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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Das gibts nur einmal, das kommt nicht wieder

Veröffentlicht am Dienstag, dem 25. Januar 2011 @ 19:25:41 auf Freie-Pressemitteilungen.de

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Deutsche-Politik-News.de |
Erstmals in Deutschland widmen sich eine Ausstellung und eine Konzertreihe in Berlin ausschließlich den Komponisten, die in Nazideutschland verfemt wurden

Die Sonderausstellung "Von den Nazis verfemte Komponisten: verdrängt, vertrieben, ermordet" wird am 25.1.2011 um 15.00 Uhr im Ausstellungspavillon am Holocaust-Denkmal (Cora-Berliner-Straße 2, 10117 Berlin) eröffnet. Die Ausstellung ist bis zum Jahresende 2011 bei freiem Eintritt zu sehen. Darin werden zwanzig Komponisten porträtiert, die aus rassischen, politischen oder ästhetischen Gründen im NS-Staat verfemt waren. Die Ausstellung wird von einer Konzertreihe in den Ausstellungsräumen begleitet, in der Werke ausgewählter Komponisten zu hören sind. Die Reihe startet am 14.02.2011 mit einem Sonderkonzert zum 50. Todestag des Komponisten Werner Richard Heymann. Der erfolgreiche jüdische Filmkomponist wurde von den Nazis aus Deutschland vertrieben und konnte schließlich großen Ruhm in Hollywood erlangen. Er komponierte bekannte Lieder wie "Das gibts nur einmal, das kommt nicht wieder". Realisiert wird das Projekt vom Förderkreis "Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V." in Partnerschaft mit "musica reanimata - Förderverein zur Wiederentdeckung NS-verfolgter Komponisten und ihrer Werke". Gefördert wird die Ausstellung vom Hauptstadtkulturfonds und dem Bundesministerium des Inneren. Als Sponsoren treten der Deutsche Sparkassen- & Giroverband sowie Pfizer Deutschland GmbH auf.

Klingende Ausstellung

Die Sonderausstellung ist in die Dauerausstellung "5 Jahre Holocaust-Denkmal / 20 Jahre Förderkreis - Was eine Bürgerinitiative bewirken kann" integriert. Der künstlerisch-wissenschaftliche Leiter Dr. Albrecht Dümling und der Kurator Jan Frontzek zeichnen zunächst ein generelles Bild der NS-Musikpolitik, unter anderem anhand von Original-Tondokumenten aus Reden von Adolf Hitler und Joseph Goebbels zur Musikpolitik. Aber auch Erinnerungen des Dirigenten und Generalmusikdirektors Otto Klemperer und die Stimme von Thomas Mann, der über Antisemitismus spricht, sind zu hören. Anhand von Fotos und Dokumenten werden die Schicksale der ausgewählten Komponisten z. B. Samuel Adler, Ursula Mamlok, Kurt Weill und Franz Schreker geschildert. Die Informationstafeln zur Biographie, dem Schaffen und der Darstellung von Verfolgung, Flucht oder Ermordung der Komponisten sind zu "Hörstationen" ausgebaut worden, in denen Hörproben der Werke erklingen. Zum Abschluss werden die verschiedenen Stufen der Wiederentdeckung der Musik verfolgter Komponisten nach 1945 dargestellt. Dr. Albrecht Dümling erklärt hierzu:

"Bis in die 1980er Jahre wurden verfemte Komponisten nur vereinzelt in Konzertprogramme aufgenommen. Im September 1990 entstand in Berlin der Förderverein musica reanimata, eine ehrenamtliche Initiative von Musikforschern und Musikliebhabern, die sich seitdem die Wiederentdeckung von während des NS-Regimes verfolgten Komponisten und ihren Werke zum Ziel gesetzt hat. Wie die bereits regelmäßig stattfindenden Gesprächskonzerte sind diese Ausstellung mit Konzertreihe wichtige Schritte, um die, teils heute noch populären, überwiegend aber vergessenen Künstler und ihre Werke neu erklingen zu lassen."

