News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: \'\'Konkrete Handlungsanleitungen aus der Zukunftswerkstatt\'\'

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 04. Oktober 2017 @ 16:25:25 auf Deutsche-Politik-News.de

(434 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



17. Ulmer Gespräche der Ingenics AG zu "Arbeitsorganisation 4.0"

(Ulm) - Der Umzug der Ulmer Gespräche der Ingenics AG hat sich gelohnt. Im Congress Centrum Ulm genossen am 28. September 2017 rund 250 Gäste sowie zahlreiche Ingenics Mitarbeiter die hochkarätige Veranstaltung zum Thema "Arbeitsorganisation 4.0 - Digitalisierung als Wertschöpfungspotenzial" mit Vorträgen und Diskussionen, angeregten Unterhaltungen und einer erweiterten Partnerausstellung in einem entspannten Rahmen. Die Redebeiträge beleuchteten unterschiedlichste Aspekte der Zukunft der Produktionsarbeit.

Ingenics CEO Prof. Oliver Herkommer konnte die Bühne in der Gewissheit betreten, dass das neue Format der Ulmer Gespräche, die 2017 bereits ihre 17. Auflage erlebten, gut ankommen würde. Das Congress Centrum Ulm bot den 250 Entscheidern aus großen und kleinen Industrieunternehmen verschiedenster Branchen genügend Raum für Vorträge, Rahmenprogramm und intensiven Meinungsaustausch - untereinander und mit den zahlreich anwesenden Ingenics Mitarbeitern.

Es geht nicht darum, dass sich etwas verändern wird, sondern wie Unternehmen den Veränderungsprozess positiv managen

Im Interview mit Moderatorin Stefanie Anhalt (SWR 1) wurde zunächst der thematische Schwerpunkt - Industrie 4.0 und die Folgen für die Arbeitswelt - abgesteckt. Da sich Ingenics seit mehreren Jahren mit dem Thema Industrie 4.0 beschäftigt, das auch schon in den vergangenen drei Jahren die Agenda der Ulmer Gespräche bestimmt hatte, war es nur konsequent, nun die Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation in den Fokus zu stellen und Visionen für die Arbeit der Zukunft zu entwickeln. Prof. Herkommer konnte darauf verweisen, dass Ingenics in über 5.000 Projekten bei unterschiedlichsten Herausforderungen eine umfassende Expertise für die Generierung unternehmerischen Erfolgs erarbeitet hat und alle Voraussetzungen dafür erfüllt, zu dieser Art "Zukunftswerkstatt" einzuladen.

Dass er die Schwerpunkte auf Produktion, Logistik, Organisation und Digitalisierung legt, ist die logische Konsequenz aus den Geschäftsfeldern des Beratungsunternehmens. "Unser Know-how ist durchweg erfahrungsbasiert, was unsere Kunden aus der Automobil-, Luft- und Raumfahrt-, Chemischen und Pharmaindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau sowie aus Verwaltungen gleichermaßen schätzen", so Prof. Herkommer. "Unser übergeordnetes Ziel ist es jeweils, einen nachhaltigen Unternehmenserfolg sicherzustellen."

Bei allen Projekten gehe es über eine klare Analyse der Prozesse und Strukturen um die enge Einbindung aller handelnden und betroffenen Personen. "Bei Prozessänderungen, Changes, spielt der Mensch bei uns die zentrale Rolle, auch wenn es um Digitalisierung geht." Deshalb habe man auch bei der Beschäftigung mit der Arbeitsorganisation 4.0 von Anfang an konsequent auf wissenschaftliche Begleitung durch Institute der Fraunhofer Gesellschaft gesetzt, die sich mit diesen Themen beschäftigen. "Es geht nicht darum, zu sagen, dass sich hier etwas verändern wird, sondern darum, wie die Unternehmen den Veränderungsprozess erkennen, verstehen und für sich positiv managen können," so Prof. Herkommer. Leider sei bei den Verantwortlichen vieler Unternehmen die Problematik der sich verändernden Arbeitsorganisation durch das Fortschreiten der Digitalisierung noch nicht angekommen. "So werden Entwicklungen in Unternehmen und Organisationen antizipiert und wir geben konkrete Handlungsanleitungen, wie man sich auf diese Entwicklungen einstellen muss, um erfolgreicher zu werden."

Versöhnung von Mensch und Maschine

Als erster Referent sprach der Zukunftsforscher Dr. Daniel Dettling, Gründer und Geschäftsführer von re:publik, Institut für Zukunftspolitik in Frankfurt am Main und Wien über das "Ende der Arbeit". Seine nicht ganz überraschende These: Nicht die Arbeit endet, sondern die Form der Arbeit verändert sich. Und vor diesem Hintergrund muss sich u. a. die Berufsausbildung verändern. "Hierarchische Großorganisationen, in denen immer top-down entschieden wurde, werden sich wandeln müssen", so Dr. Dettling. Er empfiehlt zur Orientierung, sich mit dem Arbeiten bei Start-ups oder in "Co-Working Spaces" zu beschäftigen. "Große Unternehmen müssen disrupieren, also sich selbst radikal infrage stellen können, um neue Freiräume zu schaffen, jede erfolgreiche Organisation muss künftig klein und zugleich groß sein können."

