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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Bildungseinkommen für jedermann

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 12. Oktober 2016 @ 16:18:49 auf Deutsche-Politik-News.de

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Interview mit Hans-Diedrich Kreft, Vorsitzender der Fokus Partei

Essen, 12. Oktober 2016****** Die Fokus Partei, am 2. August 2106 in Essen gegründet, ist inzwischen beim Bundeswahlleiter zwecks Teilnahme zur Bundestagswahl 2017 gemeldet. Die Fokus Partei wartet mit einigen Besonderheiten auf. So tritt sie ausschließlich mit dem Ziel an, ein Bildungseinkommen für jedermann einzuführen. Dazu wird ein völlig neues, marktwirtschaftliches Finanzierungskonzept vorgestellt: zum Einkommen aus Arbeitsleistung soll es alternativ ein Einkommen für erbrachte Bildungsleistung geben. Im folgenden Interview steht der Vorsitzende der Fokus Partei, Hans-Diedrich Kreft, dem Wirtschaftsjournalisten Dr. Alfried Große Rede und Antwort.

Große: Herr Kreft, ihre Partei tritt mit einem neuen Konzept zur Bundestagswahl an. Jede Wählerstimme setzt die Fokus Partei ausschließlich für ihr Ziel ein, ein Bildungseinkommen einzuführen. Wie geht das?

Kreft: Unsere Abgeordneten werden im Bundestag als stille Koalitionäre die Partei oder Koalition unterstützen, die im Gegenzug mit uns das Gesetz für die Zahlung eines Bildungseinkommens durchsetzt. Unsere Abgeordneten konzentrieren sich während ihrer Wahlperiode ausschließlich darauf, ihren Wählerauftrag durchzuführen. Anschließend gehen sie wieder ihren Jobs in ihrem Privatleben nach und machen anderen Abgeordneten unserer Partei Platz.

Große: In ihrer Satzung steht, dass jeder, der für die Einführung des Bildungseinkommens ist, eine Chance hat, sich bei der Fokus Partei als Kandidat für die Bundestagswahl 2017 aufstellen zu lassen. Was muss jemand tun, der Interesse hat?

Kreft: Er schreibt mir ganz einfach eine Mail an dkreft@shuccle.de, ich werde dann mit ihm in Kontakt treten.

Große: Im Manifest ist sehr ausführlich beschrieben, dass für alle Menschen mehr Einkommen zur Verfügung steht, wenn es ein Bildungseinkommen gibt. Wie ist das zu verstehen?

Kreft: In unseren Marktwirtschaften wird Arbeitsleistung durch Einkommen belohnt. Ganz anders sieht es mit der Belohnung aus, wenn Menschen eine Lernleistung erbringen. Sie gehen leer aus. Wir von der Fokus Partei sagen, das soll und muss sich ändern.

Große: Was genau ist damit gemeint?

Kreft: Nehmen wir an, Mann oder Frau hat einen mittelmäßig bezahlten Job und belegt abends bei der VHS zertifizierte, d. h. qualitativ geprüfte und hochwertige Fortbildungskurse zur Nutzung von Exceltabellen, wie sie z. B. bei Versicherungen, in Behörden, in der Wissenschaft vielfach benötigt werden. Mann/Frau muss für den Kurs seine/ihre Freizeit einschränken, Reiskosten einrechnen, Bücher beschaffen, Kurskosten zahlen. Bisher gehen unsere Marktwirtschaften davon aus, dass Mann/Frau ihre Leistung umsonst einbringen und die entstehenden Kosten selber tragen. Den Gegenwert erhalten sie erst, wenn sich der erfolgreiche Kursabschluss in einer Erhöhung des Gehaltes niederschlägt. Das ist ungefähr so, als ob Überstunden erst dann bezahlt werden, wenn ihr ökonomischer Erfolg sichtbar ist.

Große: Und wie soll der sich Fortbildende finanziert werden?

Kreft: Ganz einfach. Wenn er einen zertifizierten, d. h. anerkannten und in seinen Inhalten definierten Kurs belegt und seine Zwischenprüfungen ablegt, bekommt er von der Ausbildungsstätte, in unserem Falle ist das die VHS, ein Bildungszertifikat. Das legt er bei einer Bank vor und lässt es sich auszahlen. Die Bildungswertpapiere werden wie Rentenpapiere oder Aktien gehandelt. Banken können sie kaufen, d.h. mit dem Kauf der Bildungswertpapiere bekommt der Bildungsleistende Geld. Es kommt also neues Geld in Umlauf, womit sich Menschen mehr leisten können, die Nachfrage steigt, der Wohlstand erhöht sich.

