News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Factoring und Akzeptanz

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 24. März 2010 @ 14:28:08 auf Freie-Pressemitteilungen.de

(407 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Eine mögliche Definition des Factoring lautet: Factoring ist der regelmäßig wiederkehrende Kauf bzw. Verkauf von offenen, noch nicht fälligen Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen gegen sofortige Zahlung des Kaufpreises durch die Factoring-Gesellschaft ( http://factoring-bw.de ). Dafür wird dem verkaufenden Unternehmen sofort ein Betrag gutgeschrieben, der sich auf etwa 80 bis 90 Prozent der jeweiligen Rechnungshöhe beläuft. Das Offene (Full-Service) Factoring umfasst dabei neben der umsatzkongruenten Finanzierung auch eine vollständige Forderungsausfallabsicherung und damit einhergehend die Übernahme des gesamten Debitorenmanagements.

Wenn es um mögliche Akzeptanzprobleme beim Factoring geht, stellen sich die Fragen, wer Probleme mit Factoring haben könnte, warum diese gegebenenfalls auftreten und wie diese in der Praxis - wenn nicht zu beheben - so doch zumindest zu relativieren sind.

Ein Akzeptanzproblem des Factoring-Interessenten mit dem Factoring scheint ein Paradoxon zu sein. Doch zumindest in der Anbahnungsphase zu einem Vertragsabschluß stoßen Factoring-Gesellschaften ab und zu auf folgende Situation: Es haben sich Interessenten über Factoring informiert und nehmen Kontakt mit einer Gesellschaft auf unter dem Tenor "machen Sie mir mal ein Angebot"; gleichzeitig sind sie aber nicht gewillt Informationen von sich preis zu geben.

Dabei sind seriös arbeitende Factoring-Gesellschaften ( http://factoring-bw.de/factoring-info/Factoringgesellschaften.html ), ähnlich wie eine Bank, aber darauf angewiesen, umfangreiche und aussagekräftige Informationen über die Bonität und Liquidität seiner potentiellen Factoring-Kunden zu erlangen. Manchmal scheitert ein Factoring-Engagement daran, dass Unternehmen nicht bereit sind, notwendige Unterlagen (Bilanz, BWA mit SuSa, OP-Listen usw.) aus der Hand zu geben. In einer solchen Situation gilt es, insbesondere für den Vertriebsbereich einer Factoring-Gesellschaft, Vertrauen aufzubauen und die Hintergründe dieser Vorgehensweise schlüssig darzulegen. Durch den gewonnenen Überblick über die Art und Struktur der anzukaufenden Forderungen und damit auch über die einzugehenden Delkredere-Risiken wird es erst möglich, individuell zu kalkulieren, was einerseits dem Factoring-Kunde zugute kommt und andererseits eine Möglichkeit für den Factoringanbieter darstellt, sich auf dieser Basis am Markt zu differenzieren.

Vor Betrug durch Scheinrechnungen (immerhin das Hauptrisiko für Factoring-Gesellschaften) schützt das Sichten der genannten Unterlagen und ein unbedingt notwendiges persönliches Gespräch vor Ort natürlich nicht. Durch eine intensive Prüfung der Unterlagen (bei größeren Engagements durch eine Due Diligence) erlangt die Factoring-Gesellschaft aber Kenntnis über das Geschäftsmodell sowie die Vitalität des Unternehmens. Sie erkennt ob Factoring überhaupt dazu beitragen kann, die Situation des Unternehmens zu verbessern. Die verbesserte Liquidität des Factoring-Kunden und dessen Möglichkeit Liquiditätsströme praktisch analog den Umsätzen zu planen um als wachsendes Unternehmen der "Liquiditätsfalle" zu entgehen, nutzt nur dann, wenn sich Unternehmen nicht in einer strukturellen Schieflage befindet. Hier kann auch durch Factoring in den allermeisten Fällen nicht mehr geholfen werden.

Sinnvoll ist es deshalb auch, wenn Unternehmens- und Steuerberater des Factoring-Interessenten in die Factoringüberlegungen eingebunden werden. Wobei festzustellen ist, dass diese Berufsstände das Factoring ihren Mandanten verstärkt empfehlen.