Was z. B. künstliche Intelligenz betrifft, rät er zu Geduld: "Wir werden KI in vielen Varianten erleben, aber bis wir eine wirklich professionelle Intelligenz haben, dauert es noch. Vorläufig werden Roboter Menschen nicht überlegen sein, weil sie noch nicht zu Empathie, Schmerz und Emotionen fähig sind." Spätere Generationen von "Robotic Natives" würden aber voraussichtlich die "Versöhnung von Mensch und Maschine" erleben.

Arbeit 4.0 findet an variablen Orten zu variablen Zeiten in veränderlichen Arbeitsstrukturen statt. Experimentieren erlaubt!

Als zweiter Referent schlug Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser, Arbeitswissenschaftler und Direktor des Düsseldorfer Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft ifaa, eines u. a. von den Arbeitgebern geförderten Think Tanks, vor, die Digitalisierung als einen von mehreren Faktoren zu betrachten, die den Wandel der Arbeitswelt treiben. Weitere Faktoren seien z. B. Strategieorientierung und Globalisierung.

So sieht Prof. Stowasser die Digitalisierung als "viele Jahre dauernde, nicht umkehrbare Weiterentwicklung gegenwärtiger Systeme und Geschäftsmodelle", wobei er keinen Anhaltspunkt für die Entstehung von Massenarbeitslosigkeit sieht. Der These "Fortschritt macht arbeitslos", wie sie in einer Spiegel-Titelgeschichte schon 1978 prognostiziert worden war, kann er nichts abgewinnen. Gerade durch die zunehmende Variantenvielfalt "wird der Mensch noch gebraucht", ist Prof. Stowasser überzeugt. Die Beispiele von hocheffizienten "kleinen digitalen Fabriken" (Local Motors, USA; Wittenstein, Stuttgart; adidas speedfactory, Ansbach) sind beeindruckend und zeigen, welche Bedeutung die Flexibilität als "zentrales Moment der Digitalisierung" hat. "Die Lösungen sind so unterschiedlich wie die Unternehmen selbst, wir müssen neue Führungsrollen entwickeln und dabei mehr führen als steuern, Beschäftigten mehr Kompetenzen zubilligen und akzeptieren, dass Arbeit 4.0 an variablen Orten zu variablen Zeiten in veränderlichen Arbeitsstrukturen stattfindet."

Deshalb sei Industrie 4.0 auch die konsequente Weiterentwicklung des Lean Managements; welchen Reifegrad man jeweils vorfinde, bestimme letztlich die Digitalisierungsfunktion. "Flexibles Arbeiten in der digitalen Arbeitswelt 4.0 benötigt eine Unternehmensstrategie, klare Strukturen, verbindliche Regeln, eine technisierte Infrastruktur, neue Kompetenzen für Führungskräfte und Beschäftigte, eine alles umfassende Unternehmenskultur", fasst Prof. Stowasser zusammen und fordert: "Experimentieren muss erlaubt sein, Schulen müssen sich radikal verändern, Industrie 4.0 ist vor allem Komplexitätsbewältigung, die Geschäftsmodelle müssen neu definiert werden."

Erst die Kombination von "Lean" und Digitalisierung führt zu mehr Operational Excellence

Womit sich Ingenics täglich beschäftigt, vermittelte der viel beachtete Vortrag von Dr. Jens Nitsche, Ingenics Partner und Leiter R + D, "Wie Arbeit 4.0 in der Praxis zum Erfolgsfaktor wird - MyCPS, Industrial Engineering und der Ingenics Ansatz der integralen Unternehmensentwicklung." Auch er ließ es sich nicht nehmen, darauf hinzuweisen, dass die Digitalisierung, die Prozesse optimieren und effizienter gestalten soll, eine umfassende Lean-Strategie nicht ersetzen kann, sondern auf einer solchen aufsetzen muss: "Erst die Kombination führt sicher zu mehr Operational Excellence", stellte er klar. "Sie als Führungskraft treiben den Wandel, nur eine Technologie einzuführen ist nicht die Lösung, das nutzt nur, wenn ich das Ganze im Blick habe, wenn eine Strategie und das Bewusstsein für die Digitalisierung im Unternehmen vorhanden sind." Wenn Dr. Nitsche postuliert, der Mensch müsse im Fokus stehen, ist das Ausdruck der Überzeugung, dass die "Zukunft weder Zufall noch Schicksal ist, sondern von innovativen und veränderungsbereiten Menschen gestaltet" wird. Nicht alles was technisch machbar sei, müsse wirtschaftlich sinnvoll sein. Menschzentrierung in der Industrie 4.0 könne immer auch die Entscheidung für den Menschen und gegen einen möglichen Automatisierungsschritt bedeuten. "Das muss kein Widerspruch sein, in der Praxis steht die Wettbewerbsfähigkeit im Fokus."

Dr. Nitsches Erkenntnisse beruhen nicht zuletzt auf der Beteiligung am Förderprojekt "Migrationsunterstützung für die Umsetzung menschzentrierter Cyber-Physical Systems (MyCPS)" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), in dem er Ingenics vertritt. In diesem Rahmen wurden 383 Industrie-4.0-Anwendungsfälle ausgewertet, wobei der "Menschbezug" im Fokus stand. Effizienzsteigerung, Komplexitätsbewältigung und mehr Flexibilität seien nicht nur in der Produktionsarbeit, sondern auch in administrativen Bereichen anzuraten, so Dr. Nitsche. Interessant sei, dass selbst da, wo der Mensch bezüglich der Zielstellung nicht im Fokus stehe, der Nutzen von Industrie 4.0 nachweisbar sei. "Und zwar auch der Nutzen für den Menschen, z. B. im Zuge einer Verbesserung der OEE (Overall Equipment Effectiveness; Gesamtanlageneffektivität) und bei der Ergonomie", sagt Dr. Nitsche. "Aber ein Arbeitsplatzentfall kann stattfinden, auch wenn er vielleicht mittelfristig durch neue Jobs ausgeglichen wird." Die Technik treibe die Veränderungen auch in der Arbeitsorganisation oft schneller voran als erwartet. "Durch Verschiebung von Rollen und Inhalten entfallen Arbeitsplätze, während andere entstehen, mit diesem Thema müssen wir uns ehrlich auseinandersetzen."

