News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Konto im Internet leer geräumt - was nun?

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 22. Dezember 2011 @ 11:01:28 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(355 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Deutsche-Politik-News.de |
Banken haften in der Regel, wenn der Kunde seine Sorgfaltspflicht beachtet hat

Einer von drei Deutschen führt mittlerweile sein Konto im Internet. Doch viele Nutzer werden dabei ein mulmiges Gefühl nicht ganz los: Was, wenn sich jemand an meinem Konto zu schaffen macht? Wie bekomme ich dann mein Geld wieder? Die Sorge ist berechtigt: Im Internet grassiert die Kriminalität. In 5.300 Fällen haben Betrüger im vergangenen Jahr Kontodaten abgefischt - das sind 80 Prozent mehr als 2009. Insgesamt 21 Millionen Euro konnten die Ganoven erbeuten. Welche Rechte die Opfer der Cyber-Kriminellen haben, erklärt die D.A.S. Rechtsschutzversicherung.

Immer wieder erwischt Menschen in Deutschland beim Blick auf ihr Konto der kalte Schrecken: Unbekannte haben Geld abgehoben, im schlimmsten Fall gleich mehrere Tausend Euro auf einmal. Die Betrüger, darunter organisierte Banden, entwickeln immer neue, raffiniertere Methoden. "Wirklich geschützt vor illegalen Zugriffen ist im Internet kein Konto", warnt Anne Kronzucker, Juristin der D.A.S. Rechtsschutzversicherung. "Ganz aufs Online-Banking zu verzichten, ist sicher keine Lösung. Die Nutzer sollten sich der Risiken allerdings bewusst sein." Meist arbeiten die Datendiebe mit sogenannter Trojaner-Software, die zum Ausspionieren von Zugangsdaten verwendet wird. Diese Schad-Software wird über Emails verschickt oder lauert auf manipulierten Websites. Ein falscher Klick reicht aus, und schon ist der Computer infiziert. Der Nutzer bekommt davon in den meisten Fällen nichts mit - bis es zu spät ist.

Von normalen Kunden darf kein IT-Fachwissen erwartet werden
In einem wegweisenden Urteil hat das Amtsgericht Wiesloch im Jahr 2008 entschieden, dass die Bank nicht das gesamte Risiko auf den Kunden abladen kann (Az. 4 C 57/08). Das bedeutet: Wenn der Kunde die Sorgfaltspflichten eines "durchschnittlichen PC-Nutzers" einhält, müssen die Banken für den Schaden haften und das Geld zurückerstatten. "Gänzlich frei von Pflichten sind Bankkunden damit aber nicht", betont Anne Kronzucker. "Die gängigen Sicherheitsregeln muss der Kunde schon einhalten." Nach Ansicht mancher Gerichte reicht dafür bereits ein aktualisiertes Virenschutzprogramm aus. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass alle Gerichte so entscheiden. Um auf der sicheren Seite zu sein, empfehlen sich somit außerdem eine Firewall und eine laufende Aktualisierung des Betriebssystems. "Es gibt aber keine grundsätzliche Regelung, zumal die technische Entwicklung immer neue Sachverhalte ergibt", ergänzt die D.A.S. Rechtsexpertin. "Die Richter entscheiden im Einzelfall." Immerhin kann von einem normalen Bank-Kunden kein IT-Fachwissen erwartet werden, so das Amtsgericht Wiesloch. Auch das Landgericht Köln war der Meinung, dass die Latte in puncto Sorgfaltspflicht nicht zu hoch gelegt werden dürfe (Az. 9 S 195/07). Neben den genannten Sicherheitsmaßnahmen für den Computer verlangte dieses Gericht auch einen sorgfältigen Umgang mit Pin- und Tan-Nummern sowie beispielsweise das Bemerken auffällig gefälschter Internet Seiten, etwa aufgrund von Schreibfehlern oder falscher Internet-Adresse. Eine besonders spezialisierte Schutzsoftware oder individuelle Einstellungen des Betriebssystems könnten jedoch nicht gefordert werden. Wichtig: Bankkunden sollten sich unbedingt über die Haftungsbedingungen ihrer Bank zu informieren. Denn zwischen Bank und Kunde kann per Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) vereinbart werden, welche Vorsichtsmaßregeln der Kunde einhalten muss, um im Ernstfall nicht haften zu müssen.

