News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Pressegespräch DG PARO

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 21. September 2016 @ 15:31:11 auf Deutsche-Politik-News.de

(397 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Erfreulicher Rückgang bei Parodontitis, aber die Behandlungslast in Deutschland bleibt mit 11,5 Millionen schweren Parodontitisfällen hoch

Im Rahmen eines Pressegesprächs auf der Jahrestagung der DG PARO erläuterten Vertreter der Fachgesellschaft die Ergebnisse der jüngst veröffentlichten Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V) des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) insbesondere bezogen auf Parodontalerkrankungen. Seit der letzten Erhebung vor zehn Jahren ist eine positive Entwicklung bei der parodontalen Gesundheit der Deutschen zu konstatieren, betonte DG PARO Präsident Prof. Christof Dörfer. Es kann von einer deutlichen Abnahme der Parodontitisprävalenz ausgegangen werden. Trotzdem bleibt es nach den Bewertungen der DG PARO bei einer hohen Behandlungslast in Deutschland von über 11 Millionen parodontal schwer Erkrankten. Dabei ist insbesondere eine Verlagerung zu den älteren Senioren (75 bis 100 Jahre) zu beobachten, wo die Prävalenz bei über 50 Prozent liegt. Bei den jüngeren Erwachsenen (35 bis 44 Jahre) hat sich der Anteil mundgesunder Patienten deutlich von 29 auf 48 Prozent verbessert.

Die Deutsche Mundgesundheitsstudie wird als bevölkerungsrepräsentative Querschnittsstudie nur etwa alle 10 Jahre vom IDZ erhoben. Für die Beurteilung der parodontalen Situation erfolgt eine Teilbefundung (12 Indexzähne an 3 Flächen) bei per Zufall ausgewählten Probanden. In der DMS V wurden erstmals auch eine Vollbefundungen (alle Zähne an 6 Flächen) bei circa 10 Prozent des Studienkollektivs sowie die Untersuchung älterer Senioren über 75 Jahre durchgeführt, um die Aussagekraft zu erhöhen. Die Erhebung der Daten für die DMS V wurde im Jahr 2014 abgeschlossen.

Prof. Thomas Kocher, Mitglied der DG PARO und Mitautor der DMS V erläuterte die für die Parodontologie wichtigen Kennzahlen der DMS V. Bei allen Parametern sind Verbesserungen zu verzeichnen. So ist die Zahl der Totalprothesen bei den jüngeren Senioren (65 bis 74 Jahre) deutlich zurückgegangen, von 22,6 Prozent (DMS IV) auf 12,4 Prozent (DMS V). Bei den Erwachsenen ist, nahezu unverändert über die Beobachtungszeiträume, nur circa ein Prozent zahnlos.

Mehr Zähne und gesündere Zähne

Die Anzahl der Zähne ist in den letzten Erhebungen über alle Alterskohorten hinweg ständig gestiegen. Bei den Erwachsenen (35-44 Jahre) stieg die Zahl im Verlauf der drei letzten Mundgesundheitsstudien von 24,1 (DMS III) auf 25,6 (DMS IV) zu 25,9 (DMS V). Bei den jüngeren Senioren (65-74 Jahre) noch deutlicher: von 10,4 Zähne auf 13,9 bis heute auf 16,9.

Auch die Zahl der Zähne ohne Füllungen ist bei Erwachsenen von 11,9 auf 16,8 gestiegen. Bei den Senioren zeigt sich eine noch deutlichere Verbesserung von 4,3 auf 10,3 gesunde Zähne. Damit haben die Untersuchten über alle Altersgruppen hinweg mehr Zähne und darunter mehr gesunde Zähne. Damit liegt Deutschland im Trend anderer Länder weltweit.

Die Implantatprävalenz ist deutlich gestiegen. Mit fortschreitendem Alter erhöht sich die Zahl der Patienten mit Implantaten und die Zahl der Implantate je Patient. Circa 8 Prozent der Senioren sind mit Implantaten versorgt.