Als Beispiele für signifikante Veränderungen der Arbeitsorganisation nannte Dr. Nitsche App-gesteuerte "Schicht-Doodles", mit deren Hilfe Mitarbeiter selbständig den Personaleinsatz organisieren, digitale Fertigungspapiere über iPad, den Einsatz von Produktionscockpits für das digitale Shopfloor Management auf der Basis von Echtzeitinformationen und selbststeuernde Systeme, z. B. in der Schwarmmontage. "Alle Beispiele zeigen, dass die Technik massiven Einfluss auf die Arbeitsgestaltung hat und aktiv gestaltet werden muss, um positiv zu wirken."

Das Anstoßen des Veränderungsprozesses ist Chefsache

Eine weitere Erkenntnis ist, dass die Digitalisierung nicht aus der Technik heraus zum Erfolg führen kann, sondern "ein Thema ist, das über die Führung massiv gesteuert werden muss." Das Anstoßen des konsequenten Veränderungsprozesses sei eindeutig Chefsache. Ebenso wichtig sei dann allerdings die Einbindung der Beteiligten, wobei die Elemente zur erfolgreichen Mitarbeiterpartizipation im Sinne des Ingenics Rollenmodells zu beachten seien. Im Sinnes des im Rahmen von MyCPS erarbeiteten Beteiligungsmodells müsse man sich klarmachen, welche Veränderung man anstoße und wie man die Mitarbeiter am Veränderungsprozess partizipieren lasse. Für die konkrete Bearbeitung stellte Dr. Nitsche ein Fünf-Säulen-Modell für die Realisierung von integrierten Mensch-Technologie-Projekten vor:

-"Strategy" für die Willensbildung im Top-Management und die Formulierung der Strategie (mit Quick Check Zukunftsfähigkeit)

-"Attractivity" zur Sicherstellung der Produkt- und Serviceattraktivität (mit Quick Check Product Attractivity)

-"Agility" zur Sicherstellung der Agilität bei Arbeitsteilung und Aufgabenerledigung (mit Quick Check Organization Agility)

-"Digitality" zur Digitalisierung der Arbeitsteilung und der Aufgabenerledigung (mit Quick Check Corporate Digitality)

-"Personality" zur Entwicklung der Persönlichkeit von Fach- und Führungskräften (mit Quick Check Leaders Personality).

"Arbeit 4.0 erfordert eine Neubewertung der Rollen über alle Funktionen", fasste Dr. Nitsche zusammen. "Wir müssen an erster Stelle das Thema Führung in den Blick nehmen, denn der Kopf geht der Bewegung voraus, setzt die Impulse und gestaltet die Rahmenbedingungen sowie die Kultur für die Veränderung. Deshalb sind Digitalisierung und Industrie 4.0 Chefsache. Die Einführung von Soft- und Hardware bringt uns nicht weiter, wenn wir nicht auf den Menschen eingehen; der Veränderungsbedarf und die erforderlichen Maßnahmen lassen sich aus einem strukturiertes Rollenmodell ableiten, die frühzeitige Einbindung von Mitarbeitern und Interessenvertretern sind unverzichtbar."

"Enabler der Digitalisierung" lädt zum Innovation Circle nach München ein

Nach dem mit viel Beifall bedachten Vortrag von Dr. Nitsche übernahm es Ingenics Vertriebsvorstand Andreas Hoberg, die Höhepunkte der Veranstaltung zusammenzufassen, den Beteiligten für inspirierende Vorträge und angeregte Gespräche zu danken. Mit der Conclusio "Ingenics versteht sich als Enabler der Digitalisierung, wir sehen in ihr deutlich mehr Chancen als Risiken, vor allen Dingen aber Notwendigkeiten, die vielen Unternehmen immer noch nicht klar sind" sowie den Erkenntnissen: "Lean wird nicht abgelöst, sondern in die neue digitale Welt überführt" und: "Flexibilität herzustellen, sicherzustellen und zu managen, auch in Bezug auf neue Arbeitsmodelle, ist jetzt eine zentrale Aufgabe" präsentierte sich Andreas Hoberg einmal mehr als Freund klarer Worte. Ehe er die Gäste ins abschließende "Get-together" entließ, versäumte er nicht, zur nächsten Ingenics Veranstaltung - im kleineren Format mit Workshop-Komponente - einzuladen: dem Innovation Circle am 9. November 2017 in München mit dem Psychologen und Inhaber des Lehrstuhls für Human Resources Management der Fakultät Wirtschaft an der Hochschule Furtwangen, Prof. Dr. Armin Trost.