Auch der Kunde muss auf Sicherheit achten
Der Gesetzgeber hat den Zahlungsverkehr mit Wirkung zum 1.11.2009 neu geregelt und für etwas mehr Rechtssicherheit im virtuellen Raum gesorgt. Demnach haftet ein Kunde jetzt nur mit maximal 150 Euro, wenn ihm nach einem Datendiebstahl das Konto leer geräumt worden ist - ausgenommen bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz (§ 675v BGB). Allerdings haben die Verbraucher nach wie vor keinen Freifahrtschein: "Wenn jemand seine Pflicht zur sicheren Aufbewahrung der Zugangsdaten verletzt hat, muss die Bank nicht für den Schaden aufkommen." Wer also seine Passwörter, Pins und Tans im Rechner speichert, per Email verschickt oder auf bankfremden Websites eingibt, kann unter Umständen leer ausgehen. Denn so können die Kriminellen die Daten leicht ausspähen. Auch allzu vertrauensseliges Verhalten im Netz sollte vermieden werden. Wenn man zum Beispiel auf der Website der Bank plötzlich aufgefordert wird, gleich mehrere Tan-Nummern auf einmal einzugeben, sollten alle Alarmglocken klingeln: Vermutlich handelt es sich um eine Phishing-Website. Das ist eine manipulierte Website, mit der die Betrüger Informationen abfischen können - auch, wenn sie den Internetseiten der Banken mitunter täuschend ähnlich sehen. Wer seine Daten trotz solcher verdächtiger Anzeichen preisgibt, hat womöglich keinen Anspruch auf eine volle Rückerstattung seines Geldes. Das bestätigte auch das Kammergericht Berlin (Az. 26 U 159/09). Allerdings musste die Bank in diesem Fall 70 Prozent des Schadens tragen, weil sie noch das veraltete Pin/Tan-Verfahren anwendete. Dabei erhält der Kunde eine Liste von Tan-Nummern auf Papier, mit denen er Überweisungen bestätigen kann. Deutlich weniger anfällig ist das System Mobile Tan oder mTan. Hier bekommt man pro Überweisung eine individuell generierte Tan per SMS geschickt. Am sichersten ist nach Ansicht vieler Experten derzeit eine Version des HBCI-Verfahrens, bei dem der Kunde zur Identifizierung eine Chipkarte in ein externes Lesegerät schiebt, das an seinen Computer angeschlossen ist. "Auch die Banken haben eine Sorgfaltspflicht zu erfüllen: Wenn sie ihren Kunden mit der veralteten Pin/Tan-Methode arbeiten lassen, stehen sie im Schadensfall schlecht da", sagt die D.A.S. Juristin. "Nutzt die Bank ein sichereres Verfahren, kann es für den Kunden allerdings im Schadensfall schwieriger werden. Denn dann nehmen die Gerichte eine Beweiserleichterung zu Gunsten der Banken an." In diesem Fall wird oft davon ausgegangen, dass nach allgemeiner Lebenserfahrung nur der Bankkunde Zugriff auf die Daten wie etwa Pin und mTAN hat und er die Überweisung daher entweder selbst veranlasst oder den Tätern den Zugriff auf seine Daten ermöglicht haben muss.
Weitere Informationen zu rechtlichen Fragen unter www.das-rechtsportal.de/
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 6.361

Kurzfassung:
Vorsicht bei Bankgeschäften im Internet
Wer seine Sorgfaltspflicht nicht einhält, kann bei Online-Betrug leer ausgehen