Bei potentiellen Kunden kommt teilweise die Frage auf, was denn die eigenen Debitoren denken mögen, wenn er, der Lieferant plant, Factoring zu betreiben. Konkret: "Stößt das Factoring durch seine Außenwirkung auf Akzeptanzprobleme meiner Kunden?"

Hier ist zunächst festzuhalten: für die Debitoren ändert sich gar nichts, außer, dass anstatt wie bisher auf ein Konto des Lieferanten nun auf ein Konto der Factoring-Gesellschaft bezahlt wird. Gemahnt wird von der Factoring-Gesellschaft nach Mahnrhythmen und nach Zahlungszielen, die zuvor mit dem Factoring-Kunden für jeden Debitor vereinbart worden sind. Idealerweise ist der Factoring-Kunde über anstehende Mahnläufe informiert und kann hier im Einzelfall Einfluss, zumindest aber Stellung nehmen. Denn auch für eine Factoring-Gesellschaft macht es keinen Sinn, Forderungen hinterher zu mahnen, die z.B. aufgrund von Falschlieferungen, ohnehin nicht vom Debitor bezahlt werden würden.

Wenn - insbesondere bei kleineren oder auch bei bonitätsschwächeren Abnehmern - tatsächlich Fragen aufkommen wie "muss mein Lieferant Factoring machen, weil der bald Pleite geht? Bekommen wir bald keine Ware mehr?" sollte der Factoring-Kunde im Idealfall gemeinsam mit der Factoring-Gesellschaft Kontakt zu den Debitoren aufnehmen und erläutern, warum in Zukunft Factoring betrieben werden soll.

Wenn dem "irritierten" Debitor also klar kommuniziert wird, welche Vorteile das Unternehmen genießt (ohne das er als Abnehmer Nachteile hat) und dass der Lieferant
von der Factoring-Gesellschaft intensiv geprüft und für factoringtauglich eingeschätzt worden ist, kann dies sogar dazu beitragen, auch den Debitor als Kunde für Factoring zu gewinnen. In solchen Konstellationen wird ein eventuelles Akzeptanzproblem sogar zum vertrieblichen Argument für Factoring.

Festzustellen ist in der Praxis jedoch: je größer die Debitoren sind, desto eher kennen sie das Instrument des Factoring. Und desto eher sind sie sich dessen bewusst, dass sie ja aufgrund der Inanspruchnahme des Lieferantenkredites der eigentliche Auslöser für den Factoringwunsch ihres Zulieferers sind. Denn wenn Unternehmen skontieren oder zumindest innerhalb überschaubarer Fristen bezahlen würden, stünde Factoring bei den Lieferanten vielleicht gar nicht auf der Agenda. Oder anders formuliert: ihnen ist bewusst, dass eben diese kleineren Lieferanten mit vielleicht wichtigen Zulieferprodukten gerade durch Factoring noch wettbewerbsfähiger werden.

Gleichzeitig treten durch die Professionalisierung der Debitorenbuchhaltung und des Mahnwesens für die Abnehmer üblicherweise Erleichterungen im Tagesgeschäft ein. Denn es macht natürlich einen Unterschied, ob eine Kreditorenbuchhaltung in einem Zahllauf an vielleicht 50 kleinere Zulieferer reguliert, mit allem, was buchungs- und mahnungsseitig auf den Abnehmer hier an Arbeit zukommen kann, oder ob dies mit einem Partner (der Factoring-Gesellschaft) geschieht.

Dies ist wohl auch der Grund, warum Debitoren im Einzelfall bereit sind an Factoring-Gesellschaften zu bezahlen, obwohl sie selber durch ihre Einkaufsbedingungen mit sog. Abtretungsverboten nach §399 BGB arbeiten. Dadurch "verbieten" Unternehmen ihren Lieferanten die Abtretung und den Verkauf ihrer Forderungen. Der Gesetzgeber hat diese Vorgehensweise zwar im HGB § 354a relativiert, worin er regelt, dass es dem Lieferanten nicht untersagt werden kann seine Forderungen zu verkaufen. Bei einem Abtretungsverbot hat der Kunde gleichwohl die jederzeitige Wahl, mit schuldbefreiender Wirkung entweder an den Lieferanten oder an die Factoring-Gesellschaft zu bezahlen.

