Hochzeitsfotograf Basel: Erfahrungen und Tipps von David Dolder

Die Hochzeitsfotografie stellt die Königsdisziplin der Reportagefotografie dar. Da die Hochzeit ein nicht wiederholbarer Event ist, gilt es für den Hochzeitsfotograf keinen wichtigen Moment zu verpassen. Dazu sollten Sie die folgenden Ratschläge vom Hochzeitsfotograf Basel, David Dolder, beherzigen:

1. Backup-Kamera und mehrere Speicherkarten
Fotografieren Sie auf keinen Fall eine Hochzeit mit einer einzelnen Kamera sondern arbeiten Sie mit einem mehrfach redundanten System. Das heisst im Idealfall verwenden Sie zwei identische Kamera-Bodys mit unterschiedlichen Objektiven. Setzen Sie darüber hinaus mehrere Speicherkarten für eine hohe Ausfallsicherheit ein. Bei David Dolder kommen vier Speicherkarten mit einer Kapazität von je 4 GB anstelle von nur einem Memory-Stick mit 16 GB zum Einsatz. Sollte eine Karte verloren gehen oder defekt sein, sind zumindest drei Viertel aller Aufnahmen gerettet.

2. Lassen Sie das Brautpaar nicht ausser Acht
Die Hochzeit ist hauptsächlich der Tag des Brautpaares und nicht der Gäste. Weichen Sie daher nicht von der Seite der "Hauptdarsteller" um keinen Moment zu verpassen. Wichtige Personen wie Trauzeugen, Eltern und Verwandte werden Sie als Hochzeitsfotograf früher oder später automatisch vor die Linse bekommen wenn Sie sich an diesen wichtige Empfehlung halten.

3. Fotografieren Sie mit Blitz - aber richtig
Sicherlich kennen Sie die schrecklichen Fotos von der Zeremonie in der Kirche oder von den Feierlichkeiten am Abend. Der Hintergrund ist kaum wahrnehmbar bis schwarz und die unter Blitzlicht aufgenommenen Personen sehen aus als hätten diese völlig weisse, bleiche Gesichter wie nach einem Marathon. Damit Ihnen als Hobby Hochzeitsfotograf dies nicht passiert folgender Tipp: Vergessen Sie den Automatik-Modus der Kamera und stellen Sie in Situationen mit wenig Licht den ISO-Wert auf mindestens 1600 (bei professionellen Spiegelreflexkameras auf 3200) und setzen Sie die Stärke des Blitzgerätes im Kameramenü um eins bis zwei Stufen herunter. Sie werden staunen welch schöne Ergebnisse Sie erzielen werden.

Mehr zum Hochzeitsfotograf Basel sowie weitere weitere wertvolle Tipps finden Sie unter www.Artiraux.com und blog.Artiraux.com

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1. Backup-Kamera und mehrere Speicherkarten
Fotografieren Sie auf keinen Fall eine Hochzeit mit einer einzelnen Kamera sondern arbeiten Sie mit einem mehrfach redundanten System. Das heisst im Idealfall verwenden Sie zwei identische Kamera-Bodys mit unterschiedlichen Objektiven. Setzen Sie darüber hinaus mehrere Speicherkarten für eine hohe Ausfallsicherheit ein. Bei David Dolder kommen vier Speicherkarten mit einer Kapazität von je 4 GB anstelle von nur einem Memory-Stick mit 16 GB zum Einsatz. Sollte eine Karte verloren gehen oder defekt sein, sind zumindest drei Viertel aller Aufnahmen gerettet.

2. Lassen Sie das Brautpaar nicht ausser Acht
Die Hochzeit ist hauptsächlich der Tag des Brautpaares und nicht der Gäste. Weichen Sie daher nicht von der Seite der "Hauptdarsteller" um keinen Moment zu verpassen. Wichtige Personen wie Trauzeugen, Eltern und Verwandte werden Sie als Hochzeitsfotograf früher oder später automatisch vor die Linse bekommen wenn Sie sich an diesen wichtige Empfehlung halten.

3. Fotografieren Sie mit Blitz - aber richtig
Sicherlich kennen Sie die schrecklichen Fotos von der Zeremonie in der Kirche oder von den Feierlichkeiten am Abend. Der Hintergrund ist kaum wahrnehmbar bis schwarz und die unter Blitzlicht aufgenommenen Personen sehen aus als hätten diese völlig weisse, bleiche Gesichter wie nach einem Marathon. Damit Ihnen als Hobby Hochzeitsfotograf dies nicht passiert folgender Tipp: Vergessen Sie den Automatik-Modus der Kamera und stellen Sie in Situationen mit wenig Licht den ISO-Wert auf mindestens 1600 (bei professionellen Spiegelreflexkameras auf 3200) und setzen Sie die Stärke des Blitzgerätes im Kameramenü um eins bis zwei Stufen herunter. Sie werden staunen welch schöne Ergebnisse Sie erzielen werden.

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