Medizinaltechnik macht Karriere – Investoren profitieren

Welche Höchstleistungen die Medtech-Branche erreichen kann, zeigte kürzlich Oscar Pistorius: Als erster Sportler mit Beinprothesen ging der Südafrikaner bei der diesjährigen Leichtathletik-WM an den Start und erreichte das Halbfinale – nicht nur für Betroffene ein positives Signal. Auch für Investoren zeigt sich an diesem Beispiel das aussichtsreiche Entwicklungspotenzial der Branche. „Medtech-Unternehmen erreichen mit innovativen Produkten wie z.B. Beinprothesen stetig steigende Umsätze und sind vor diesem Hintergrund auch für Investoren interessant“, erläutert Thomas Hartauer, Vorstand der Regensburger Lacuna AG. Mit dem Lacuna - Adamant Global Medtech investiert das Regensburger Investmenthaus bereits seit drei Jahren in den weltweiten Medizinaltechnik-Markt. Seit Auflage am 15. September 2008 – dem Höhepunkt der weltweiten Finanzkrise – erwirtschaftete der Fond trotz des turbulenten Börsenumfeldes eine Rendite von 11,44% (Stand 02.09.).

Fondsmanager John Manieri, Adamant Biomedial Investments AG, setzt den Investitionsfokus deutlich auf die US-amerikanischen und europäischen Medtech-Märkte: 43,87% des Lacuna - Adamant Global Medtech Portfolios entfallen auf US-Unternehmen, gut 20% auf Medizinaltechnikfirmen aus Europa. „Innovationen kommen nach wir vor verstärkt aus diesen etablierten Medtech-Märkten“, fährt Thomas Hartauer fort. Im Ergebnis produziert die Branche hochmoderne Hightech-Produkte, so auch im Prothetik-Umfeld, wie sich am Beispiel Oscar Pistorius zeigen lässt. Eines der neuesten Modelle im Bereich der Beinprothesen – das sogenannte C-Leg der deutschen Otto Bock Healthcare GmbH – arbeitet sogar mit Mikrochip-Technik, erkennt die Schrittgeschwindigkeit des Trägers und kann, im Gegensatz zu vorangegangenen Prothesenmodellen, Stürze abfedern. „Die Branche ist bereits so leistungsstark, dass diskutiert wird, ob Sportler mit Beinprothesen eventuell einen Vorteil gegenüber gesunden Läufern haben“, erklärt Thomas Hartauer. Argumente gibt es selbstverständlich auch für die Gegenseite. „Wo auch immer in dieser Diskussion die Wahrheit liegen mag“, so Thomas Hartauer, „sie verdeutlicht doch vielmehr die Bedeutung von Prothetik in unserem Alltag und stellt das innovative Potenzial der Medtech-Branche, insbesondere in den USA und Europa, in den Vordergrund.“

Doch auch Asien nimmt in diesem Punkt an Bedeutung zu. „Hauptsächlich ist das gute Marktpotenzial Asiens aktuell jedoch auf die stark wachsende Nachfrage – beispielsweise aufgrund des stetigen Aufbaus von Healthcare-Infrastruktur vor Ort – zurückzuführen“, erläutert Thomas Hartauer. Vor diesem Hintergrund erzielen asiatische Länder wie China jährliche Wachstumsraten von 15-20% und übertreffen damit das weltweite Medtech-Wachstum von durchschnittlich 6-8% pro Jahr. Asien und Australien sind daher mit etwa 20% im Portfolio des Lacuna - Adamant Global Medtech gewichtet.

„Für Anleger zeigen sich in der Medtech-Branche langfristig gute Investmentchancen“, so Thomas Hartauer. Weltweit sind bereits 90% dieser Unternehmen profitabel und weisen Margen mit durchschnittlich über 20% auf. „Jährlich generiert der Sektor etwa 320 Mrd. USD Umsatz (2010) – mit den entsprechenden Investitionen in Medtech-Firmen können Anleger an diesem Markt gewinnbringend partizipieren“, resümiert Hartauer.

Weitere Informationen unter www.lacuna.de und www.faktwert.de

LACUNA – 1996 in Regensburg gegründet – ist eine unabhängige Investmentgesellschaft mit Sitz in Deutschland (Regensburg). Dem Namen Lacuna (lat. Lücke, Nische) verpflichtet, entwickelt, vermarktet und vertreibt Lacuna neuartige Investmentfonds- und Beteiligungs¬konzepte. Bei der Umsetzung dieser Konzepte arbeitet die Regensburger Investmentgesellschaft mit externen Spezialisten – Fondsberatern, Betreibern und Initiatoren – zusammen, die ihre Fachkompetenz bereits langjährig und erfolgreich unter Beweis gestellt haben. Das Fundament bei der Beurteilung und Auswahl dieser Partner bildet ein eigenes, unabhängiges Research. Als eigenständige Gesellschaft kann Lacuna so die optimalen Partner für ihre Investoren auswählen. Neben dem Engagement in Nischenmärkten sieht Lacuna in den Sektoren Gesundheit und Umwelt ihre Kernbranchen.