In den Pausen sowie nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung bot eine kleine Ausstellung den Besuchern Gelegenheit, sich über die Angebote wichtiger Ingenics Partner zu informieren. Vertreten waren: ACP IT (München u. a.), artiso Software (Blaustein), Bossard Fachseminare (Illerrieden u. a.), Conclurer Software (Heidenheim), Elabo Software (Crailsheim), immersight Virtual Showroom (Ulm), iTiZZiMO Datenbrillen für Augmented Reality (Würzburg), Loriot IT-Lösungen (Thalwil).
Über Ingenics
Ingenics ist eine internationale Beratung für Produktion, Logistik, Organisation und Digitalisierung mit weltweiten Standorten und mehr als 35 Jahren Erfahrung am Markt. Der Fokus liegt auf den Feldern Management Beratung, Fabrikplanung, Logistikplanung und Effizienzsteigerung.
Als eines der ersten Consultingunternehmen hat sich Ingenics eine dezidierte Industrie 4.0-Expertise erarbeitet und in Kooperation mit renommierten Forschungseinrichtungen zukunftsweisende Lösungen für Industrie 4.0-Anwendungen in der Wirtschaft entwickelt.
Ingenics AG
Helene Wilms
Schillerstraße 1/15
89077 Ulm
0731-93680-233

http://www.ingenics.de

Pressekontakt:
Zeeb Kommunikation GmbH
Hartmut Zeeb
Hohenheimer Straße 58a
70184 Stuttgart
info@zeeb.info
0711-60 70 719
http://www.zeeb.info


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


17. Ulmer Gespräche der Ingenics AG zu "Arbeitsorganisation 4.0"

(Ulm) - Der Umzug der Ulmer Gespräche der Ingenics AG hat sich gelohnt. Im Congress Centrum Ulm genossen am 28. September 2017 rund 250 Gäste sowie zahlreiche Ingenics Mitarbeiter die hochkarätige Veranstaltung zum Thema "Arbeitsorganisation 4.0 - Digitalisierung als Wertschöpfungspotenzial" mit Vorträgen und Diskussionen, angeregten Unterhaltungen und einer erweiterten Partnerausstellung in einem entspannten Rahmen. Die Redebeiträge beleuchteten unterschiedlichste Aspekte der Zukunft der Produktionsarbeit.

Ingenics CEO Prof. Oliver Herkommer konnte die Bühne in der Gewissheit betreten, dass das neue Format der Ulmer Gespräche, die 2017 bereits ihre 17. Auflage erlebten, gut ankommen würde. Das Congress Centrum Ulm bot den 250 Entscheidern aus großen und kleinen Industrieunternehmen verschiedenster Branchen genügend Raum für Vorträge, Rahmenprogramm und intensiven Meinungsaustausch - untereinander und mit den zahlreich anwesenden Ingenics Mitarbeitern.

Es geht nicht darum, dass sich etwas verändern wird, sondern wie Unternehmen den Veränderungsprozess positiv managen

Im Interview mit Moderatorin Stefanie Anhalt (SWR 1) wurde zunächst der thematische Schwerpunkt - Industrie 4.0 und die Folgen für die Arbeitswelt - abgesteckt. Da sich Ingenics seit mehreren Jahren mit dem Thema Industrie 4.0 beschäftigt, das auch schon in den vergangenen drei Jahren die Agenda der Ulmer Gespräche bestimmt hatte, war es nur konsequent, nun die Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation in den Fokus zu stellen und Visionen für die Arbeit der Zukunft zu entwickeln. Prof. Herkommer konnte darauf verweisen, dass Ingenics in über 5.000 Projekten bei unterschiedlichsten Herausforderungen eine umfassende Expertise für die Generierung unternehmerischen Erfolgs erarbeitet hat und alle Voraussetzungen dafür erfüllt, zu dieser Art "Zukunftswerkstatt" einzuladen.

Dass er die Schwerpunkte auf Produktion, Logistik, Organisation und Digitalisierung legt, ist die logische Konsequenz aus den Geschäftsfeldern des Beratungsunternehmens. "Unser Know-how ist durchweg erfahrungsbasiert, was unsere Kunden aus der Automobil-, Luft- und Raumfahrt-, Chemischen und Pharmaindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau sowie aus Verwaltungen gleichermaßen schätzen", so Prof. Herkommer. "Unser übergeordnetes Ziel ist es jeweils, einen nachhaltigen Unternehmenserfolg sicherzustellen."

Bei allen Projekten gehe es über eine klare Analyse der Prozesse und Strukturen um die enge Einbindung aller handelnden und betroffenen Personen. "Bei Prozessänderungen, Changes, spielt der Mensch bei uns die zentrale Rolle, auch wenn es um Digitalisierung geht." Deshalb habe man auch bei der Beschäftigung mit der Arbeitsorganisation 4.0 von Anfang an konsequent auf wissenschaftliche Begleitung durch Institute der Fraunhofer Gesellschaft gesetzt, die sich mit diesen Themen beschäftigen. "Es geht nicht darum, zu sagen, dass sich hier etwas verändern wird, sondern darum, wie die Unternehmen den Veränderungsprozess erkennen, verstehen und für sich positiv managen können," so Prof. Herkommer. Leider sei bei den Verantwortlichen vieler Unternehmen die Problematik der sich verändernden Arbeitsorganisation durch das Fortschreiten der Digitalisierung noch nicht angekommen. "So werden Entwicklungen in Unternehmen und Organisationen antizipiert und wir geben konkrete Handlungsanleitungen, wie man sich auf diese Entwicklungen einstellen muss, um erfolgreicher zu werden."

