Auswahlmethoden für Aktien - Nur 9 % zählen auf Broker

2011 war finanziell gesehen kein besonders gutes Jahr für Aktionäre. Viele Anleger hatten aufgrund der schlechten Entwicklungen mit Einbußen zu rechnen und nicht selten bereiteten die wirtschaftlichen Probleme der EU ihnen Kopfzerbrechen. Trotz dieser anhaltenden Schwierigkeiten und immer größeren Zahlen an Zweiflern setzen auch in diesem Jahr weiterhin viele Menschen auf Aktien ihrer Wahl. Das Onlineportal www.boersennews.de hat sich zu dieser Thematik bei seinen Nutzern umgehört und Fragen zu deren bevorzugten Auswahlmethoden für potentielle Käufe gestellt.

Der aktuellen Umfrage zur Börse und dem Verhalten der Anleger zufolge verlassen sich die meisten Personen bei der Auswahl vielversprechender Aktien auf ihr eigenes Wissen in diesem Bereich. Etwa 21 % der 294 befragten Nutzer begründeten ihre Wahl somit auf eigenen technischen und fundamentalen Analysen, während weitere 14 % auf eigene fundamentale Analysen setzen.
Auf Platz zwei der meist genutzten Auswahlmethoden befindet sich mit 16 % der Aktienkauf aufgrund von entsprechenden Nachrichtenmeldungen. Des Weiteren nutzen potentielle Aktionäre häufig technische Analysen anhand von Charts und Indikatoren sowie Börsennewsletter für ihre Entscheidungen. Etwa 10 % der User verlassen sich hingegen auf von Redakteuren der Finanzmagazine geäußerte Tipps.
Ein überraschendes Ergebnis ist, dass nur 8 % der befragten Aktionäre sich auf die Aussagen von Börsenbriefen verlassen und ihre Käufe auf deren Standpunkt begründen. Selbst Broker und Banker als Spezialisten der Branche erzielten mit nur 9 % einen Platz am Ende der Liste der häufigsten Auswahlkriterien für 2012. Nur wenige Nutzer scheinen der Umfrage nach deren Rat als nützlich oder hilfreich zu erachten.

Weitere Informationen:
http://www.boersennews.de/nachrichten/umfrage/vorgehensweisen-aktienkauf/35

Kontakt:

Unister GmbH
Lisa Neumann
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel.: +49/341/49288-3843
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann@unister.de

Boersennews.de (0,54 Mio. Unique User im Monat, Juli 2011) ist die unabhängige Informationsplattform für private und professionelle Anleger. Das Portal bietet umfassende Informationen zu Aktien, Fonds, ETFs, Währungen, Indizes, Rohstoffen und Zertifikaten. Eine Community rundet das Informationsangebot ab, im Zentrum stehen jedoch verbrauchernahe Themen rund um Finanzen. Sämtliche Services von boersennews.de sind kostenfrei.

2011 war finanziell gesehen kein besonders gutes Jahr für Aktionäre. Viele Anleger hatten aufgrund der schlechten Entwicklungen mit Einbußen zu rechnen und nicht selten bereiteten die wirtschaftlichen Probleme der EU ihnen Kopfzerbrechen. Trotz dieser anhaltenden Schwierigkeiten und immer größeren Zahlen an Zweiflern setzen auch in diesem Jahr weiterhin viele Menschen auf Aktien ihrer Wahl. Das Onlineportal www.boersennews.de hat sich zu dieser Thematik bei seinen Nutzern umgehört und Fragen zu deren bevorzugten Auswahlmethoden für potentielle Käufe gestellt.

Der aktuellen Umfrage zur Börse und dem Verhalten der Anleger zufolge verlassen sich die meisten Personen bei der Auswahl vielversprechender Aktien auf ihr eigenes Wissen in diesem Bereich. Etwa 21 % der 294 befragten Nutzer begründeten ihre Wahl somit auf eigenen technischen und fundamentalen Analysen, während weitere 14 % auf eigene fundamentale Analysen setzen.
Auf Platz zwei der meist genutzten Auswahlmethoden befindet sich mit 16 % der Aktienkauf aufgrund von entsprechenden Nachrichtenmeldungen. Des Weiteren nutzen potentielle Aktionäre häufig technische Analysen anhand von Charts und Indikatoren sowie Börsennewsletter für ihre Entscheidungen. Etwa 10 % der User verlassen sich hingegen auf von Redakteuren der Finanzmagazine geäußerte Tipps.
Ein überraschendes Ergebnis ist, dass nur 8 % der befragten Aktionäre sich auf die Aussagen von Börsenbriefen verlassen und ihre Käufe auf deren Standpunkt begründen. Selbst Broker und Banker als Spezialisten der Branche erzielten mit nur 9 % einen Platz am Ende der Liste der häufigsten Auswahlkriterien für 2012. Nur wenige Nutzer scheinen der Umfrage nach deren Rat als nützlich oder hilfreich zu erachten.

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