Beruft sich ein Abnehmer auf diesen Paragraphen ist im Einzellfall das sogenannte Stille Factoring eine Alternative. Hier wird der Forderungsverkauf nicht offengelegt und die Debitoren zahlen wie bisher an den Lieferanten. Entscheidend ist es dann - insbesondere für kleinere Firmen - den richtigen oder überhaupt einen Anbieter zu finden, der bereit ist, die größeren Veritätsrisiken im Stillen Factoring zu übernehmen.

Aber auch im Offenen Factoring wird das erhöhte Risiko durch Abtretungsverbote evident, nämlich dann, wenn der eigene Kunde in die Insolvenz geht und der Debitor dann auf Basis des HGB §354a gerade nicht mehr an die Factoring-Gesellschaft leistet.

Ähnlich einem Abtretungsverbot verhält es sich in der Praxis mit Globalzessionen, die sich Banken üblicherweise als (Teil-) Sicherheit für die zur Verfügungstellung von Betriebsmittelkrediten geben lassen. Auch hier darf ein Unternehmen seine Forderungen nicht einfach an eine Factoring-Gesellschaft verkaufen, sondern muss sich von der Bank die Freigabe der Zession erteilen lassen.

Durch sog. Negativerklärungen lassen sich Factoring-Gesellschaften deswegen von den Banken des Kunden bestätigen, dass die Forderungen frei sind. Aber auch bei abgetretenen Forderungen sind Banken heute sehr viel eher bereit auf diese Art der (im Crashfall ohnehin meist nicht zu realisierenden) Sicherheit zu verzichten.

Einerseits ermöglichen Banken dadurch ihren Kunden die Generierung zusätzlicher Liquidität, die die Bank aus verschiedenen Gründen nicht hätte fließen lassen können oder wollen. Und da dies andererseits durch Verkauf des Bilanzpostens "Forderungen aus Lieferungen und Leistungen" geschieht, also ohne weitere Verschuldung, verbessert sich durch Bilanzverkürzung gleichzeitig das Rating und die Bonität des Bankkunden und damit die Risikosituation der Bank für diesen Kunden insgesamt.

Dieses Mittel der Kundenbindung und Diversifikation im Produktportfolio wird von Banken zunehmend auch aktiv eingesetzt, denn viele Banken oder Bankengruppen sind zwischenzeitlich Kooperationen mit Factoring-Gesellschaften eingegangen oder sind an einer Factoring-Gesellschaft beteiligt. Und nicht zuletzt refinanzieren sich auch private Factoringanbieter zu großen Teilen über Banken und Sparkassen.

Fazit: Die steigende Akzeptanz und die bestehenden Vorteile für Kunden, Debitoren und Banken führen nach wie vor zu einem überproportionalen Anstieg der Nachfrage nach Factoring. Flankiert wird dieses Wachstum nicht zuletzt durch Initiativen des Deutschen Factoringverbandes und des Bundesverbandes Factoring für den Mittelstand. Sie tragen entscheidend dazu bei, dass die - im Vergleich zum Ausland - immer noch kleine Factoringbranche zwischenzeitlich auch vom Gesetzgeber Gehör findet, beispielsweise wenn es um Implikationen eingeführter rechtlicher oder fiskalischer Gesetzesvorhaben (BaFin-Konformität) für die Factoring-Branche geht.

Die FBW-Factoring Baden-Württemberg GmbH mit Sitz in Remchingen / Pforzheim ist per 01.07.2008 aus der Crefo Factoring Pforzheim GmbH & Co. KG hervorgegangen. Die Ausgründung aus der Crefo-Gruppe und die so gewonnene Eigenständigkeit bietet dem Unternehmen selbst und vor allem seinen bestehenden und zukünftigen Kunden eine Reihe von Vorteilen: neben dem Ankauf von Forderungen (Offenes oder Full Service Factoring) können nun Produkte und Dienstleistungen angeboten werden (Ausschnittsfactoring), die unter den eng gesetzten Rahmenbedingungen der Crefo-Gruppe bisher nicht realisiert werden konnten.
FBW - Factoring Baden-Württemberg GmbH
Ralf Marquardt
Schauinslandstraße 16
75196
Remchingen
r.marquardt@factoring-bw.de
07232 / 80 97-14
http://factoring-bw.de