Deutliche Abnahme der Prävalenz schwerer Parodontitis in der DMS V

Die Prävalenz der schweren Parodontitis (entsprechend der Definition der AAP/CDC, Page & Eke 2007) nahm bei den Erwachsenen von 17,4 Prozent auf 8,2 Prozent ab. Moderate Fälle sanken von 53,6 Prozent auf 43,4 Prozent. Erfreulich ist der Anstieg des Anteils parodontal gesunder Probanden von 29 Prozent auf 48,4 Prozent. Fazit: Unter den Erwachsenen sind also aktuell nur noch halb so viele, die eine schwere Parodontitis haben, aber fast doppelt so viele, die parodontal gesunde Zähne aufweisen. Eine überaus positive Entwicklung.

Bei den jüngeren Senioren (65-74 Jahre) sind die schweren Parodontalerkrankungen deutlich rückläufig, von 44,1 Prozent (DMS IV) auf 19,8 Prozent (DMS V). Bei den moderaten Parodontalerkrankungen ist der Rückgang nur leicht von 47,9 Prozent (DMS IV) auf 44,8 Prozent (DMS V).

Die Munderkrankungen verschieben sich ins höhere Alter

Neu ist die Untersuchung älterer Senioren (75 bis 100 Jahre). Erstmals wurde diese Alterskohorte in die DMS V aufgenommen. Hier zeigt sich eine Prävalenz der schweren Parodontitis von derzeit 44,3 Prozent. 45,7 Prozent hatten eine moderate Parodontitis, nur 10 Prozent hatten keine oder eine milde Parodontitis.

Die DMS V zeigt auch auf, dass die heutigen jüngeren Senioren wesentlich gesünder als die jüngeren Senioren der DMS IV sind. Die Krankheitslast der jüngeren Senioren aus der DMS IV entspricht der der älteren Senioren von heute. Prof. Kocher betonte, dass aber gerade für die älteren, pflegebedürftigen Senioren über 75 Jahren bislang noch keine validierten Betreuungskonzepte vorliegen und sie überwiegend schlecht vom Zahnarzt erreicht würden, insbesondere wenn sie alleine zu Hause lebten.

Die Krankheitslast ist aber deutlich höher - zeigen Berechnungen der DG PARO

Trotz aller positiver Trends, die die DMS V zeigt, merkten die Experten der DG PARO kritisch an, dass bei Querschnittsstudien der direkte Vergleich, hier der DMS V mit der DMS IV, so nicht möglich ist, weil eventuell andere Patienten untersucht wurden. Auch kritisierten die Parodontologen, dass durch die gewählte Erhebungsmethode der DMS V (Teilbefundung - partial mouth recording) eine Bewertung der wirklichen Krankheitsbelastung schwierig ist. Aus Ressourcengründen wurden in der DMS V nur zwölf Indexzähne an drei Flächen parodontal befundet. Mit diesem Vorgehen, so Prof. Kocher, können zwar Veränderungen über die Zeit erfasst, aber keine belastbaren Aussagen zur Krankheitslast in der Bevölkerung gemacht werden.

Auf Anregung der DG PARO, die sich im Vorfeld der DMS V für eine Vollbefundung (full mouth recording) aller Zähne ausgesprochen hatte, sich aber nicht durchsetzten konnte, wurden dann zumindest 79 Erwachsene und 99 jüngere Senioren vollumfänglich untersucht, um Korrekturfaktoren zu errechnen und damit den Umfang der parodontalen Krankheitslast abzuschätzen.

Umgerechnet erhöhen sich die Prävalenzen auf 15,3 bzw. 40,6 Prozent

Während entsprechend der parodontalen Teilbefundung der DMS V 8,2 Prozent der Erwachsenen bzw. 19,8 Prozent der Senioren parodontal stark erkrankt waren, liegen die Werte - nach der Umrechnung von Teil- auf Vollbefundung - deutlich höher. Danach beträgt die hochgerechnete Prävalenz schwerer Parodontalerkrankungen bei den Erwachsenen 15,3 Prozent, bei den jüngeren Senioren 40,6 Prozent. Bei den älteren Senioren bleibt die Prävalenz der schweren Parodontitis bei 44,3 Prozent, da in dieser Gruppe bereits alle Zähne untersucht wurden.