Zur Veröffentlichung frei gegeben. Für weiteres Bildmaterial, Informationen oder Interview-Termine wenden Sie sich bitte an:

Verantwortlicher Herausgeber
Lacuna AG
Thomas Hartauer
T. 0941 99 20 88 0
F. 0941 99 20 88 38
E. hartauer@lacuna.de

PR-Agentur:
gemeinsam werben oHG
Kristina Reichmann
T. 040 769 96 97 12
F. 040 769 96 97 66
E. k.reichmann@gemeinsam-werben.de

(Interessante Australien News, Infos & Tipps @ Australien-247.de.)

Welche Höchstleistungen die Medtech-Branche erreichen kann, zeigte kürzlich Oscar Pistorius: Als erster Sportler mit Beinprothesen ging der Südafrikaner bei der diesjährigen Leichtathletik-WM an den Start und erreichte das Halbfinale – nicht nur für Betroffene ein positives Signal. Auch für Investoren zeigt sich an diesem Beispiel das aussichtsreiche Entwicklungspotenzial der Branche. „Medtech-Unternehmen erreichen mit innovativen Produkten wie z.B. Beinprothesen stetig steigende Umsätze und sind vor diesem Hintergrund auch für Investoren interessant“, erläutert Thomas Hartauer, Vorstand der Regensburger Lacuna AG. Mit dem Lacuna - Adamant Global Medtech investiert das Regensburger Investmenthaus bereits seit drei Jahren in den weltweiten Medizinaltechnik-Markt. Seit Auflage am 15. September 2008 – dem Höhepunkt der weltweiten Finanzkrise – erwirtschaftete der Fond trotz des turbulenten Börsenumfeldes eine Rendite von 11,44% (Stand 02.09.).

Fondsmanager John Manieri, Adamant Biomedial Investments AG, setzt den Investitionsfokus deutlich auf die US-amerikanischen und europäischen Medtech-Märkte: 43,87% des Lacuna - Adamant Global Medtech Portfolios entfallen auf US-Unternehmen, gut 20% auf Medizinaltechnikfirmen aus Europa. „Innovationen kommen nach wir vor verstärkt aus diesen etablierten Medtech-Märkten“, fährt Thomas Hartauer fort. Im Ergebnis produziert die Branche hochmoderne Hightech-Produkte, so auch im Prothetik-Umfeld, wie sich am Beispiel Oscar Pistorius zeigen lässt. Eines der neuesten Modelle im Bereich der Beinprothesen – das sogenannte C-Leg der deutschen Otto Bock Healthcare GmbH – arbeitet sogar mit Mikrochip-Technik, erkennt die Schrittgeschwindigkeit des Trägers und kann, im Gegensatz zu vorangegangenen Prothesenmodellen, Stürze abfedern. „Die Branche ist bereits so leistungsstark, dass diskutiert wird, ob Sportler mit Beinprothesen eventuell einen Vorteil gegenüber gesunden Läufern haben“, erklärt Thomas Hartauer. Argumente gibt es selbstverständlich auch für die Gegenseite. „Wo auch immer in dieser Diskussion die Wahrheit liegen mag“, so Thomas Hartauer, „sie verdeutlicht doch vielmehr die Bedeutung von Prothetik in unserem Alltag und stellt das innovative Potenzial der Medtech-Branche, insbesondere in den USA und Europa, in den Vordergrund.“

Doch auch Asien nimmt in diesem Punkt an Bedeutung zu. „Hauptsächlich ist das gute Marktpotenzial Asiens aktuell jedoch auf die stark wachsende Nachfrage – beispielsweise aufgrund des stetigen Aufbaus von Healthcare-Infrastruktur vor Ort – zurückzuführen“, erläutert Thomas Hartauer. Vor diesem Hintergrund erzielen asiatische Länder wie China jährliche Wachstumsraten von 15-20% und übertreffen damit das weltweite Medtech-Wachstum von durchschnittlich 6-8% pro Jahr. Asien und Australien sind daher mit etwa 20% im Portfolio des Lacuna - Adamant Global Medtech gewichtet.

„Für Anleger zeigen sich in der Medtech-Branche langfristig gute Investmentchancen“, so Thomas Hartauer. Weltweit sind bereits 90% dieser Unternehmen profitabel und weisen Margen mit durchschnittlich über 20% auf. „Jährlich generiert der Sektor etwa 320 Mrd. USD Umsatz (2010) – mit den entsprechenden Investitionen in Medtech-Firmen können Anleger an diesem Markt gewinnbringend partizipieren“, resümiert Hartauer.

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LACUNA – 1996 in Regensburg gegründet – ist eine unabhängige Investmentgesellschaft mit Sitz in Deutschland (Regensburg). Dem Namen Lacuna (lat. Lücke, Nische) verpflichtet, entwickelt, vermarktet und vertreibt Lacuna neuartige Investmentfonds- und Beteiligungs¬konzepte. Bei der Umsetzung dieser Konzepte arbeitet die Regensburger Investmentgesellschaft mit externen Spezialisten – Fondsberatern, Betreibern und Initiatoren – zusammen, die ihre Fachkompetenz bereits langjährig und erfolgreich unter Beweis gestellt haben. Das Fundament bei der Beurteilung und Auswahl dieser Partner bildet ein eigenes, unabhängiges Research. Als eigenständige Gesellschaft kann Lacuna so die optimalen Partner für ihre Investoren auswählen. Neben dem Engagement in Nischenmärkten sieht Lacuna in den Sektoren Gesundheit und Umwelt ihre Kernbranchen.

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