Versöhnung von Mensch und Maschine

Als erster Referent sprach der Zukunftsforscher Dr. Daniel Dettling, Gründer und Geschäftsführer von re:publik, Institut für Zukunftspolitik in Frankfurt am Main und Wien über das "Ende der Arbeit". Seine nicht ganz überraschende These: Nicht die Arbeit endet, sondern die Form der Arbeit verändert sich. Und vor diesem Hintergrund muss sich u. a. die Berufsausbildung verändern. "Hierarchische Großorganisationen, in denen immer top-down entschieden wurde, werden sich wandeln müssen", so Dr. Dettling. Er empfiehlt zur Orientierung, sich mit dem Arbeiten bei Start-ups oder in "Co-Working Spaces" zu beschäftigen. "Große Unternehmen müssen disrupieren, also sich selbst radikal infrage stellen können, um neue Freiräume zu schaffen, jede erfolgreiche Organisation muss künftig klein und zugleich groß sein können."

Was z. B. künstliche Intelligenz betrifft, rät er zu Geduld: "Wir werden KI in vielen Varianten erleben, aber bis wir eine wirklich professionelle Intelligenz haben, dauert es noch. Vorläufig werden Roboter Menschen nicht überlegen sein, weil sie noch nicht zu Empathie, Schmerz und Emotionen fähig sind." Spätere Generationen von "Robotic Natives" würden aber voraussichtlich die "Versöhnung von Mensch und Maschine" erleben.

Arbeit 4.0 findet an variablen Orten zu variablen Zeiten in veränderlichen Arbeitsstrukturen statt. Experimentieren erlaubt!

Als zweiter Referent schlug Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser, Arbeitswissenschaftler und Direktor des Düsseldorfer Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft ifaa, eines u. a. von den Arbeitgebern geförderten Think Tanks, vor, die Digitalisierung als einen von mehreren Faktoren zu betrachten, die den Wandel der Arbeitswelt treiben. Weitere Faktoren seien z. B. Strategieorientierung und Globalisierung.

So sieht Prof. Stowasser die Digitalisierung als "viele Jahre dauernde, nicht umkehrbare Weiterentwicklung gegenwärtiger Systeme und Geschäftsmodelle", wobei er keinen Anhaltspunkt für die Entstehung von Massenarbeitslosigkeit sieht. Der These "Fortschritt macht arbeitslos", wie sie in einer Spiegel-Titelgeschichte schon 1978 prognostiziert worden war, kann er nichts abgewinnen. Gerade durch die zunehmende Variantenvielfalt "wird der Mensch noch gebraucht", ist Prof. Stowasser überzeugt. Die Beispiele von hocheffizienten "kleinen digitalen Fabriken" (Local Motors, USA; Wittenstein, Stuttgart; adidas speedfactory, Ansbach) sind beeindruckend und zeigen, welche Bedeutung die Flexibilität als "zentrales Moment der Digitalisierung" hat. "Die Lösungen sind so unterschiedlich wie die Unternehmen selbst, wir müssen neue Führungsrollen entwickeln und dabei mehr führen als steuern, Beschäftigten mehr Kompetenzen zubilligen und akzeptieren, dass Arbeit 4.0 an variablen Orten zu variablen Zeiten in veränderlichen Arbeitsstrukturen stattfindet."

Deshalb sei Industrie 4.0 auch die konsequente Weiterentwicklung des Lean Managements; welchen Reifegrad man jeweils vorfinde, bestimme letztlich die Digitalisierungsfunktion. "Flexibles Arbeiten in der digitalen Arbeitswelt 4.0 benötigt eine Unternehmensstrategie, klare Strukturen, verbindliche Regeln, eine technisierte Infrastruktur, neue Kompetenzen für Führungskräfte und Beschäftigte, eine alles umfassende Unternehmenskultur", fasst Prof. Stowasser zusammen und fordert: "Experimentieren muss erlaubt sein, Schulen müssen sich radikal verändern, Industrie 4.0 ist vor allem Komplexitätsbewältigung, die Geschäftsmodelle müssen neu definiert werden."

Erst die Kombination von "Lean" und Digitalisierung führt zu mehr Operational Excellence

Womit sich Ingenics täglich beschäftigt, vermittelte der viel beachtete Vortrag von Dr. Jens Nitsche, Ingenics Partner und Leiter R + D, "Wie Arbeit 4.0 in der Praxis zum Erfolgsfaktor wird - MyCPS, Industrial Engineering und der Ingenics Ansatz der integralen Unternehmensentwicklung." Auch er ließ es sich nicht nehmen, darauf hinzuweisen, dass die Digitalisierung, die Prozesse optimieren und effizienter gestalten soll, eine umfassende Lean-Strategie nicht ersetzen kann, sondern auf einer solchen aufsetzen muss: "Erst die Kombination führt sicher zu mehr Operational Excellence", stellte er klar. "Sie als Führungskraft treiben den Wandel, nur eine Technologie einzuführen ist nicht die Lösung, das nutzt nur, wenn ich das Ganze im Blick habe, wenn eine Strategie und das Bewusstsein für die Digitalisierung im Unternehmen vorhanden sind." Wenn Dr. Nitsche postuliert, der Mensch müsse im Fokus stehen, ist das Ausdruck der Überzeugung, dass die "Zukunft weder Zufall noch Schicksal ist, sondern von innovativen und veränderungsbereiten Menschen gestaltet" wird. Nicht alles was technisch machbar sei, müsse wirtschaftlich sinnvoll sein. Menschzentrierung in der Industrie 4.0 könne immer auch die Entscheidung für den Menschen und gegen einen möglichen Automatisierungsschritt bedeuten. "Das muss kein Widerspruch sein, in der Praxis steht die Wettbewerbsfähigkeit im Fokus."