"Ein Freund, ein guter Freund!" - Zeitzeugen und Angehörige berichten

In der neunteiligen Konzertreihe ermöglichen die Veranstalter einen facettenreichen Überblick über das Schaffen verfemter Komponisten. Den Auftakt macht am 14.02.2011 ein Sonderkonzert zum 50. Todesjahr Werner Richard Heymanns: Lea Rosh spricht mit Elisabeth Trautwein-Heymann, der Tochter des Komponisten, bevor ein Trio um die Sängerin Scarlett O sich dem Oeuvre Heymanns widmet, das bekannte Lieder wie "Ein Freund, ein guter Freund" beinhaltet. Weitere acht Konzerte folgen in etwa monatlichem Abstand. Sicher außergewöhnlich ist auch die Gelegenheit, den beiden noch lebenden verfemten Komponisten Samuel Adler (am 17.06.2011) und Ursula Mamlok (am 03.04.2011) im Rahmen von "Komponisten-Portraits" persönlich begegnen zu können. Samuel Adler lebt heute in USA; Ursula Mamlok kehrte 2006 aus den USA in ihre Heimatstadt Berlin zurück.

"Mit Steinen Erinnerungen wach halten"

Im Zuge der Eröffnung der Ausstellung wird am 26.01.2011 um 19 Uhr das Projekt eines italienischen Nationalmuseums der Shoah in Rom des Italienischen Kulturinstituts Berlin in Kooperation mit dem Förderkreis vorgestellt. Anlässlich des parallel stattfindenden "Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" wird der Gesprächsabend von Lea Rosh geleitet. Sie begrüßt als Gäste den Botschafter der Italienischen Republik S.E. Michele Valensise und den Direktor des Italienischen Kulturinstituts Angelo Bolaffi. Teilnehmer der Gesprächsrunde sind Luca Zevi, Architekt des Museo Nazionale della Shoah, der Dirigent Yoram David, der Historiker Dan Diner aus Jerusalem und Leipzig sowie der Direktor der Stiftung "Denkmal für die ermordeten Juden Europas" Uwe Neumärker. Lea Rosh erläutert:

"Steine stehen als Erinnerung. Das Holocaust-Denkmal in Berlin hat es geschafft, sich als Denkmal für die ermordeten Juden Europas zu etablieren. Mit dem Bau des Nationalmuseums der Shoah in Rom wird die Erinnerung in Europa weiterverfolgt. Wir wollen dies nun besser vernetzen und freuen uns über den Besuch der italienischen Projektbeteiligten. Zugleich ist die Veranstaltung ein würdiger Auftakt der Sonderausstellung mit Konzertreihe über die von den Nazis verfemten Komponisten, die auch ein einmaliges und sicherlich überfälliges Projekt gewesen ist."

Mehr Infos und honorarfreies Bildmaterial: www.holocaust-denkmal-berlin.de

Der Verein hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1989 für die Errichtung eines Denkmals für die jüdischen Opfer des Holocaust im Zentrum Berlins stark gemacht. Im Jahr 2005 wurde das Denkmal nahe Brandenburger Tor nach vielen Jahren bürgerschaftlichen Engagements und intensiver Debatten eröffnet. Das "Denkmal für die ermordeten Juden Europas" ist heute die zentrale Holocaust-Gedenkstätte Deutschlands, ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens an die sechs Millionen Opfer. Das Denkmal wird von einer Bundesstiftung getragen und besteht aus dem von Peter Eisenman und Richard Serra entworfenen Stelenfeld sowie dem unterirdischen "Ort der Information". Mit der Eröffnung des Denkmals ist die Arbeit des Förderkreises nicht beendet. Seine Aufgaben sind die Erhöhung der Akzeptanz des Denkmals in der deutschen Bevölkerung und die Sammlung von Finanzmitteln für die Ausstattung des "Raums der Namen" im "Ort der Information". Hierfür organisiert der Förderkreis Lesungen, Vorträge, Diskussionen, Konzerte und regelmäßige Führungen durch den Ort der Information. Gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde zu Berlin wird der "Preis für Zivilcourage gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Rassismus" verliehen. Mit Spendenkampagnen und Benefiz-Veranstaltungen werden finanzielle Mittel eingeworben. Über 100 Mitglieder engagieren sich für die Ziele des Förderkreises. Vorstandsvorsitzende ist die Publizistin Lea Rosh.