Einer von drei Deutschen führt mittlerweile sein Konto im Internet. Doch Vorsicht: Im virtuellen Raum grassiert die Kriminalität. In 5300 Fällen haben Betrüger im vergangenen Jahr Kontodaten abgefischt - das sind 80 Prozent mehr als 2009. "Kein Online-Konto ist wirklich sicher vor illegalen Zugriffen", warnt die D.A.S. Rechtsschutzversicherung. Das Amtsgericht Wiesloch hat im Jahr 2008 entschieden, dass Banken nicht den gesamten Schaden auf ihre Kunden abwälzen können (Az. 4 C 57/08). Demnach müssen die Banken haften und das Geld zurückerstatten, wenn der Kunde die Sorgfaltspflichten eines "durchschnittlichen PC-Nutzers" eingehalten hat. PC-Fachwissen kann von normalen Bankkunden nach mehreren Urteilen nicht erwartet werden. Es gibt aber keine grundsätzlichen Regeln. Die Richter entscheiden je nach Einzelfall und fordern von den Bankkunden unterschiedliche Sicherheitsmaßnahmen. Meist werden mindestens ein tagesaktuelles Virenschutzprogramm, eine Firewall und ein regelmäßig aktualisiertes Betriebssystem verlangt. 2009 hat außerdem der Gesetzgeber den Zahlungsverkehr neu geregelt: Seither müssen Kunden nur mit bis zu 150 Euro haften - ausgenommen bei grober Fahrlässigkeit und Vorsatz. Allerdings haben die Verbraucher nach wie vor keinen Freifahrtschein: Die Banken dürfen sich weigern, einen Schaden zu ersetzen, wenn der Kunde seine Zugangsdaten nicht sicher aufbewahrt hat. Auch allzu vertrauensseliges Verhalten im Netz ist unbedingt zu vermeiden. Wer zum Beispiel aufgefordert wird, gleich mehrere Tan-Nummern auf einmal einzugeben, sollte wachsam von einer Eingabe Abstand nehmen: Vermutlich liegt eine Phishing-Attacke vor! Kunden, die trotz solcher verdächtiger Anzeichen sensible Informationen preisgeben, müssen unter Umständen einen Teil des Schadens selbst tragen. Das bestätigte das Kammergericht Berlin (Az. 26 U 159/09). Bankkunden sollten sich ferner darüber informieren, unter welchen Umständen ihre Bank in den Geschäftsbedingungen eine Haftung ausschließt. Allerdings haben auch die Banken eine Sorgfaltspflicht zu erfüllen. Wenn die Institute ihren Kunden unsichere Verfahren wie das einfache Pin/Tan-System anbieten, stehen sie im Schadensfall vor Gericht schlecht da. Denn mittlerweile sind deutlich sicherere Methoden verbreitet, etwa die mTan oder das HBCI-Verfahren.
Weitere Informationen zu rechtlichen Fragen unter www.das-rechtsportal.de/
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 2.499

Im Falle einer Veröffentlichung freuen wir uns über einen Beleg.

Bitte geben Sie bei Veröffentlichung des bereitgestellten Bildmaterials die "D.A.S. Rechtsschutzversicherung" als Quelle an - vielen Dank!
Die D.A.S. ist Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Gegründet 1928, ist die D.A.S. heute in beinahe 20 Ländern in Europa und darüber hinaus vertreten. Die Marke D.A.S. steht für die erfolgreiche Einführung der Rechtsschutzversicherung in verschiedenen Märkten. Über zwölf Millionen Kunden vertrauen der Marke D.A.S. und ihren Experten in Fragen rund ums Recht. 2010 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro.
Die D.A.S. ist der Spezialist für Rechtsschutz der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.das.de

D.A.S. Rechtsschutzversicherung
Anne Kronzucker
Thomas-Dehler-Str. 2
81728 München
089 6275-1613
www.das.de

Pressekontakt:
HARTZKOM
Katja Rheude
Anglerstr. 11
80339 München
das@hartzkom.de
089 9984610
http://www.hartzkom.de

(Interessante Köln News & Köln Infos @ Koeln-News-247.de.)