Große: Und wie bekommt die Bank ihr Geld zurück?

Kreft: Aus den Töpfen, die heute für Arbeitslosenversicherung, Bildungsförderung, Stipendien vorhanden sind. Wenn sich beispielweise jemand fortbildet, anstatt sich arbeitslos zu melden, kann das Geld, das er ansonsten für Arbeitslosenunterstützung in Anspruch nehmen würde, für den Rückkauf der Bildungswertpapiere verwendet werden.

Große: Welche Rolle spielen dabei die Banken? Das Geld aus der Arbeitslosenversicherung könnte doch gleich an den Bildungsleistenden ausgezahlt werden?

Kreft: Wenn Geld nur umverteilt wird, wird kein Wohlstand geschaffen. Wird den Arbeitenden und Unternehmen Geld von der Arbeitslosendversicherung genommen und den Bildungsleistenden ausgezahlt, ist nicht mehr Geld im Umlauf als vor der Umverteilung. Ganz anders ist es, wenn eine Bank ein Bildungswertpapier kauft. Sie schätzt ein, was es in Zukunft wert sein wird. Das ist das Geschäft von Banken, den Zukunftswert von Grundstücken, Entwicklungen, Firmen, Wertpapieren einzuschätzen. Angenommen eine Bank zahlt dem Bildungsleistenden für das Excel-Zertifikat 1000 ?, dann rechnet sie damit, dass sie mindestens diesen Wert plus einen ordentlichen Aufschlag (Zinsen), sagen wir 1100 ? in zwei Jahren, für das Papier erhalten wird, weil die Wirtschaft die Kompetenz hinter dem Bildungspapier in Zukunft so hoch einschätzen wird.

Große: Das heißt also, es wären für zwei Jahre 1000 ? frisches Geld in der Wirtschaft, weil in dieser Zeit die Bank das ausgegebene Geld nicht zurückverlangt?

Kreft: Richtig. Und wenn die Bank gut geschätzt hat, erhält sie über die Arbeitslosenversicherung 1100 ? zurück. Man nennt diesen Vorgang Geldschöpfung und Geldvernichtung, er bildet das Rückgrat unserer Marktwirtschaften. Alles, was sichtbar vor unseren Augen entsteht, ist mit der Ausgabe von Geld verbunden und heißt Geldschöpfung. Wenn das Geld zur Bank zurückfließt, ist es nicht mehr in unseren Taschen. Das nennt man dann Geldvernichtung.

Große: Kann man das so zusammenfassen: während bisher das Sichtbare, Materielle in unseren Gesellschaften vorrangig mit Geld versorgt wurde, wird nun auch der Wert der Bildung, die ja nicht direkt sichtbar ist, mit Geld versorgt? Bildung ist also zur Geldschöpfungsquelle geworden?

Kreft: Ja, das kann man so sagen. Ich sehe vor meinem geistigen Auge die Silhouetten der Weltstädte und weiß, dass sie uns keinen Wohlstand mehr bringen, wenn das für sie von Banken ausgegebene Geld zurückgezahlt wurde. Und ich sehe, wie zwischen den Häuserschluchten neue Geldquellen sprudeln, weil Menschen Bildungsleistung erbringen und Banken dafür Geld ausgeben. Für mich bekommen die grauen Häuserschluchten Farbe, die Welt wird bunter. Die Menschheit steht vor einer neuen Blütezeit. Die soziale Marktwirtschaft wird von der Arbeitslosigkeit befreit, Jugendliche bekommen neue Chancen. Wir treten in das Zeitalter der Gesellschaften mit fairer Marktwirtschaft ein, in ihnen ist Arbeitslosigkeit überwunden. All das kann man im Manifest der Fokus Partei nachlesen.

Große: Herr Kreft, ich danke ihnen für das Gespräch.

Aktuelle Informationen rund um die FOKUS-Partei finden Sie unter folgender URL: http://fokus-partei.de
Die FOKUS-PARTEI strebt eine Bildungsreform an, nach der jeder Bildungsleistende zukünftig sein individuelles Einkommen erzielen kann. D. h. es gibt neben dem Einkommen aus der Erbringung von Arbeitsleistung auch ein Einkommen aus der Erbringung von Bildungsleistung. Arbeitslosigkeit hat ihre Schrecken verloren, weil mit dem Vorstoß der FOKUS-PARTEI Bildung und Arbeit zu zwei gleichwertigen Formen der menschlichen Wertschöpfung in unseren sozialen Marktwirtschaften werden.
Fokus Partei
Dr. Alfried Große
Am Ruhrstein 37c
45133 Essen
agrosse@shuccle.de
0201-8419594
http://shuccle-fokus-nrw.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Interview mit Hans-Diedrich Kreft, Vorsitzender der Fokus Partei