Dr. Nitsches Erkenntnisse beruhen nicht zuletzt auf der Beteiligung am Förderprojekt "Migrationsunterstützung für die Umsetzung menschzentrierter Cyber-Physical Systems (MyCPS)" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), in dem er Ingenics vertritt. In diesem Rahmen wurden 383 Industrie-4.0-Anwendungsfälle ausgewertet, wobei der "Menschbezug" im Fokus stand. Effizienzsteigerung, Komplexitätsbewältigung und mehr Flexibilität seien nicht nur in der Produktionsarbeit, sondern auch in administrativen Bereichen anzuraten, so Dr. Nitsche. Interessant sei, dass selbst da, wo der Mensch bezüglich der Zielstellung nicht im Fokus stehe, der Nutzen von Industrie 4.0 nachweisbar sei. "Und zwar auch der Nutzen für den Menschen, z. B. im Zuge einer Verbesserung der OEE (Overall Equipment Effectiveness; Gesamtanlageneffektivität) und bei der Ergonomie", sagt Dr. Nitsche. "Aber ein Arbeitsplatzentfall kann stattfinden, auch wenn er vielleicht mittelfristig durch neue Jobs ausgeglichen wird." Die Technik treibe die Veränderungen auch in der Arbeitsorganisation oft schneller voran als erwartet. "Durch Verschiebung von Rollen und Inhalten entfallen Arbeitsplätze, während andere entstehen, mit diesem Thema müssen wir uns ehrlich auseinandersetzen."

Als Beispiele für signifikante Veränderungen der Arbeitsorganisation nannte Dr. Nitsche App-gesteuerte "Schicht-Doodles", mit deren Hilfe Mitarbeiter selbständig den Personaleinsatz organisieren, digitale Fertigungspapiere über iPad, den Einsatz von Produktionscockpits für das digitale Shopfloor Management auf der Basis von Echtzeitinformationen und selbststeuernde Systeme, z. B. in der Schwarmmontage. "Alle Beispiele zeigen, dass die Technik massiven Einfluss auf die Arbeitsgestaltung hat und aktiv gestaltet werden muss, um positiv zu wirken."

Das Anstoßen des Veränderungsprozesses ist Chefsache

Eine weitere Erkenntnis ist, dass die Digitalisierung nicht aus der Technik heraus zum Erfolg führen kann, sondern "ein Thema ist, das über die Führung massiv gesteuert werden muss." Das Anstoßen des konsequenten Veränderungsprozesses sei eindeutig Chefsache. Ebenso wichtig sei dann allerdings die Einbindung der Beteiligten, wobei die Elemente zur erfolgreichen Mitarbeiterpartizipation im Sinne des Ingenics Rollenmodells zu beachten seien. Im Sinnes des im Rahmen von MyCPS erarbeiteten Beteiligungsmodells müsse man sich klarmachen, welche Veränderung man anstoße und wie man die Mitarbeiter am Veränderungsprozess partizipieren lasse. Für die konkrete Bearbeitung stellte Dr. Nitsche ein Fünf-Säulen-Modell für die Realisierung von integrierten Mensch-Technologie-Projekten vor:

-"Strategy" für die Willensbildung im Top-Management und die Formulierung der Strategie (mit Quick Check Zukunftsfähigkeit)

-"Attractivity" zur Sicherstellung der Produkt- und Serviceattraktivität (mit Quick Check Product Attractivity)

-"Agility" zur Sicherstellung der Agilität bei Arbeitsteilung und Aufgabenerledigung (mit Quick Check Organization Agility)

-"Digitality" zur Digitalisierung der Arbeitsteilung und der Aufgabenerledigung (mit Quick Check Corporate Digitality)

-"Personality" zur Entwicklung der Persönlichkeit von Fach- und Führungskräften (mit Quick Check Leaders Personality).

"Arbeit 4.0 erfordert eine Neubewertung der Rollen über alle Funktionen", fasste Dr. Nitsche zusammen. "Wir müssen an erster Stelle das Thema Führung in den Blick nehmen, denn der Kopf geht der Bewegung voraus, setzt die Impulse und gestaltet die Rahmenbedingungen sowie die Kultur für die Veränderung. Deshalb sind Digitalisierung und Industrie 4.0 Chefsache. Die Einführung von Soft- und Hardware bringt uns nicht weiter, wenn wir nicht auf den Menschen eingehen; der Veränderungsbedarf und die erforderlichen Maßnahmen lassen sich aus einem strukturiertes Rollenmodell ableiten, die frühzeitige Einbindung von Mitarbeitern und Interessenvertretern sind unverzichtbar."

"Enabler der Digitalisierung" lädt zum Innovation Circle nach München ein

Nach dem mit viel Beifall bedachten Vortrag von Dr. Nitsche übernahm es Ingenics Vertriebsvorstand Andreas Hoberg, die Höhepunkte der Veranstaltung zusammenzufassen, den Beteiligten für inspirierende Vorträge und angeregte Gespräche zu danken. Mit der Conclusio "Ingenics versteht sich als Enabler der Digitalisierung, wir sehen in ihr deutlich mehr Chancen als Risiken, vor allen Dingen aber Notwendigkeiten, die vielen Unternehmen immer noch nicht klar sind" sowie den Erkenntnissen: "Lean wird nicht abgelöst, sondern in die neue digitale Welt überführt" und: "Flexibilität herzustellen, sicherzustellen und zu managen, auch in Bezug auf neue Arbeitsmodelle, ist jetzt eine zentrale Aufgabe" präsentierte sich Andreas Hoberg einmal mehr als Freund klarer Worte. Ehe er die Gäste ins abschließende "Get-together" entließ, versäumte er nicht, zur nächsten Ingenics Veranstaltung - im kleineren Format mit Workshop-Komponente - einzuladen: dem Innovation Circle am 9. November 2017 in München mit dem Psychologen und Inhaber des Lehrstuhls für Human Resources Management der Fakultät Wirtschaft an der Hochschule Furtwangen, Prof. Dr. Armin Trost.