Banken haften in der Regel, wenn der Kunde seine Sorgfaltspflicht beachtet hat

Einer von drei Deutschen führt mittlerweile sein Konto im Internet. Doch viele Nutzer werden dabei ein mulmiges Gefühl nicht ganz los: Was, wenn sich jemand an meinem Konto zu schaffen macht? Wie bekomme ich dann mein Geld wieder? Die Sorge ist berechtigt: Im Internet grassiert die Kriminalität. In 5.300 Fällen haben Betrüger im vergangenen Jahr Kontodaten abgefischt - das sind 80 Prozent mehr als 2009. Insgesamt 21 Millionen Euro konnten die Ganoven erbeuten. Welche Rechte die Opfer der Cyber-Kriminellen haben, erklärt die D.A.S. Rechtsschutzversicherung.

Immer wieder erwischt Menschen in Deutschland beim Blick auf ihr Konto der kalte Schrecken: Unbekannte haben Geld abgehoben, im schlimmsten Fall gleich mehrere Tausend Euro auf einmal. Die Betrüger, darunter organisierte Banden, entwickeln immer neue, raffiniertere Methoden. "Wirklich geschützt vor illegalen Zugriffen ist im Internet kein Konto", warnt Anne Kronzucker, Juristin der D.A.S. Rechtsschutzversicherung. "Ganz aufs Online-Banking zu verzichten, ist sicher keine Lösung. Die Nutzer sollten sich der Risiken allerdings bewusst sein." Meist arbeiten die Datendiebe mit sogenannter Trojaner-Software, die zum Ausspionieren von Zugangsdaten verwendet wird. Diese Schad-Software wird über Emails verschickt oder lauert auf manipulierten Websites. Ein falscher Klick reicht aus, und schon ist der Computer infiziert. Der Nutzer bekommt davon in den meisten Fällen nichts mit - bis es zu spät ist.

Von normalen Kunden darf kein IT-Fachwissen erwartet werden
In einem wegweisenden Urteil hat das Amtsgericht Wiesloch im Jahr 2008 entschieden, dass die Bank nicht das gesamte Risiko auf den Kunden abladen kann (Az. 4 C 57/08). Das bedeutet: Wenn der Kunde die Sorgfaltspflichten eines "durchschnittlichen PC-Nutzers" einhält, müssen die Banken für den Schaden haften und das Geld zurückerstatten. "Gänzlich frei von Pflichten sind Bankkunden damit aber nicht", betont Anne Kronzucker. "Die gängigen Sicherheitsregeln muss der Kunde schon einhalten." Nach Ansicht mancher Gerichte reicht dafür bereits ein aktualisiertes Virenschutzprogramm aus. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass alle Gerichte so entscheiden. Um auf der sicheren Seite zu sein, empfehlen sich somit außerdem eine Firewall und eine laufende Aktualisierung des Betriebssystems. "Es gibt aber keine grundsätzliche Regelung, zumal die technische Entwicklung immer neue Sachverhalte ergibt", ergänzt die D.A.S. Rechtsexpertin. "Die Richter entscheiden im Einzelfall." Immerhin kann von einem normalen Bank-Kunden kein IT-Fachwissen erwartet werden, so das Amtsgericht Wiesloch. Auch das Landgericht Köln war der Meinung, dass die Latte in puncto Sorgfaltspflicht nicht zu hoch gelegt werden dürfe (Az. 9 S 195/07). Neben den genannten Sicherheitsmaßnahmen für den Computer verlangte dieses Gericht auch einen sorgfältigen Umgang mit Pin- und Tan-Nummern sowie beispielsweise das Bemerken auffällig gefälschter Internet Seiten, etwa aufgrund von Schreibfehlern oder falscher Internet-Adresse. Eine besonders spezialisierte Schutzsoftware oder individuelle Einstellungen des Betriebssystems könnten jedoch nicht gefordert werden. Wichtig: Bankkunden sollten sich unbedingt über die Haftungsbedingungen ihrer Bank zu informieren. Denn zwischen Bank und Kunde kann per Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) vereinbart werden, welche Vorsichtsmaßregeln der Kunde einhalten muss, um im Ernstfall nicht haften zu müssen.