11,5 Millionen parodontal schwer Erkrankte

Aus diesen errechneten Prävalenzzahlen in den untersuchten Alterskohorten kann die parodontale Erkrankungslast der deutschen Bevölkerung hochgerechnet werden. In Deutschland leben etwa 62,8 Millionen Menschen im Alter von 25 Jahre, von denen vermutlich 11,5 Millionen parodontal schwer erkrankt sind, erläuterten die Vertreter der DG PARO. Die bisherigen Hochrechnungen der Erkrankungslast aus der DMS IV von 8 bis 11 Millionen Fällen schwerer Parodontalerkrankungen beruhten auf den Jahrgängen der 35- bis 74-Jährigen und auf dem CPI (Community Periodontal Index) im partial mouth recording. Im Vergleich von DMS IV und V ist die Prävalenz zwar gesunken, wenn aber die über 74-Jährigen mit berücksichtigt und für die Unterschätzung durch die Teilbefundung korrigiert werde, ergeben sich aktuell wieder gut 11 Millionen behandlungsbedürftige schwere Fälle. Die auf der DMS IV beruhenden Hochrechnungen haben die Prävalenz offenbar unterschätzt.

Ein Verdienst der Zahnärzte und Parodontologen

Eine Erklärung des Rückgangs der Prävalenzen in den vergangenen neun Jahren stellte Prof. Peter Eickholz vor. Dazu bezog er die jährlich behandelten Fälle gemäß der KZBV-Jahrbücher ein. Darin sind rund eine Million Behandlungen pro Jahr erfasst. Davon abgezogen wird die Zahl der Neuerkrankungen mit schwerer Parodontitis - das sind 500.000 pro Jahr (Kassebaum et al. 2014). So ergibt sich hochgerechnet ebenfalls eine Reduktion der Erkrankungslast schwerer Fälle (CPI 4) um 4,5 Millionen in neun Jahren, die mit der der DMS V übereinstimmt.

Bei der Frage nach den Ursachen für diese erfreuliche Entwicklung verwiesen Prof. Kocher und Prof. Eickholz nicht nur auf den Beitrag, den die Zahnärzte, die spezialisierten Parodontologen und die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie geleistet haben, die sich seit langem für eine Verbesserung der Behandlung stark macht. Relevant könnte auch der Rückgang an Füllungen sein, die durch Überhänge die Ausbildung von Parodontitis begünstigen. Zudem scheint die Aufklärungsarbeit in Richtung Patienten Früchte zu tragen.

Aufgeklärtere Patienten, bessere Mundhygiene und Hilfsmittel

Zu den positiven Einflussfaktoren gehören auf Seiten der Bürger die gesunkene Raucherprävalenz sowie ein insgesamt höherer Bildungsgrad und damit auch ein höheres Bewusstsein sowie Wissen um richtige Mundhygiene. Das zeigt sich auch in der deutlich häufigeren Verwendung von elektrischen Zahnbürsten, Zahnseide, Zwischenraumbürsten und Mundwasser. Welche Effekte der messbar umfänglichere Einsatz von Mundhygienehilfsmittel allerdings hat, das müssen weitere multifaktorielle Untersuchungen der DMS V Daten zeigen.

