Report zu Frühgeburten: Versorgung von Frühgeborenen oft bruchstückhaft und unkoordiniert

Nur Portugal, Großbritannien und Schweden haben eigene Programme für Frühgeborene

Ihr Körper ist manchmal nur so groß wie ein Handteller, und dennoch kämpfen sie bereits einen schweren Kampf: Säuglinge, die zu früh auf die Welt kommen und im Brutkasten versorgt werden müssen, bedürfen einer intensiven Versorgung.

Umso überraschender nun ein europaweit angelegter Report, wonach es lediglich in Portugal, Großbritannien und Schweden eigene Programme zur frühkindlichen Versorgung gibt. Laut dem Report der European Foundation for the Care of Newborn Infants (EFCNI) ist in allen anderen untersuchten Ländern die frühkindliche Gesundheitspolitik bruchstückhaft und unkoordiniert.

Vor allem Deutschland hätte ein solches Programm offenbar nötiger denn je, denn laut Report nimmt Deutschland in Europa nach Angaben der Universitätsklinik Essen einen traurigen Spitzenplatz bei der Zahl von Frühgeburten ein. EFCNI ist die erste europaweite Organisation zur Vertretung der Interessen von Frühgeborenen und deren Familien. Sie vereint Eltern und medizinische Fachleute.

Was sich konkret ändern muss, um bei Frühchen besser versorgen zu können, lesen Sie hier:

http://rheinruhrmed.de/Meldung/fruehchen_report.php

www.rheinruhrmed.de ist ein kostenloses und unabhängiges Online-Gesundheitsmagazin für das Rheinland und Ruhrgebiet und wird von einer Gruppe von freien Journalisten aus der Region publiziert. rheinruhrmed.de ist ein reines Informationsportal (ohne jede Beratungstätigkeit!); das Online-Magazin finanziert sich ausschließlich über Werbung.
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rrm RHEIN RUHR MED
M. Raschke
Gelsenkirchener Str. 181
45309
Essen
info@rheinruhrmed.de
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www.rheinruhrmed.de

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Nur Portugal, Großbritannien und Schweden haben eigene Programme für Frühgeborene

Ihr Körper ist manchmal nur so groß wie ein Handteller, und dennoch kämpfen sie bereits einen schweren Kampf: Säuglinge, die zu früh auf die Welt kommen und im Brutkasten versorgt werden müssen, bedürfen einer intensiven Versorgung.

Umso überraschender nun ein europaweit angelegter Report, wonach es lediglich in Portugal, Großbritannien und Schweden eigene Programme zur frühkindlichen Versorgung gibt. Laut dem Report der European Foundation for the Care of Newborn Infants (EFCNI) ist in allen anderen untersuchten Ländern die frühkindliche Gesundheitspolitik bruchstückhaft und unkoordiniert.

Vor allem Deutschland hätte ein solches Programm offenbar nötiger denn je, denn laut Report nimmt Deutschland in Europa nach Angaben der Universitätsklinik Essen einen traurigen Spitzenplatz bei der Zahl von Frühgeburten ein. EFCNI ist die erste europaweite Organisation zur Vertretung der Interessen von Frühgeborenen und deren Familien. Sie vereint Eltern und medizinische Fachleute.

Was sich konkret ändern muss, um bei Frühchen besser versorgen zu können, lesen Sie hier:

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