Auch der Kunde muss auf Sicherheit achten
Der Gesetzgeber hat den Zahlungsverkehr mit Wirkung zum 1.11.2009 neu geregelt und für etwas mehr Rechtssicherheit im virtuellen Raum gesorgt. Demnach haftet ein Kunde jetzt nur mit maximal 150 Euro, wenn ihm nach einem Datendiebstahl das Konto leer geräumt worden ist - ausgenommen bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz (§ 675v BGB). Allerdings haben die Verbraucher nach wie vor keinen Freifahrtschein: "Wenn jemand seine Pflicht zur sicheren Aufbewahrung der Zugangsdaten verletzt hat, muss die Bank nicht für den Schaden aufkommen." Wer also seine Passwörter, Pins und Tans im Rechner speichert, per Email verschickt oder auf bankfremden Websites eingibt, kann unter Umständen leer ausgehen. Denn so können die Kriminellen die Daten leicht ausspähen. Auch allzu vertrauensseliges Verhalten im Netz sollte vermieden werden. Wenn man zum Beispiel auf der Website der Bank plötzlich aufgefordert wird, gleich mehrere Tan-Nummern auf einmal einzugeben, sollten alle Alarmglocken klingeln: Vermutlich handelt es sich um eine Phishing-Website. Das ist eine manipulierte Website, mit der die Betrüger Informationen abfischen können - auch, wenn sie den Internetseiten der Banken mitunter täuschend ähnlich sehen. Wer seine Daten trotz solcher verdächtiger Anzeichen preisgibt, hat womöglich keinen Anspruch auf eine volle Rückerstattung seines Geldes. Das bestätigte auch das Kammergericht Berlin (Az. 26 U 159/09). Allerdings musste die Bank in diesem Fall 70 Prozent des Schadens tragen, weil sie noch das veraltete Pin/Tan-Verfahren anwendete. Dabei erhält der Kunde eine Liste von Tan-Nummern auf Papier, mit denen er Überweisungen bestätigen kann. Deutlich weniger anfällig ist das System Mobile Tan oder mTan. Hier bekommt man pro Überweisung eine individuell generierte Tan per SMS geschickt. Am sichersten ist nach Ansicht vieler Experten derzeit eine Version des HBCI-Verfahrens, bei dem der Kunde zur Identifizierung eine Chipkarte in ein externes Lesegerät schiebt, das an seinen Computer angeschlossen ist. "Auch die Banken haben eine Sorgfaltspflicht zu erfüllen: Wenn sie ihren Kunden mit der veralteten Pin/Tan-Methode arbeiten lassen, stehen sie im Schadensfall schlecht da", sagt die D.A.S. Juristin. "Nutzt die Bank ein sichereres Verfahren, kann es für den Kunden allerdings im Schadensfall schwieriger werden. Denn dann nehmen die Gerichte eine Beweiserleichterung zu Gunsten der Banken an." In diesem Fall wird oft davon ausgegangen, dass nach allgemeiner Lebenserfahrung nur der Bankkunde Zugriff auf die Daten wie etwa Pin und mTAN hat und er die Überweisung daher entweder selbst veranlasst oder den Tätern den Zugriff auf seine Daten ermöglicht haben muss.
Weitere Informationen zu rechtlichen Fragen unter www.das-rechtsportal.de/
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 6.361

Kurzfassung:
Vorsicht bei Bankgeschäften im Internet
Wer seine Sorgfaltspflicht nicht einhält, kann bei Online-Betrug leer ausgehen