Eine mögliche Definition des Factoring lautet: Factoring ist der regelmäßig wiederkehrende Kauf bzw. Verkauf von offenen, noch nicht fälligen Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen gegen sofortige Zahlung des Kaufpreises durch die Factoring-Gesellschaft ( http://factoring-bw.de ). Dafür wird dem verkaufenden Unternehmen sofort ein Betrag gutgeschrieben, der sich auf etwa 80 bis 90 Prozent der jeweiligen Rechnungshöhe beläuft. Das Offene (Full-Service) Factoring umfasst dabei neben der umsatzkongruenten Finanzierung auch eine vollständige Forderungsausfallabsicherung und damit einhergehend die Übernahme des gesamten Debitorenmanagements.

Wenn es um mögliche Akzeptanzprobleme beim Factoring geht, stellen sich die Fragen, wer Probleme mit Factoring haben könnte, warum diese gegebenenfalls auftreten und wie diese in der Praxis - wenn nicht zu beheben - so doch zumindest zu relativieren sind.

Ein Akzeptanzproblem des Factoring-Interessenten mit dem Factoring scheint ein Paradoxon zu sein. Doch zumindest in der Anbahnungsphase zu einem Vertragsabschluß stoßen Factoring-Gesellschaften ab und zu auf folgende Situation: Es haben sich Interessenten über Factoring informiert und nehmen Kontakt mit einer Gesellschaft auf unter dem Tenor "machen Sie mir mal ein Angebot"; gleichzeitig sind sie aber nicht gewillt Informationen von sich preis zu geben.

Dabei sind seriös arbeitende Factoring-Gesellschaften ( http://factoring-bw.de/factoring-info/Factoringgesellschaften.html ), ähnlich wie eine Bank, aber darauf angewiesen, umfangreiche und aussagekräftige Informationen über die Bonität und Liquidität seiner potentiellen Factoring-Kunden zu erlangen. Manchmal scheitert ein Factoring-Engagement daran, dass Unternehmen nicht bereit sind, notwendige Unterlagen (Bilanz, BWA mit SuSa, OP-Listen usw.) aus der Hand zu geben. In einer solchen Situation gilt es, insbesondere für den Vertriebsbereich einer Factoring-Gesellschaft, Vertrauen aufzubauen und die Hintergründe dieser Vorgehensweise schlüssig darzulegen. Durch den gewonnenen Überblick über die Art und Struktur der anzukaufenden Forderungen und damit auch über die einzugehenden Delkredere-Risiken wird es erst möglich, individuell zu kalkulieren, was einerseits dem Factoring-Kunde zugute kommt und andererseits eine Möglichkeit für den Factoringanbieter darstellt, sich auf dieser Basis am Markt zu differenzieren.

Vor Betrug durch Scheinrechnungen (immerhin das Hauptrisiko für Factoring-Gesellschaften) schützt das Sichten der genannten Unterlagen und ein unbedingt notwendiges persönliches Gespräch vor Ort natürlich nicht. Durch eine intensive Prüfung der Unterlagen (bei größeren Engagements durch eine Due Diligence) erlangt die Factoring-Gesellschaft aber Kenntnis über das Geschäftsmodell sowie die Vitalität des Unternehmens. Sie erkennt ob Factoring überhaupt dazu beitragen kann, die Situation des Unternehmens zu verbessern. Die verbesserte Liquidität des Factoring-Kunden und dessen Möglichkeit Liquiditätsströme praktisch analog den Umsätzen zu planen um als wachsendes Unternehmen der "Liquiditätsfalle" zu entgehen, nutzt nur dann, wenn sich Unternehmen nicht in einer strukturellen Schieflage befindet. Hier kann auch durch Factoring in den allermeisten Fällen nicht mehr geholfen werden.