Förderkreis e.V. Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Lea Rosh
Trautenaustr. 14
10717 Berlin
030-280459-60

www.holocaust-denkmal-berlin.de

Pressekontakt:
loveto Kampagnen
Axel Johannis
im Château Fou, Rosenthaler Straße 34/35
10178
Berlin
presse@loveto.de
030-210 216 210
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Erstmals in Deutschland widmen sich eine Ausstellung und eine Konzertreihe in Berlin ausschließlich den Komponisten, die in Nazideutschland verfemt wurden

Die Sonderausstellung "Von den Nazis verfemte Komponisten: verdrängt, vertrieben, ermordet" wird am 25.1.2011 um 15.00 Uhr im Ausstellungspavillon am Holocaust-Denkmal (Cora-Berliner-Straße 2, 10117 Berlin) eröffnet. Die Ausstellung ist bis zum Jahresende 2011 bei freiem Eintritt zu sehen. Darin werden zwanzig Komponisten porträtiert, die aus rassischen, politischen oder ästhetischen Gründen im NS-Staat verfemt waren. Die Ausstellung wird von einer Konzertreihe in den Ausstellungsräumen begleitet, in der Werke ausgewählter Komponisten zu hören sind. Die Reihe startet am 14.02.2011 mit einem Sonderkonzert zum 50. Todestag des Komponisten Werner Richard Heymann. Der erfolgreiche jüdische Filmkomponist wurde von den Nazis aus Deutschland vertrieben und konnte schließlich großen Ruhm in Hollywood erlangen. Er komponierte bekannte Lieder wie "Das gibts nur einmal, das kommt nicht wieder". Realisiert wird das Projekt vom Förderkreis "Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V." in Partnerschaft mit "musica reanimata - Förderverein zur Wiederentdeckung NS-verfolgter Komponisten und ihrer Werke". Gefördert wird die Ausstellung vom Hauptstadtkulturfonds und dem Bundesministerium des Inneren. Als Sponsoren treten der Deutsche Sparkassen- & Giroverband sowie Pfizer Deutschland GmbH auf.

Klingende Ausstellung

Die Sonderausstellung ist in die Dauerausstellung "5 Jahre Holocaust-Denkmal / 20 Jahre Förderkreis - Was eine Bürgerinitiative bewirken kann" integriert. Der künstlerisch-wissenschaftliche Leiter Dr. Albrecht Dümling und der Kurator Jan Frontzek zeichnen zunächst ein generelles Bild der NS-Musikpolitik, unter anderem anhand von Original-Tondokumenten aus Reden von Adolf Hitler und Joseph Goebbels zur Musikpolitik. Aber auch Erinnerungen des Dirigenten und Generalmusikdirektors Otto Klemperer und die Stimme von Thomas Mann, der über Antisemitismus spricht, sind zu hören. Anhand von Fotos und Dokumenten werden die Schicksale der ausgewählten Komponisten z. B. Samuel Adler, Ursula Mamlok, Kurt Weill und Franz Schreker geschildert. Die Informationstafeln zur Biographie, dem Schaffen und der Darstellung von Verfolgung, Flucht oder Ermordung der Komponisten sind zu "Hörstationen" ausgebaut worden, in denen Hörproben der Werke erklingen. Zum Abschluss werden die verschiedenen Stufen der Wiederentdeckung der Musik verfolgter Komponisten nach 1945 dargestellt. Dr. Albrecht Dümling erklärt hierzu:

"Bis in die 1980er Jahre wurden verfemte Komponisten nur vereinzelt in Konzertprogramme aufgenommen. Im September 1990 entstand in Berlin der Förderverein musica reanimata, eine ehrenamtliche Initiative von Musikforschern und Musikliebhabern, die sich seitdem die Wiederentdeckung von während des NS-Regimes verfolgten Komponisten und ihren Werke zum Ziel gesetzt hat. Wie die bereits regelmäßig stattfindenden Gesprächskonzerte sind diese Ausstellung mit Konzertreihe wichtige Schritte, um die, teils heute noch populären, überwiegend aber vergessenen Künstler und ihre Werke neu erklingen zu lassen."

