die Krebsvorsorge bei Gebärmutterhalskrebs ist eine deutsche
Erfolgsgeschichte. Wolfram-Arnim Candidus, Präsident der
Bürgerinitiative Gesundheit DGVP mahnt: "Kostenüberlegungen sollten
nicht Grund sein, bewährte Methoden und Zeitintervalle zugunsten
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Seit Anfang der 1970er Jahre beschlossen worden war, die Prävention
zur Verhinderung und Früherkennung des Zervixkarzinom zu
verbessern, konnten schwere und schwerste Erkrankungen erheblich
minimiert werden. Untersuchungen aus dem Zeitraum 1997 bis 2006
zeigen, dass nur 14% der Frauen bei regelmäßiger Diagnostik an
Gebärmutterhalskrebs erkrankten, ohne Diagnostik allerdings 56%.
Ohne regelmäßige Diagnostik treten Karzinome also häufiger auf.
Auch die Qualität der Diagnostik in der Früherkennung hat sich in den
letzten Jahrzehnten erheblich verbessert.
Candidus führt weiter aus: "Die Krebsvorsorgeuntersuchung hat zudem
einen hervorragenden Nebeneffekt: Das regelmäßig stattfindende
Gespräch zwischen Frauenarzt und Patientin reduziert
Verunsicherungen und trägt dazu bei, die Gesamtdiagnostik zu
vertiefen. Die jährliche Vorsorge ist ein fester Bestandteil in der
Gesundheitsfürsorge vieler Frauen und bietet Gelegenheit, auch andere
körperliche und seelische Probleme mit dem Arzt zu besprechen. Die
Krebsvorsorge führt wie kaum eine andere Präventionsmaßnahme zur
starken Patienten-Compliance und einem verbesserten Verhältnis
zwischen Frauenarzt und Patientin."
Jetzt prüft der Gemeinsame Bundesausschuss, das bewährte System
zu ändern. Und das, obwohl er noch vor wenigen Jahren in seiner
Beschlussfassung 2006 feststellte, dass die Abstrichuntersuchung
mittels konventioneller Zytologie den "Goldstandard beim
Zervixkarzinom" darstellte und eine "Änderung des Primärtests [...]
derzeit nicht empfohlen werden [kann]". In diesem Zusammenhang gab
er eine Nutzenbewertung zum Vergleich verschiedener Diagnostiken in
Auftrag, obwohl er ebenfalls 2006 den HPV-Test im Primärscreening
abgelehnt hatte mit der Begründung, dass es keinen Nachweis für die
Senkung der Zervixkarzinom-Neuerkrankungen durch diesen Test als
Früherkennungsmaßnahme gibt. Zudem disqualifiziert der schlechte
Vorhersagewert den HPV-Test als Maßnahme im Primärscreening.
Dazu kommt noch, dass im Falle einer Änderung der Regularien die
Vorsorge nur noch alle 2-3 Jahre von den gesetzlichen Kassen als
Regelleistung übernommen werden soll.
"Die Gesundheitspolitik ist heute immer stärker auf Ökonomisierung
und Kostenmanagement ausgerichtet. Verbunden mit den
Rationierungen der gesetzlichen, aber mittlerweile auch der privaten
Krankenkassen, droht nun die erfolgreiche Entwicklung der frühzeitigen
Krebsvorsorge zerschlagen zu werden. Doch darunter würden letztlich
die Patienten leiden - eine unzuverlässige Krebsvorsorge mindert nicht
die Risiken und schürt vielmehr Unsicherheiten und Ängste."
"Auch ökonomisch wird hier zu kurz gedacht: wird die Erkrankung
später oder zu spät entdeckt, steigen zudem die Behandlungskosten
deutlich. Aufgrund der erwähnten positiven Nebeneffekte der jährlichen
Vorsorge beim Frauenarzt betrifft dies auch nicht nur Erkrankungen des
Gebärmutterhalses, sondern auch Bluthochdruck und Brustkrebs -
Risiken, die ebenfalls bei der jährlichen Krebsvorsorge kontrolliert
werden. Die gesamte Versorgungsqualität wäre in Gefahr, wenn eine
unzuverlässigere Methode in auch noch größeren Zeitabständen
angewandt würde."
"Deshalb fordern wir, die bestehenden jährlichen
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Kostendämpfung zu opfern", fasst Candidus zusammen. "Nachweislich
brauchen wir zur Vermeidung und Früherkennung von
Gebärmutterhalskrebs den ganzheitlichen Ansatz der Diagnostik. Die
kontinuierliche Krebsfrüherkennung ist zu erhalten und auszubauen. In
diesem Zusammenhang muss auch die Impfrate zur Vermeidung von
Gebärmutterhalskrebs bei jungen Frauen erheblich gesteigert werden.
Die Aufklärung muss zudem hier weiter ausgeweitet werden."
"Die gesetzlichen und privaten Krankenkassen müssen die
bestehenden Maßnahmen unterstützen und erweitern statt sie zu
rationieren. Der Gemeinsame Bundesauschuss sollte die
nachweisbaren Erfolge der letzten Jahrzehnte zur Grundlage der
Ausweitung der Krebsvorsorge machen und nicht die Absenkung von
Kosten in den Vordergrund stellen. Das Institut für Qualität und
Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) sollte unter der
Berücksichtigung der Inhalte der deutschen Maßnahmen zur Prävention
und Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs nicht Vergleiche mit
anderen Versorgungssystemen anderer Länder heranziehen. Keine der
vom IQWIG herangezogenen Studien stammte aus Deutschland und
die verwendeten Studien lassen sich hinsichtlich ihrer Inhalte nicht mit
dem deutschen System der Krebsfrüherkennung vergleichen. Eine
Empfehlung steht also auf falscher Basis."
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Artikel-Titel: Weitere News: Krebsfrüherkennung ist richtig und gut!

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