Sinnvoll ist es deshalb auch, wenn Unternehmens- und Steuerberater des Factoring-Interessenten in die Factoringüberlegungen eingebunden werden. Wobei festzustellen ist, dass diese Berufsstände das Factoring ihren Mandanten verstärkt empfehlen.

Bei potentiellen Kunden kommt teilweise die Frage auf, was denn die eigenen Debitoren denken mögen, wenn er, der Lieferant plant, Factoring zu betreiben. Konkret: "Stößt das Factoring durch seine Außenwirkung auf Akzeptanzprobleme meiner Kunden?"

Hier ist zunächst festzuhalten: für die Debitoren ändert sich gar nichts, außer, dass anstatt wie bisher auf ein Konto des Lieferanten nun auf ein Konto der Factoring-Gesellschaft bezahlt wird. Gemahnt wird von der Factoring-Gesellschaft nach Mahnrhythmen und nach Zahlungszielen, die zuvor mit dem Factoring-Kunden für jeden Debitor vereinbart worden sind. Idealerweise ist der Factoring-Kunde über anstehende Mahnläufe informiert und kann hier im Einzelfall Einfluss, zumindest aber Stellung nehmen. Denn auch für eine Factoring-Gesellschaft macht es keinen Sinn, Forderungen hinterher zu mahnen, die z.B. aufgrund von Falschlieferungen, ohnehin nicht vom Debitor bezahlt werden würden.

Wenn - insbesondere bei kleineren oder auch bei bonitätsschwächeren Abnehmern - tatsächlich Fragen aufkommen wie "muss mein Lieferant Factoring machen, weil der bald Pleite geht? Bekommen wir bald keine Ware mehr?" sollte der Factoring-Kunde im Idealfall gemeinsam mit der Factoring-Gesellschaft Kontakt zu den Debitoren aufnehmen und erläutern, warum in Zukunft Factoring betrieben werden soll.

Wenn dem "irritierten" Debitor also klar kommuniziert wird, welche Vorteile das Unternehmen genießt (ohne das er als Abnehmer Nachteile hat) und dass der Lieferant
von der Factoring-Gesellschaft intensiv geprüft und für factoringtauglich eingeschätzt worden ist, kann dies sogar dazu beitragen, auch den Debitor als Kunde für Factoring zu gewinnen. In solchen Konstellationen wird ein eventuelles Akzeptanzproblem sogar zum vertrieblichen Argument für Factoring.

Festzustellen ist in der Praxis jedoch: je größer die Debitoren sind, desto eher kennen sie das Instrument des Factoring. Und desto eher sind sie sich dessen bewusst, dass sie ja aufgrund der Inanspruchnahme des Lieferantenkredites der eigentliche Auslöser für den Factoringwunsch ihres Zulieferers sind. Denn wenn Unternehmen skontieren oder zumindest innerhalb überschaubarer Fristen bezahlen würden, stünde Factoring bei den Lieferanten vielleicht gar nicht auf der Agenda. Oder anders formuliert: ihnen ist bewusst, dass eben diese kleineren Lieferanten mit vielleicht wichtigen Zulieferprodukten gerade durch Factoring noch wettbewerbsfähiger werden.

Gleichzeitig treten durch die Professionalisierung der Debitorenbuchhaltung und des Mahnwesens für die Abnehmer üblicherweise Erleichterungen im Tagesgeschäft ein. Denn es macht natürlich einen Unterschied, ob eine Kreditorenbuchhaltung in einem Zahllauf an vielleicht 50 kleinere Zulieferer reguliert, mit allem, was buchungs- und mahnungsseitig auf den Abnehmer hier an Arbeit zukommen kann, oder ob dies mit einem Partner (der Factoring-Gesellschaft) geschieht.

Dies ist wohl auch der Grund, warum Debitoren im Einzelfall bereit sind an Factoring-Gesellschaften zu bezahlen, obwohl sie selber durch ihre Einkaufsbedingungen mit sog. Abtretungsverboten nach §399 BGB arbeiten. Dadurch "verbieten" Unternehmen ihren Lieferanten die Abtretung und den Verkauf ihrer Forderungen. Der Gesetzgeber hat diese Vorgehensweise zwar im HGB § 354a relativiert, worin er regelt, dass es dem Lieferanten nicht untersagt werden kann seine Forderungen zu verkaufen. Bei einem Abtretungsverbot hat der Kunde gleichwohl die jederzeitige Wahl, mit schuldbefreiender Wirkung entweder an den Lieferanten oder an die Factoring-Gesellschaft zu bezahlen.