"Ein Freund, ein guter Freund!" - Zeitzeugen und Angehörige berichten

In der neunteiligen Konzertreihe ermöglichen die Veranstalter einen facettenreichen Überblick über das Schaffen verfemter Komponisten. Den Auftakt macht am 14.02.2011 ein Sonderkonzert zum 50. Todesjahr Werner Richard Heymanns: Lea Rosh spricht mit Elisabeth Trautwein-Heymann, der Tochter des Komponisten, bevor ein Trio um die Sängerin Scarlett O sich dem Oeuvre Heymanns widmet, das bekannte Lieder wie "Ein Freund, ein guter Freund" beinhaltet. Weitere acht Konzerte folgen in etwa monatlichem Abstand. Sicher außergewöhnlich ist auch die Gelegenheit, den beiden noch lebenden verfemten Komponisten Samuel Adler (am 17.06.2011) und Ursula Mamlok (am 03.04.2011) im Rahmen von "Komponisten-Portraits" persönlich begegnen zu können. Samuel Adler lebt heute in USA; Ursula Mamlok kehrte 2006 aus den USA in ihre Heimatstadt Berlin zurück.

"Mit Steinen Erinnerungen wach halten"

Im Zuge der Eröffnung der Ausstellung wird am 26.01.2011 um 19 Uhr das Projekt eines italienischen Nationalmuseums der Shoah in Rom des Italienischen Kulturinstituts Berlin in Kooperation mit dem Förderkreis vorgestellt. Anlässlich des parallel stattfindenden "Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" wird der Gesprächsabend von Lea Rosh geleitet. Sie begrüßt als Gäste den Botschafter der Italienischen Republik S.E. Michele Valensise und den Direktor des Italienischen Kulturinstituts Angelo Bolaffi. Teilnehmer der Gesprächsrunde sind Luca Zevi, Architekt des Museo Nazionale della Shoah, der Dirigent Yoram David, der Historiker Dan Diner aus Jerusalem und Leipzig sowie der Direktor der Stiftung "Denkmal für die ermordeten Juden Europas" Uwe Neumärker. Lea Rosh erläutert:

"Steine stehen als Erinnerung. Das Holocaust-Denkmal in Berlin hat es geschafft, sich als Denkmal für die ermordeten Juden Europas zu etablieren. Mit dem Bau des Nationalmuseums der Shoah in Rom wird die Erinnerung in Europa weiterverfolgt. Wir wollen dies nun besser vernetzen und freuen uns über den Besuch der italienischen Projektbeteiligten. Zugleich ist die Veranstaltung ein würdiger Auftakt der Sonderausstellung mit Konzertreihe über die von den Nazis verfemten Komponisten, die auch ein einmaliges und sicherlich überfälliges Projekt gewesen ist."

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Der Verein hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1989 für die Errichtung eines Denkmals für die jüdischen Opfer des Holocaust im Zentrum Berlins stark gemacht. Im Jahr 2005 wurde das Denkmal nahe Brandenburger Tor nach vielen Jahren bürgerschaftlichen Engagements und intensiver Debatten eröffnet. Das "Denkmal für die ermordeten Juden Europas" ist heute die zentrale Holocaust-Gedenkstätte Deutschlands, ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens an die sechs Millionen Opfer. Das Denkmal wird von einer Bundesstiftung getragen und besteht aus dem von Peter Eisenman und Richard Serra entworfenen Stelenfeld sowie dem unterirdischen "Ort der Information". Mit der Eröffnung des Denkmals ist die Arbeit des Förderkreises nicht beendet. Seine Aufgaben sind die Erhöhung der Akzeptanz des Denkmals in der deutschen Bevölkerung und die Sammlung von Finanzmitteln für die Ausstattung des "Raums der Namen" im "Ort der Information". Hierfür organisiert der Förderkreis Lesungen, Vorträge, Diskussionen, Konzerte und regelmäßige Führungen durch den Ort der Information. Gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde zu Berlin wird der "Preis für Zivilcourage gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Rassismus" verliehen. Mit Spendenkampagnen und Benefiz-Veranstaltungen werden finanzielle Mittel eingeworben. Über 100 Mitglieder engagieren sich für die Ziele des Förderkreises. Vorstandsvorsitzende ist die Publizistin Lea Rosh.

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