Einer von drei Deutschen führt mittlerweile sein Konto im Internet. Doch Vorsicht: Im virtuellen Raum grassiert die Kriminalität. In 5300 Fällen haben Betrüger im vergangenen Jahr Kontodaten abgefischt - das sind 80 Prozent mehr als 2009. "Kein Online-Konto ist wirklich sicher vor illegalen Zugriffen", warnt die D.A.S. Rechtsschutzversicherung. Das Amtsgericht Wiesloch hat im Jahr 2008 entschieden, dass Banken nicht den gesamten Schaden auf ihre Kunden abwälzen können (Az. 4 C 57/08). Demnach müssen die Banken haften und das Geld zurückerstatten, wenn der Kunde die Sorgfaltspflichten eines "durchschnittlichen PC-Nutzers" eingehalten hat. PC-Fachwissen kann von normalen Bankkunden nach mehreren Urteilen nicht erwartet werden. Es gibt aber keine grundsätzlichen Regeln. Die Richter entscheiden je nach Einzelfall und fordern von den Bankkunden unterschiedliche Sicherheitsmaßnahmen. Meist werden mindestens ein tagesaktuelles Virenschutzprogramm, eine Firewall und ein regelmäßig aktualisiertes Betriebssystem verlangt. 2009 hat außerdem der Gesetzgeber den Zahlungsverkehr neu geregelt: Seither müssen Kunden nur mit bis zu 150 Euro haften - ausgenommen bei grober Fahrlässigkeit und Vorsatz. Allerdings haben die Verbraucher nach wie vor keinen Freifahrtschein: Die Banken dürfen sich weigern, einen Schaden zu ersetzen, wenn der Kunde seine Zugangsdaten nicht sicher aufbewahrt hat. Auch allzu vertrauensseliges Verhalten im Netz ist unbedingt zu vermeiden. Wer zum Beispiel aufgefordert wird, gleich mehrere Tan-Nummern auf einmal einzugeben, sollte wachsam von einer Eingabe Abstand nehmen: Vermutlich liegt eine Phishing-Attacke vor! Kunden, die trotz solcher verdächtiger Anzeichen sensible Informationen preisgeben, müssen unter Umständen einen Teil des Schadens selbst tragen. Das bestätigte das Kammergericht Berlin (Az. 26 U 159/09). Bankkunden sollten sich ferner darüber informieren, unter welchen Umständen ihre Bank in den Geschäftsbedingungen eine Haftung ausschließt. Allerdings haben auch die Banken eine Sorgfaltspflicht zu erfüllen. Wenn die Institute ihren Kunden unsichere Verfahren wie das einfache Pin/Tan-System anbieten, stehen sie im Schadensfall vor Gericht schlecht da. Denn mittlerweile sind deutlich sicherere Methoden verbreitet, etwa die mTan oder das HBCI-Verfahren.
Weitere Informationen zu rechtlichen Fragen unter www.das-rechtsportal.de/
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 2.499

Im Falle einer Veröffentlichung freuen wir uns über einen Beleg.

Bitte geben Sie bei Veröffentlichung des bereitgestellten Bildmaterials die "D.A.S. Rechtsschutzversicherung" als Quelle an - vielen Dank!
Die D.A.S. ist Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Gegründet 1928, ist die D.A.S. heute in beinahe 20 Ländern in Europa und darüber hinaus vertreten. Die Marke D.A.S. steht für die erfolgreiche Einführung der Rechtsschutzversicherung in verschiedenen Märkten. Über zwölf Millionen Kunden vertrauen der Marke D.A.S. und ihren Experten in Fragen rund ums Recht. 2010 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro.
Die D.A.S. ist der Spezialist für Rechtsschutz der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.das.de

D.A.S. Rechtsschutzversicherung
Anne Kronzucker
Thomas-Dehler-Str. 2
81728 München
089 6275-1613
www.das.de

Pressekontakt:
HARTZKOM
Katja Rheude
Anglerstr. 11
80339 München
das@hartzkom.de
089 9984610
http://www.hartzkom.de

(Interessante Köln News & Köln Infos @ Koeln-News-247.de.)

Artikel-Titel: Weitere News: Konto im Internet leer geräumt - was nun?

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Konto im Internet leer geräumt - was nun?" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Norwegen: Keine Pelze mehr für Mäntel - Pelzfarmen ...

Norwegen: Keine Pelze mehr für Mäntel - Pelzfarmen  ...
Moldawien: Staatskrise - Vollmachten von Präsident ...