Beruft sich ein Abnehmer auf diesen Paragraphen ist im Einzellfall das sogenannte Stille Factoring eine Alternative. Hier wird der Forderungsverkauf nicht offengelegt und die Debitoren zahlen wie bisher an den Lieferanten. Entscheidend ist es dann - insbesondere für kleinere Firmen - den richtigen oder überhaupt einen Anbieter zu finden, der bereit ist, die größeren Veritätsrisiken im Stillen Factoring zu übernehmen.

Aber auch im Offenen Factoring wird das erhöhte Risiko durch Abtretungsverbote evident, nämlich dann, wenn der eigene Kunde in die Insolvenz geht und der Debitor dann auf Basis des HGB §354a gerade nicht mehr an die Factoring-Gesellschaft leistet.

Ähnlich einem Abtretungsverbot verhält es sich in der Praxis mit Globalzessionen, die sich Banken üblicherweise als (Teil-) Sicherheit für die zur Verfügungstellung von Betriebsmittelkrediten geben lassen. Auch hier darf ein Unternehmen seine Forderungen nicht einfach an eine Factoring-Gesellschaft verkaufen, sondern muss sich von der Bank die Freigabe der Zession erteilen lassen.

Durch sog. Negativerklärungen lassen sich Factoring-Gesellschaften deswegen von den Banken des Kunden bestätigen, dass die Forderungen frei sind. Aber auch bei abgetretenen Forderungen sind Banken heute sehr viel eher bereit auf diese Art der (im Crashfall ohnehin meist nicht zu realisierenden) Sicherheit zu verzichten.

Einerseits ermöglichen Banken dadurch ihren Kunden die Generierung zusätzlicher Liquidität, die die Bank aus verschiedenen Gründen nicht hätte fließen lassen können oder wollen. Und da dies andererseits durch Verkauf des Bilanzpostens "Forderungen aus Lieferungen und Leistungen" geschieht, also ohne weitere Verschuldung, verbessert sich durch Bilanzverkürzung gleichzeitig das Rating und die Bonität des Bankkunden und damit die Risikosituation der Bank für diesen Kunden insgesamt.

Dieses Mittel der Kundenbindung und Diversifikation im Produktportfolio wird von Banken zunehmend auch aktiv eingesetzt, denn viele Banken oder Bankengruppen sind zwischenzeitlich Kooperationen mit Factoring-Gesellschaften eingegangen oder sind an einer Factoring-Gesellschaft beteiligt. Und nicht zuletzt refinanzieren sich auch private Factoringanbieter zu großen Teilen über Banken und Sparkassen.

Fazit: Die steigende Akzeptanz und die bestehenden Vorteile für Kunden, Debitoren und Banken führen nach wie vor zu einem überproportionalen Anstieg der Nachfrage nach Factoring. Flankiert wird dieses Wachstum nicht zuletzt durch Initiativen des Deutschen Factoringverbandes und des Bundesverbandes Factoring für den Mittelstand. Sie tragen entscheidend dazu bei, dass die - im Vergleich zum Ausland - immer noch kleine Factoringbranche zwischenzeitlich auch vom Gesetzgeber Gehör findet, beispielsweise wenn es um Implikationen eingeführter rechtlicher oder fiskalischer Gesetzesvorhaben (BaFin-Konformität) für die Factoring-Branche geht.