Essen, 12. Oktober 2016****** Die Fokus Partei, am 2. August 2106 in Essen gegründet, ist inzwischen beim Bundeswahlleiter zwecks Teilnahme zur Bundestagswahl 2017 gemeldet. Die Fokus Partei wartet mit einigen Besonderheiten auf. So tritt sie ausschließlich mit dem Ziel an, ein Bildungseinkommen für jedermann einzuführen. Dazu wird ein völlig neues, marktwirtschaftliches Finanzierungskonzept vorgestellt: zum Einkommen aus Arbeitsleistung soll es alternativ ein Einkommen für erbrachte Bildungsleistung geben. Im folgenden Interview steht der Vorsitzende der Fokus Partei, Hans-Diedrich Kreft, dem Wirtschaftsjournalisten Dr. Alfried Große Rede und Antwort.

Große: Herr Kreft, ihre Partei tritt mit einem neuen Konzept zur Bundestagswahl an. Jede Wählerstimme setzt die Fokus Partei ausschließlich für ihr Ziel ein, ein Bildungseinkommen einzuführen. Wie geht das?

Kreft: Unsere Abgeordneten werden im Bundestag als stille Koalitionäre die Partei oder Koalition unterstützen, die im Gegenzug mit uns das Gesetz für die Zahlung eines Bildungseinkommens durchsetzt. Unsere Abgeordneten konzentrieren sich während ihrer Wahlperiode ausschließlich darauf, ihren Wählerauftrag durchzuführen. Anschließend gehen sie wieder ihren Jobs in ihrem Privatleben nach und machen anderen Abgeordneten unserer Partei Platz.

Große: In ihrer Satzung steht, dass jeder, der für die Einführung des Bildungseinkommens ist, eine Chance hat, sich bei der Fokus Partei als Kandidat für die Bundestagswahl 2017 aufstellen zu lassen. Was muss jemand tun, der Interesse hat?

Kreft: Er schreibt mir ganz einfach eine Mail an dkreft@shuccle.de, ich werde dann mit ihm in Kontakt treten.

Große: Im Manifest ist sehr ausführlich beschrieben, dass für alle Menschen mehr Einkommen zur Verfügung steht, wenn es ein Bildungseinkommen gibt. Wie ist das zu verstehen?

Kreft: In unseren Marktwirtschaften wird Arbeitsleistung durch Einkommen belohnt. Ganz anders sieht es mit der Belohnung aus, wenn Menschen eine Lernleistung erbringen. Sie gehen leer aus. Wir von der Fokus Partei sagen, das soll und muss sich ändern.

Große: Was genau ist damit gemeint?

Kreft: Nehmen wir an, Mann oder Frau hat einen mittelmäßig bezahlten Job und belegt abends bei der VHS zertifizierte, d. h. qualitativ geprüfte und hochwertige Fortbildungskurse zur Nutzung von Exceltabellen, wie sie z. B. bei Versicherungen, in Behörden, in der Wissenschaft vielfach benötigt werden. Mann/Frau muss für den Kurs seine/ihre Freizeit einschränken, Reiskosten einrechnen, Bücher beschaffen, Kurskosten zahlen. Bisher gehen unsere Marktwirtschaften davon aus, dass Mann/Frau ihre Leistung umsonst einbringen und die entstehenden Kosten selber tragen. Den Gegenwert erhalten sie erst, wenn sich der erfolgreiche Kursabschluss in einer Erhöhung des Gehaltes niederschlägt. Das ist ungefähr so, als ob Überstunden erst dann bezahlt werden, wenn ihr ökonomischer Erfolg sichtbar ist.

Große: Und wie soll der sich Fortbildende finanziert werden?

Kreft: Ganz einfach. Wenn er einen zertifizierten, d. h. anerkannten und in seinen Inhalten definierten Kurs belegt und seine Zwischenprüfungen ablegt, bekommt er von der Ausbildungsstätte, in unserem Falle ist das die VHS, ein Bildungszertifikat. Das legt er bei einer Bank vor und lässt es sich auszahlen. Die Bildungswertpapiere werden wie Rentenpapiere oder Aktien gehandelt. Banken können sie kaufen, d.h. mit dem Kauf der Bildungswertpapiere bekommt der Bildungsleistende Geld. Es kommt also neues Geld in Umlauf, womit sich Menschen mehr leisten können, die Nachfrage steigt, der Wohlstand erhöht sich.