Moldawien: Staatskrise - Vollmachten von Präsident  ...
Slaid Cleaves: Texas Love Song (Album: Still Fighti ...

Slaid Cleaves: Texas Love Song (Album: Still Fighti ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Wir-haben-es-satt-Demonstration-Berlin-20 ...

Deutschland-Berliner-Zoo-2013-130506-DSC_ ...

Deutschland-Quedlinburg-Sachsen-Anhalt-20 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 All-in-one Balsam von Nivea Men Dreitagebart und Konturen und Hals rasieren, aber was nimmt man danach. After Shave trocknet die Haut aus. Drei Tagebartpflege von L‘Oreal Men gibt’s nur noch bei Douglas. ... (Bruno de Vries, 02.1.2020)

 Rasiergel Hydra sensitive von L\'Oreal Ich befinde mich praktisch in der Abenddämmerung meines Lebens und da ist die Gesichtshaut nicht mehr so strapazierfähig wie vor zwanzig Jahren. Eigentlich habe ich immer Rasierschaum b ... (Alfred Kummer, 30.9.2016)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Der Chorzauber braucht helfende Hände (PR-Gateway, 03.05.2024)
Rund 70 freiwillig Helfende werden aktuell für das Chorzauber-Festival in Trier, am 15. Juni benötigt. Meldungen von Chorgruppen sind gerne gesehen.

Noch knapp sechs Wochen bis zum Start des landesweiten Chorzauber-Festivals 2024 in Trier am 15. Juni und die letzten Planungen laufen auf Hochtouren. In der neuesten Besprechung des Planungsteams wurden die Bühnen, Chöre und Standorte optimiert. Auch die "Chorspots", an denen innerhalb des Festivalgeländes frei gesungen werden kann, wurd ...

 Reisekranken- gegen Auslandskrankenversicherung (PR-Gateway, 03.05.2024)
nicht alles ist Gut = Unsere zählt zu den Besten!

Urlaub auf den Kanarischen Inseln: Krankenrücktransport und Versicherung



Ein gesetzlich versicherter Urlauber verbrachte seinen Urlaub auf den Kanarischen Inseln. Nach einigen Tagen erkrankte er an einer schweren Lungenentzündung, die beide Lungenflügel betraf. Der Hotelarzt vor Ort überwies ihn in die örtliche Klinik.



Da seine Familienmitglieder 3 Tage später nach Hause fliegen mussten, wandte er ...

 Mit einer guten Blutzuckereinstellung Begleit- und Folgeerkrankungen bei Diabetes vorbeugen (PR-Gateway, 03.05.2024)


Frankfurt, 26.04.2024. Ein unzureichend eingestellter Diabetes und Blutzuckerwerte, die sich außerhalb des individuellen Zielkorridors bewegen, können langfristig zu verschiedenen Folge- und Begleiterkrankungen führen. Leider erreichen fast ein Drittel der Betroffenen ihre Zielwerte nicht. Besonders können zum Beispiel die Füße in Folge einer Neuropathie oder die Augen in Folge einer Retinopathie betroffen sein. Häufig kommt es zu leichten Nervenschäden, die zu eher leichten Symptome ...

 Partnerprojekt zwischen BITMi und Rwanda ICT Chamber (PR-Gateway, 03.05.2024)
Erfolgreicher Projektabschluss mit 550 geschaffenen Arbeitsplätzen

Nach über drei Jahren Laufzeit wurde das Partnerprojekt Access International Partnerships in IT (AIPI) zwischen dem Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) und der Rwanda ICT Chamber Ende März mit großem Erfolg abgeschlossen. So wurden im Rahmen des Projektes rund 700 Personen in Ruanda im IKT-Bereich weitergebildet, rund 550 Arbeitsplätze im dortigen Tech-Sektor geschaffen und 58 Geschäftsbeziehungen zwischen deutsc ...