Die FBW-Factoring Baden-Württemberg GmbH mit Sitz in Remchingen / Pforzheim ist per 01.07.2008 aus der Crefo Factoring Pforzheim GmbH & Co. KG hervorgegangen. Die Ausgründung aus der Crefo-Gruppe und die so gewonnene Eigenständigkeit bietet dem Unternehmen selbst und vor allem seinen bestehenden und zukünftigen Kunden eine Reihe von Vorteilen: neben dem Ankauf von Forderungen (Offenes oder Full Service Factoring) können nun Produkte und Dienstleistungen angeboten werden (Ausschnittsfactoring), die unter den eng gesetzten Rahmenbedingungen der Crefo-Gruppe bisher nicht realisiert werden konnten.
FBW - Factoring Baden-Württemberg GmbH
Ralf Marquardt
Schauinslandstraße 16
75196
Remchingen
r.marquardt@factoring-bw.de
07232 / 80 97-14
http://factoring-bw.de


Artikel-Titel: Weitere News: Factoring und Akzeptanz

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Factoring und Akzeptanz" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

19-karätiger Diamant unterm Hammer: Preis von 39,1 ...

19-karätiger Diamant unterm Hammer: Preis von 39,1  ...
Niedersachsen: Windkraft versus Fledermäuse | DW De ...

Niedersachsen: Windkraft versus Fledermäuse | DW De ...
London: Gedenkkonzert zum 1. Weltkrieg

London: Gedenkkonzert zum 1. Weltkrieg

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Ostpro-Berlin-Ostprodukte-DDR-Produkte-20 ...

57-Biennale-Venedig-2017-Giardini-Pavillo ...

Grossdemonstration-Grenzenlose-Solidarita ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie


Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili ist ein einfach und schnell zubereiteter Nudel-Snack. Wenn es mal schnell gehen soll, durchaus schmackhaft ... (Harald, 16.3.2022)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Markant AG gründet mit KI-Professoren Gentsch und Au die Retail.ai (PR-Gateway, 25.04.2024)
Unternehmenszweck: Handel und FMCG dabei zu unterstützen, generative KI erfolgreich einzuführen

Offenburg, Frankfurt, den 25.4.24 - Am 28. März gründeten die KI-Pioniere und -Professoren Peter Gentsch und Christian Au mit der Markant AG als Hauptgesellschafter in Frankfurt am Main die Retail.ai GmbH. Das von dem Schweizer Unternehmen finanzierte Start-up soll laut Geschäftsführer Mark Michaelis Handelsunternehmen und FMCG-Industrie unterstützen und ermächtigen, generative KI optimal z ...

 Delta präsentiert bahnbrechende Lösungen für Smart Manufacturing und E-Mobility auf der Hannover Messe 2024 (PR-Gateway, 23.04.2024)


Hannover, 23. April 2024 - Delta, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Energiemanagement und Anbieter von IoT-basierten, intelligenten, grünen Lösungen, präsentiert auf der Hannover Messe 2024 unter dem Motto "Realizing an Intelligent, Sustainable and Connecting World" seine einzigartigen Lösungen zur Förderung von intelligenter Fertigung und nachhaltigen Städten. Vorgestellt werden eine neue Generation von kollaborierenden Robotern (Cobots) für eine smarte Fabrik-Automatisi ...

 BlackLine kündigt KI-gestützte Innovation zur Analyse von Journaleinträgen an (PR-Gateway, 23.04.2024)


Frankfurt a. Main / Los Angeles - 23. April 2024 - BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), ein führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Finanztransformation, baut mit der Einführung des Journals Risk Analyser auf seiner langjährigen Expertise in der Erschließung neuer Märkte und Entwicklung innovativer Lösungen auf und erweitert seine Lösungen um KI-gestützte Funktionen. Der Journals Risk Analyser wurde in Zusammenarbeit mit Kunden entwickelt und nutzt generative KI, um wichtige Trends, ...

 C4I-Systeme im Verteidigungsbereich: Führen durch Informationsvorsprung (PR-Gateway, 22.04.2024)


Moderne C4I-Systeme im Verteidigungsbereich stellen sicher, dass benötigte Informationen der richtigen Einheit zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Ihre einzigartigen Eigenschaften und Funktionen machen robuste, mobile TOUGHBOOK Geräte zu idealen IT-Plattformen für C4I-Systeme.





Gegnerische Stellungsdaten in Echtzeit verfügbar haben, wichtige Entscheidungen treffen oder schnell auf dynamische und kritische Kampfsituationen reagiere ...

