Ergonomie ist das Ziel

Der Begriff Ergonomie ist kein Modewort, es ist eine regelrechte Wissenschaft. Doch hinter Ergonomie steckt sehr viel mehr als nur ein ergonomischer Stuhl oder ein gut in der Hand liegendes Werkezeug. Das Ziel ist klar definiert: Der Arbeitsplatz soll menschengerecht gestaltet werden. Dabei kann man dies auch auf den Wohnbereich und den Verkehrsbereich übertragen. Das heißt Ergonomie ist nicht fest an Büros und an Werkstätten gebunden. Selbst in Schulen wird Ergonomie heute angewandt, sowohl zum Nutzen der Lehrer wie auch zum Nutzen der Schüler. Allerding ist ein Arbeitsplatz nur dann ergonomisch, wenn die einzelnen Elemente so gestaltet und so angeordnet sind, dass sie eine Einheit mit dem Menschen und seiner Arbeit bilden und den Menschen dabei unterstützten. Ergonomie soll dafür sorgen, dass die Arbeitsplätze und sonstigen Dinge, die ergonomisch gestaltet wurden, den Körper nicht fehlbelasten sollen. Ergonomie wird heute sogar so verstanden, dass es sich hier um einen wissenschaftlichen Ansatz handelt. Es sollte nur eine Ausnahme sein, dass der Mensch an die Arbeit angepasst werden muss. Dies ist jedoch auch hin und wieder der Fall, wenn die Arbeit einfach nicht verändert werden kann. So zum Beispiel die Arbeit der Feuerwehrmänner und der Rettungssanitäter und Polizisten.

Ergonomie bei Stuhl und Tisch

Ergonomie muss vor allem am Arbeitsplatz geschaffen werden. Hier sitzt der Arbeitnehmer mehrere Stunden am Tag und zwar ohne sich großartig zu bewegen, wobei zur Ergonomie auch die Pausen gehören, die regelmäßig sein sollten bei längerer Arbeitszeit. Beim Bürostuhl sollte die Sitzhöhe daher verstellbar, und zwar zwischen 42 cm und 53 cm. Die Sitztiefe sollte bei 38 cm bis 44 cm liegen und die Sitzbreite bei 40 cm bis 48 cm. Der Schreibtisch indes sollte immer eine ausreichende Höhe aufweisen im Bezug auf die Körpergröße. Außerdem sollte der Schreibtisch auch verstellbar sein von der Höhe her. Mit der Udobär Büroeinrichtung ist man hier gut beraten.

(Aktueller Tipp: Zu >> Marius Müller-Westernhagen << geht es hier.)

Der Begriff Ergonomie ist kein Modewort, es ist eine regelrechte Wissenschaft. Doch hinter Ergonomie steckt sehr viel mehr als nur ein ergonomischer Stuhl oder ein gut in der Hand liegendes Werkezeug. Das Ziel ist klar definiert: Der Arbeitsplatz soll menschengerecht gestaltet werden. Dabei kann man dies auch auf den Wohnbereich und den Verkehrsbereich übertragen. Das heißt Ergonomie ist nicht fest an Büros und an Werkstätten gebunden. Selbst in Schulen wird Ergonomie heute angewandt, sowohl zum Nutzen der Lehrer wie auch zum Nutzen der Schüler. Allerding ist ein Arbeitsplatz nur dann ergonomisch, wenn die einzelnen Elemente so gestaltet und so angeordnet sind, dass sie eine Einheit mit dem Menschen und seiner Arbeit bilden und den Menschen dabei unterstützten. Ergonomie soll dafür sorgen, dass die Arbeitsplätze und sonstigen Dinge, die ergonomisch gestaltet wurden, den Körper nicht fehlbelasten sollen. Ergonomie wird heute sogar so verstanden, dass es sich hier um einen wissenschaftlichen Ansatz handelt. Es sollte nur eine Ausnahme sein, dass der Mensch an die Arbeit angepasst werden muss. Dies ist jedoch auch hin und wieder der Fall, wenn die Arbeit einfach nicht verändert werden kann. So zum Beispiel die Arbeit der Feuerwehrmänner und der Rettungssanitäter und Polizisten.

Ergonomie bei Stuhl und Tisch

Ergonomie muss vor allem am Arbeitsplatz geschaffen werden. Hier sitzt der Arbeitnehmer mehrere Stunden am Tag und zwar ohne sich großartig zu bewegen, wobei zur Ergonomie auch die Pausen gehören, die regelmäßig sein sollten bei längerer Arbeitszeit. Beim Bürostuhl sollte die Sitzhöhe daher verstellbar, und zwar zwischen 42 cm und 53 cm. Die Sitztiefe sollte bei 38 cm bis 44 cm liegen und die Sitzbreite bei 40 cm bis 48 cm. Der Schreibtisch indes sollte immer eine ausreichende Höhe aufweisen im Bezug auf die Körpergröße. Außerdem sollte der Schreibtisch auch verstellbar sein von der Höhe her. Mit der Udobär Büroeinrichtung ist man hier gut beraten.

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