 Starkregen: Erste Hilfe im Schadenfall (PR-Gateway, 03.05.2024)
ARAG Experten informieren, welche Schritte nun wichtig sind

Das Unwetter über Westdeutschland hat in der letzten Nacht mit Starkregen, Hagelschauern und Sturmböen in vielen Landesteilen für Chaos gesorgt. Die Unwetterwarnungen hat der Deutsche Wetterdienst zwar aufgehoben, dennoch kann es auch heute im Tagesverlauf zu straken Regenfällen und Gewittern im Nordosten Deutschlands kommen, denn das Tiefdruckgebiet zieht westwärts. Die ARAG Experten informieren, welche Versicherungen im Sch ...

 BayWa r.e. Solar Solutions bietet Energieversorgern PV-Fulfillment in epilot an (PR-Gateway, 03.05.2024)


Ab sofort ergänzt die BayWa r.e. Solar Solutions GmbH das epilot Partner-Ökosystem. Das Unternehmen mit Sitz im schwäbischen Tübingen ist der richtige Ansprechpartner für epilot-Kund:innen, wenn es um die Planung und Installation von PV-Anlagen geht.



"Als Generalunternehmer planen und bauen wir für B2B-Kunden schlüsselfertige Photovoltaikanlagen im Privat- und Gewerbesegment. Dabei unterstützen wir unsere Kunden entlang der kompletten Prozesskette und bieten alles ...

 Die 1 Methode, die alles verändern kann: WR-System-Arbeit (PR-Gateway, 03.05.2024)
Überwinde Deine Angst und lebe Deine Vision - Entdecke das WR-System im exklusiven Gratis-Seminar für Führungskräfte

Angst und Panik - zwei Worte, die in der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt leider allzu vertraut klingen. Als Führungskraft kennst Du den Druck, ständig Höchstleistungen erbringen zu müssen. Doch was, wenn plötzlich eine Panikattacke die Kontrolle übernimmt? Die gute Nachricht: Du bist nicht allein, und es gibt eine Lösung.



Die 1 Methode, die alles ...

 Jana Katharina Fischer tritt als Geschäftsführerin bei der PTA IT-Beratung GmbH ein (PR-Gateway, 03.05.2024)
Die neue Geschäftsführerin im Interview

Mannheim, 03. Mai 2024. Jana Katharina Fischer ist seit längerem geschäftsführende Gesellschafterin der Familienholding der PTA-Gruppe (PTA GmbH, PTA Schweiz GmbH und DATIS-IT Services GmbH). Seit 01.01.2024 ist sie nun auch Geschäftsführerin der PTA GmbH. Im vorliegenden Interview gibt sie Einblicke, wie sich all dies entwickelte, welche Strategien sie anstreben wird und welche Ziele sie verfolgt.



Frau Fischer, nun sind Sie G ...

 Warum Geben den Unterschied macht (PR-Gateway, 03.05.2024)
Systemische Wechselwirkungen von Geben und Nehmen

Autor: Reinhard F. Leiter, Executive Coach München



Stellen wir uns vor, jeder Mitarbeiter ist ein Instrument in einem Orchester. Dirigent ist die Führungskraft. Klingt einfach? Weit gefehlt! Denn in der Realität der Unternehmenswelt gleicht das Zusammenspiel oft einem wilden Durcheinander. Erfolgreiche Führungspersönlichkeiten wissen: Um Harmonie zu schaffen, braucht es mehr als Taktgefühl. Es braucht ein tiefes Vers ...

 Horst Persin mit CEO Excellence Award ausgezeichnet (PR-Gateway, 03.05.2024)


Walluf - Horst Persin, Geschäftsführer der ITRIS GmbH aus Walluf, gehört zu den Gewinnern des German CEO Excellence Awards 2024. Mit den European CEO of the Year Awards zeichnen die EU Business News CEOs für ihre vorbildliche Unternehmensführung aus. Die Nominierungskriterien für den German CEO Excellence Award 2024 reichen von Innovation und Business Excellence bis hin zu Nachhaltigkeit und Mitarbeiterwohlbefinden. Die Gewinner haben bewiesen, dass sie außergewöhnliche Führungsquali ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Konto im Internet leer geräumt - was nun?

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-PresseMitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Konto im Internet leer geräumt - was nun?