 FACTUREE empfiehlt Bauteilfertigung und Oberflächenveredelung aus einer Hand (PR-Gateway, 19.04.2024)
Wie Einkäufer mit integrierten Prozessen viel Zeit, Kosten und Aufwand sparen

Berlin, 19. April 2024 - In der Beschaffung ist es gängige Praxis, dass die Fertigung von Bauteilen bei einem Anbieter in Auftrag gegeben und die Oberflächenbehandlung einem anderen Dienstleister anvertraut wird. Dabei wird oftmals übersehen, dass es Fertiger gibt, die nicht nur die Bearbeitung, sondern auch die Oberflächenbehandlung anbieten - und somit das komplett bearbeitete Produkt liefern können. Der O ...

 COMPUTER VISION - DIE KI-SCHLÜSSELTECHNOLOGIE FÜR ERHÖHTE PRODUKTIVITÄT IN 2024 (PR-Gateway, 18.04.2024)
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Befragte innerhalb der nächsten drei Jahre mit einer Produktivitätssteigerung von durchschnittlich 42 Prozent durch Computer Vision rechnen können.

Ein Mangel an Fähigkeiten und internem Wissen können den Einsatz der Technologie jedoch hemmen.



München, Deutschland. 18. April 2024 - Der Einsatz von Computer-Vision-Technologie, die auf KI basiert, nimmt deutlich Fahrt auf und wird die Produktivität in zahlreichen Branchen steigern. Die ...

 Graph Query Language (GQL) ist neuer ISO-Standard (PR-Gateway, 18.04.2024)
Die Abfragesprache für Graphdatenbanken ist die erste ISO-zertifizierte Datenbanksprache seit SQL im Jahr 1987

München - 18. April 2024 - Das ISO/IEC Joint Technical Committee 1 (JTC1) hat GQL (Graph Query Language) zum internationalen Standard erklärt. Die Abfragesprache für Graphdatenbanken definiert die Datenstrukturen und Grundoperationen für das Arbeiten mit ...

 Mensch und Maschine präsentiert sich auf der HMI und der IFH (PR-Gateway, 17.04.2024)
Gleichzeitig auf zwei Leitmessen präsentiert MuM sein digitales Lösungsportfolio für die Branchen Industrie, Maschinenbau und Bau: auf der Hannover Messe Industrie (HMI) und IFH/Intherm in Nürnberg

Wessling, 17. April 2024: Mensch und Maschine (MuM), einer der führenden Software-Anbieter für CAD/CAM/CAE- und BIM-Lösungen, präsentiert sein breites Software-Angebot für die Branchen Industrie, Maschinenbau und Bau fast zeitgleich auf der Han ...

 ERP der Zukunft für die Fabrik der Zukunft (PR-Gateway, 16.04.2024)
Asseco Solutions auf der Intertool 2024

Karlsruhe, 16.04.2024 - Nach wie vor sind es die großen Ziele der Industrie - die Digitalisierung und die Automatisierung der Werkshalle -, die die Verantwortlichen in der Branche umtreiben. Dass sie den Schlüssel zu einer zukunfts- und wettbewerbsfähigen Produktion darstellen, daran bestehen kaum Zweifel. Doch wie lassen sie sich ganz konkret in der Praxis realisieren? Diese Frage steht im Zentrum der diesjährigen Intertool, Österreichs größter ...

 Stereoskopische Desktop-Monitore für den Militäreinsatz: Jetzt nach NATO-Standard abgeschirmt und verzont (PR-Gateway, 16.04.2024)
Komplette 3D-Stereo-Arbeitsplatz-Lösungen nach NATO SDIP-27 Standard (Level A, B und C) für militärische Geo-Informationsanwendungen

Weltweit setzen Streitkräfte heute digitale, 3D-stereoskopische Monitore für die Bildauswertung ein. Die stereoskopische Bildanalyse ist eine Schlüsseltechnologie, da sie im Vergleich zur monoskopischen Einzelbildabdeckung aus derselben Quelle und mit gleicher Auflösung einen wesentlich besser interpretierbaren Bildinhalt bietet. Im Rahmen militärischer ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Factoring und Akzeptanz

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-Pressemitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Factoring und Akzeptanz