In den Pausen sowie nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung bot eine kleine Ausstellung den Besuchern Gelegenheit, sich über die Angebote wichtiger Ingenics Partner zu informieren. Vertreten waren: ACP IT (München u. a.), artiso Software (Blaustein), Bossard Fachseminare (Illerrieden u. a.), Conclurer Software (Heidenheim), Elabo Software (Crailsheim), immersight Virtual Showroom (Ulm), iTiZZiMO Datenbrillen für Augmented Reality (Würzburg), Loriot IT-Lösungen (Thalwil).
Über Ingenics
Ingenics ist eine internationale Beratung für Produktion, Logistik, Organisation und Digitalisierung mit weltweiten Standorten und mehr als 35 Jahren Erfahrung am Markt. Der Fokus liegt auf den Feldern Management Beratung, Fabrikplanung, Logistikplanung und Effizienzsteigerung.
Als eines der ersten Consultingunternehmen hat sich Ingenics eine dezidierte Industrie 4.0-Expertise erarbeitet und in Kooperation mit renommierten Forschungseinrichtungen zukunftsweisende Lösungen für Industrie 4.0-Anwendungen in der Wirtschaft entwickelt.
Ingenics AG
Helene Wilms
Schillerstraße 1/15
89077 Ulm
0731-93680-233

http://www.ingenics.de

Pressekontakt:
Zeeb Kommunikation GmbH
Hartmut Zeeb
Hohenheimer Straße 58a
70184 Stuttgart
info@zeeb.info
0711-60 70 719
http://www.zeeb.info


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Artikel-Titel: Weitere News: \'\'Konkrete Handlungsanleitungen aus der Zukunftswerkstatt\'\'

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: \'\'Konkrete Handlungsanleitungen aus der Zukunftswerkstatt\'\'" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Magdeburg: Weiße Löwen-Drillinge im Zoo kräftig gew ...

Magdeburg: Weiße Löwen-Drillinge im Zoo kräftig gew ...
Brookfield (USA): Bescherung im Zoo - ausrangierte ...

Brookfield (USA): Bescherung im Zoo - ausrangierte  ...
Mali: Mindestens 19 Tote bei Angriff auf Armeeposte ...

Mali: Mindestens 19 Tote bei Angriff auf Armeeposte ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Internationale-Tourismus-Boerse-Berlin-IT ...

Deutschland-Botanischer-Garten-Dresden-20 ...

Deutschland-Berliner-Tierpark-2013-130810 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie


Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili ist ein einfach und schnell zubereiteter Nudel-Snack. Wenn es mal schnell gehen soll, durchaus schmackhaft ... (Harald, 16.3.2022)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 \'\'Konservative Therapie - Was hilft?\'\' (PR-Gateway, 22.07.2020)
Neues Buch von GOTS und eurocom

"Konservative Therapie - Was hilft?" - ist der Titel eines neuen Booklets, welches die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) mit Unterstützung der Europäischen Herstellervereinigung für Kompressionstherapie und orthopädische Hilfsmittel (eurocom) veröffentlicht hat. Renommierte Orthopäden und Unfallchirurgen stellen darin den aktuellen Wissensstand in der konservativen Behandlung ausgewählter Erkrankungen und den effektiven Eins ...

 Prof. Boehle: \'\'Gefährliche Fehler der Unternehmenssteuerung zwingt das Controlling zu einem radikalen Paradigmenwechsel mit integriertem Krisentool\'\' (bellacoola, 16.12.2019)
Die Controllingregeln gelten unverändert seit den 1930er Jahren. Dabei verlangt der massiv gestiegene Wettbewerbsdruck durch z.B., die Globalisierung nach wirksamen Gegenmaßnahmen. Prof. Boehle verrät im Interview, wie sich Entscheider vor dem Damoklesschwert Haftungsrisiko distanzieren und ihr Unternehmen verhältnismäßig schnell wettbewerbsfähiger aufstellen können. Erfolgreicher führen im globalen Industriestandard 4.0 Digitalisierung, Globalisierung und der Anstieg von Dynamik und Komp ...

 Nachhilfeinstitut Studienkreis: Gratis-Ratgeber \'\'Konzentration\'\' und Online-Check (PR-Gateway, 26.04.2019)
Besser konzentrieren

Nachhilfeinstitut Studienkreis verschenkt Ratgeber

Ungesunde Ernährung, zu viel Medienkonsum, zu wenig Bewegung und Schlaf: Dass Schüler häufig unkonzentriert sind, kann viele Ursachen haben. Warum das dennoch kein Grund zur Sorge sein muss, erklärt ein neuer Ratgeber des Nachhilfe-Instituts Studienkreis. Die Broschüre "Besser konzentrieren - Wissen, Tipps und Übungen für effizientes Arbeiten" gibt es jetzt gratis in allen teilnehmenden Studienkreisen - sol ...