Große: Und wie bekommt die Bank ihr Geld zurück?

Kreft: Aus den Töpfen, die heute für Arbeitslosenversicherung, Bildungsförderung, Stipendien vorhanden sind. Wenn sich beispielweise jemand fortbildet, anstatt sich arbeitslos zu melden, kann das Geld, das er ansonsten für Arbeitslosenunterstützung in Anspruch nehmen würde, für den Rückkauf der Bildungswertpapiere verwendet werden.

Große: Welche Rolle spielen dabei die Banken? Das Geld aus der Arbeitslosenversicherung könnte doch gleich an den Bildungsleistenden ausgezahlt werden?

Kreft: Wenn Geld nur umverteilt wird, wird kein Wohlstand geschaffen. Wird den Arbeitenden und Unternehmen Geld von der Arbeitslosendversicherung genommen und den Bildungsleistenden ausgezahlt, ist nicht mehr Geld im Umlauf als vor der Umverteilung. Ganz anders ist es, wenn eine Bank ein Bildungswertpapier kauft. Sie schätzt ein, was es in Zukunft wert sein wird. Das ist das Geschäft von Banken, den Zukunftswert von Grundstücken, Entwicklungen, Firmen, Wertpapieren einzuschätzen. Angenommen eine Bank zahlt dem Bildungsleistenden für das Excel-Zertifikat 1000 ?, dann rechnet sie damit, dass sie mindestens diesen Wert plus einen ordentlichen Aufschlag (Zinsen), sagen wir 1100 ? in zwei Jahren, für das Papier erhalten wird, weil die Wirtschaft die Kompetenz hinter dem Bildungspapier in Zukunft so hoch einschätzen wird.

Große: Das heißt also, es wären für zwei Jahre 1000 ? frisches Geld in der Wirtschaft, weil in dieser Zeit die Bank das ausgegebene Geld nicht zurückverlangt?

Kreft: Richtig. Und wenn die Bank gut geschätzt hat, erhält sie über die Arbeitslosenversicherung 1100 ? zurück. Man nennt diesen Vorgang Geldschöpfung und Geldvernichtung, er bildet das Rückgrat unserer Marktwirtschaften. Alles, was sichtbar vor unseren Augen entsteht, ist mit der Ausgabe von Geld verbunden und heißt Geldschöpfung. Wenn das Geld zur Bank zurückfließt, ist es nicht mehr in unseren Taschen. Das nennt man dann Geldvernichtung.

Große: Kann man das so zusammenfassen: während bisher das Sichtbare, Materielle in unseren Gesellschaften vorrangig mit Geld versorgt wurde, wird nun auch der Wert der Bildung, die ja nicht direkt sichtbar ist, mit Geld versorgt? Bildung ist also zur Geldschöpfungsquelle geworden?

Kreft: Ja, das kann man so sagen. Ich sehe vor meinem geistigen Auge die Silhouetten der Weltstädte und weiß, dass sie uns keinen Wohlstand mehr bringen, wenn das für sie von Banken ausgegebene Geld zurückgezahlt wurde. Und ich sehe, wie zwischen den Häuserschluchten neue Geldquellen sprudeln, weil Menschen Bildungsleistung erbringen und Banken dafür Geld ausgeben. Für mich bekommen die grauen Häuserschluchten Farbe, die Welt wird bunter. Die Menschheit steht vor einer neuen Blütezeit. Die soziale Marktwirtschaft wird von der Arbeitslosigkeit befreit, Jugendliche bekommen neue Chancen. Wir treten in das Zeitalter der Gesellschaften mit fairer Marktwirtschaft ein, in ihnen ist Arbeitslosigkeit überwunden. All das kann man im Manifest der Fokus Partei nachlesen.

Große: Herr Kreft, ich danke ihnen für das Gespräch.

Aktuelle Informationen rund um die FOKUS-Partei finden Sie unter folgender URL: http://fokus-partei.de
Die FOKUS-PARTEI strebt eine Bildungsreform an, nach der jeder Bildungsleistende zukünftig sein individuelles Einkommen erzielen kann. D. h. es gibt neben dem Einkommen aus der Erbringung von Arbeitsleistung auch ein Einkommen aus der Erbringung von Bildungsleistung. Arbeitslosigkeit hat ihre Schrecken verloren, weil mit dem Vorstoß der FOKUS-PARTEI Bildung und Arbeit zu zwei gleichwertigen Formen der menschlichen Wertschöpfung in unseren sozialen Marktwirtschaften werden.
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