Mastkaninchen, Bildmaterial und Fotos auf www.tierschutzbilder.de

Mastkaninchen, Bildmaterial und Fotos auf www.tierschutzbilder.de
Fotos und Bildmaterial zu den Themen Kaninchenmast und Tierquälerei finden Journalisten und Redakteure unter www.tierschutzbilder.de, dem überarbeiteten Bildarchiv des Deutschen Tierschutzbüros. Gerade zu Weihnachten oder zur Osterzeit hat der Verzehr von Kaninchenfleisch auch in Deutschland Hochsaison. Doch die wenigsten Verbraucher wissen, woher die Tiere stammen, die sie verzehren. Hoppeln, Graben, Spielen? Fehlanzeige - deutsche Mastkaninchen leben in Mastbatterien, ähnlich wie Legehühner. Die Bilder unter www.tierschutzbilder.de zeigen, wie die Realität für die Tiere in der industriellen Massentierhaltung wirklich aussieht: Enge Drahtgitterboxen zwingen die Tiere zeitlebens zur fast völligen Bewegungsunfähigkeit, deutlich zeigen unsere Fotos die Folgen der Haltung. Da aus "hygienischen Gründen" auf eine Einstreu verzichtet wird, schneiden die Drahtböden in die empfindlichen Pfoten; das von den sich unter den Käfigen türmenden Kot- und Abfallbergen erzeugte Ammoniakgas bewirkt Entzündungen der Schleimhäute. Immer wieder kommt es durch die nicht artgerechten Haltungsbedingungen auch zu Kannibalismus, aus Verzweiflung fressen sich die Tiere gegenseitig. Diese Missstände werden alleine begründet durch die Tatsache einer fehlenden rechtsverbindlichen Haltungsverordnung für Kaninchen in Deutschland. Und so wird auf Kosten der Tiere Masse statt Klasse "produziert". www.tierschutzbilder.de zeigt exklusive Einblicke hinter die sonst verschlossenen Mauern der Kaninchenmastanlagen in Deutschland und im europäischen Ausland. Auf www.tierschutzbilder.de werden Journalisten, Bildredakteure sowie allgemein Medienschaffende und Tierschützer auf der Suche nach aussagekräftigem Bildmaterial fündig.

Die Bilder unter www.tierschutzbilder.de decken die schockierenden Missstände in der Kaninchenmast schonungslos auf.
www.tierschutzbilder.de dient als Ansprechpartner für Medien, Vereine, Journalisten und Bildredakteure sowie Unternehmen, die auf der Suche sind nach authentischen Bildaufnahmen aus dem Bereich Tierhaltung und insbesondere zum Thema Kaninchenmast.

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Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema ?Tierschutz? und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem ?Infobroking? (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt.

Deutsches Tierschutzbüro
Ingo Schulz
An Groß Sankt Martin 6/206
50667
Köln
Info@tierschutzbuero.de
0221-20463862
http://tierschutzbuero.de

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Fotos und Bildmaterial zu den Themen Kaninchenmast und Tierquälerei finden Journalisten und Redakteure unter www.tierschutzbilder.de, dem überarbeiteten Bildarchiv des Deutschen Tierschutzbüros. Gerade zu Weihnachten oder zur Osterzeit hat der Verzehr von Kaninchenfleisch auch in Deutschland Hochsaison. Doch die wenigsten Verbraucher wissen, woher die Tiere stammen, die sie verzehren. Hoppeln, Graben, Spielen? Fehlanzeige - deutsche Mastkaninchen leben in Mastbatterien, ähnlich wie Legehühner. Die Bilder unter www.tierschutzbilder.de zeigen, wie die Realität für die Tiere in der industriellen Massentierhaltung wirklich aussieht: Enge Drahtgitterboxen zwingen die Tiere zeitlebens zur fast völligen Bewegungsunfähigkeit, deutlich zeigen unsere Fotos die Folgen der Haltung. Da aus "hygienischen Gründen" auf eine Einstreu verzichtet wird, schneiden die Drahtböden in die empfindlichen Pfoten; das von den sich unter den Käfigen türmenden Kot- und Abfallbergen erzeugte Ammoniakgas bewirkt Entzündungen der Schleimhäute. Immer wieder kommt es durch die nicht artgerechten Haltungsbedingungen auch zu Kannibalismus, aus Verzweiflung fressen sich die Tiere gegenseitig. Diese Missstände werden alleine begründet durch die Tatsache einer fehlenden rechtsverbindlichen Haltungsverordnung für Kaninchen in Deutschland. Und so wird auf Kosten der Tiere Masse statt Klasse "produziert". www.tierschutzbilder.de zeigt exklusive Einblicke hinter die sonst verschlossenen Mauern der Kaninchenmastanlagen in Deutschland und im europäischen Ausland. Auf www.tierschutzbilder.de werden Journalisten, Bildredakteure sowie allgemein Medienschaffende und Tierschützer auf der Suche nach aussagekräftigem Bildmaterial fündig.

Die Bilder unter www.tierschutzbilder.de decken die schockierenden Missstände in der Kaninchenmast schonungslos auf.
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