 Hans Peter Stauch, baden-württembergischer AfD-Landtagsabgeordneter: Autobahn-Blockaden bei Hochzeiten sind kein Brauchtum und gehören konsequent unterbunden! (PressePortal.de, 13.04.2019)
Peter Stauch zu Autobahn-Blockaden bei Hochzeiten:

Stuttgart (ots) - Der von der AfD eingebrachte Antrag an das baden-württembergische Innenministerium über die Eingriffe in den Straßenverkehr durch Hochzeits- oder Sportfankorsos von Mitbürgern mit Migrationshintergrund wurde mit der zweifelhaften Begründung zurückgewiesen, dass derartige Vorkommnisse aus gesellschaftlichen Gründen als kulturelles Brauchtum bezeichnet werden.

Darauf verweist der baden-württembergisc ...

 Workshop \'\'CE, RoHS, REACh, POP, WEEE\'\' am 18. Juli 2019 (PR-Gateway, 09.04.2019)
FBDi und AMSYS: Umwelt-Fachwissen für Anfänger und Fortgeschrittene

Berlin, April 2019 - Die AMSYS GmbH, Applicable Management Systems, ist auf die Themengebiete Obsoleszenz-, Konfigurations-, Change- und Abkündigungsmanagement spezialisiert. Um den Kunden die Themen und Herausforderungen besser darzustellen, lädt die AMSYS regelmäßig zu Seminaren ein. Am 18. Juli, Novotel Munich City Hotel, dreht sich alles um Umweltrelevantes:

'Konformitätsbewertung zur Prüfung & Einhaltung g ...

 Konflikte nachhaltig lösen: Konfliktmanagement-Experte launcht \'\'Konflikt-Koffer\'\' mit innovativer Lernsystematik (PR-Gateway, 26.03.2019)
Konfliktmanagement ist in vielen Unternehmen immer noch ein Thema, das zumeist stiefmütterlich behandelt wird. Frei nach dem Motto "Sowas gibt es bei uns nicht!" werden Konflikte totgeschwiegen oder unter den Teppich gekehrt. Dabei belaufen sich die Konfliktkosten im Unternehmen auf mindestens 20% der gesamten Personalkosten, wie eine Studie der KPMG belegt. Für den Konfliktnavigator Christoph Maria Michalski Anlass genug, ein 12-wöchiges Trainingsprogramm zu erstellen. Das Ziel des Trainings mi ...

 Hans-Christian Ströbele, Grünen-Politiker: Ohne linke Antworten droht ein Schwenk nach rechts / Der Ruf der CSU nach einer \'\'Konservativen Revolution\'\' ist absurd! (PressePortal.de, 25.08.2018)
Hans-Christian Ströbele zu den politischen Verrhltnissen in Deutschland:

Lüneburg (ots) - Interview:

Wie bewerten Sie das Vermächtnis der 68er-Revolte?

Hans-Christian Ströbele: Die Außerparlamentarische Opposition (APO) hat Ende der 60er-Jahre den Anstoß für radikale, ja, revolutionäre Veränderungen der Gesellschaft gegeben - die ich auch heute nicht missen möchte. Betrachtet man etwa den Wandel in der Einstellung zu Familien, zur Liebe oder zur Erzie ...

 PROJEKT PRO bringt Neuerungen (PR-Gateway, 21.08.2018)
Digitalisierung und Teamorganisation im Planungsbüro

Mit dem Anspruch, Architekten und Ingenieuren das Arbeiten zu vereinfachen, sind die Software-Entwickler an die Themen 'Kollaboration und Digitalisierung' gegangen. Ergebnis sind Verbesserungen in der Bürosoftware PROJEKT PRO, die bei jedem einzelnen der über 14.000 Anwender zu Zeitersparnis und mehr Effizienz führen. Ein wirtschaftlicher Faktor, der sich umso deutlicher auswirkt, je mehr Teammitglieder eines Planungsbüros auf der daten ...

 Angela Merkel (CDU), Bundeskanzlerin, und das Manifest: Mit ihrem \'\'konservativen Manifest\'\' wollen Merkel-kritische Abgeordnete die 73 Jahre alte Volkspartei zu ihren Wurzeln zurückführen! (PressePortal.de, 09.04.2018)
Jörg Quoos zu Angela Merkel :

Berlin (ots) - Ist die CDU noch eine Partei, in der sich echte Konservative gut aufgehoben fühlen?

Diese Frage ist ungefähr so alt, wie die Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel lang ist.

Am Wochenende versuchten Merkel-kritische Abgeordnete, eine zeitgemäße Antwort auf diese Frage ...

 \'\'Kostümiert Auto fahren\'\' - Verbraucherfrage der Woche des D.A.S. Leistungsservice (PR-Gateway, 01.02.2018)
Gut beraten von den Experten der ERGO Group

Carola M. aus Köln:

Zu Karnevalsveranstaltungen fahre ich manchmal mit dem Auto. Mein Kostüm habe ich dann schon an. Ist es erlaubt, kostümiert Auto zu fahren?

Michaela Rassat, Juristin der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice):

Grundsätzlich ist es erlaubt, kostümiert Auto zu fahren. Karnevalisten sollten aber einige Einschränkungen beachten: So darf das Kostüm Sicht und Gehör des Fahrers nicht be ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



\'\'Konkrete Handlungsanleitungen aus der Zukunftswerkstatt\'\'

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Deutsche-Politik-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

\'\'Konkrete Handlungsanleitungen aus der Zukunftswerkstatt\'\'