PZR alleine reicht nicht

Über den Beitrag der PZR waren sich die Experten nicht einig. Um deren Einfluss auf die veränderte Prävalenz der Parodontalerkrankungen abzuschätzen, müssen multifaktorielle Auswertungen der DMS V Daten durchgeführt werden. "Zumindest haben wir keine Daten dafür, dass PZR - also die Professionelle Zahnreinigung alleine - eine Verbesserung der Parodontitis bewirkt", so Prof. Eickholz, der sich auf das Konsensuspapier der European Federation of Periodontology bezieht (Tonetti et al. 2015). Jedoch sei die PZR im Praxisalltag meist mit weiteren Leistungen assoziiert, wie Befunderhebung, Mundhygieneinstruktionen oder subgingivale Instrumentierung, die nachweislich hilfreich seien. Hierzu bedarf es weiterer Längsschnittstudien.

Fachgesellschaft sieht sich weiter in der Pflicht

Insgesamt gaben sich die Vertreter der DG PARO motiviert, weiter auf dem Erreichten aufzubauen. "Wir können nicht alles falsch gemacht haben", gab sich Prof. Eickholz bescheiden und betonte, dass die Fort- und Weiterbildung sowie die politische und Aufklärungsarbeit der DG PARO hierzu wichtige Beiträge leiste. Aber es müsse auch mehr nach innen getan werden. Die parodontologische Ausbildung an den Universitäten muss - nicht nur mit Blick auf die demografische Entwicklung - aufgewertet werden, forderte Prof. Kocher. Die DG PARO werde die parodontologische Kompetenz der Kolleginnen und Kollegen weiterhin auf allen Ebenen intensiv fördern. Dazu seien auch Kongresse wie diese Jahrestagung notwendig, an der etwa 1.000 Kongressbesucher teilnahmen, darunter zunehmend mehr junge Zahnärztinnen und Zahnärzte.

Deinzer R, Micheelis W, Granrath N, Hoffmann T. More to learn about: periodontitis-related knowledge and its relationship with periodontal health behaviour. J Clin Periodontol. 2009; 36: 756-764.

Hoffmann T, Schützhold S: Krankheits- und Versorgungsprävalenzen bei Jüngeren Erwachsenen (35-bis 44-Jährige). In: Jordan AR, Micheelis W (Hrsg) Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V). Deutscher Ärzteverlag (DÄV), Köln 2016.

Kassebaum NJ, Bernabe E, Dahiya M, Bhandari B, Murray CJ, Marcenes W. Global burden of severe periodontitis in 1990-2010: a systematic review and meta-regression. J Dent Res 2014; 93: 1045-1053.

Kocher T, Holtfreter B: Krankheits- und Versorgungsprävalenzen bei Jüngeren Senioren (65-bis 74-Jährige). In: Jordan AR, Micheelis W (Hrsg) Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V). Deutscher Ärzteverlag (DÄV), Köln 2016.

KZBV: KZBV Jahrbuch 2015.

Page RC, Eke PI. Case Definitions for Use in Population-Based Surveillance of Periodontitis, J Periodontol 2007.

Tonetti MS, Eickholz P, Loos BG, Papapanou P, van der Velden U, Armitage G, Bouchard P, Deinzer R, Dietrich T, Hughes F, Kocher T, Lang NP, Lopez R, Needleman I, Newton T, Nibali L, Pretzl B, Ramseier C, Sanz-Sanchez I, Schlagenhauf U, Suvan JE, Fabrikant E, Fundak A. Principles in prevention of periodontal diseases-Consensus report of group 1 of the 11th European workshop on periodontology on effective prevention of periodontal and peri-implant diseases. J Clin Periodontol 2015; 42 (Suppl. 16): S5-S11.
Die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.V. (DG PARO) nimmt wissenschaftliche und fachliche Aufgaben auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere der Parodontologie wahr. Für ihre über 4.800 Mitglieder sowie zahnärztliche Organisationen ist sie seit über 90 Jahren beratend und unterstützend in parodontologischen Fragen tätig. Zu den Aufgaben der DG PARO gehört u.a. die Förderung der Forschung auf dem Gebiet der Parodontologie sowie die Auswertung, Verbreitung und Vertretung der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wesentliche Tätigkeitsschwerpunkte neben der Durchführung von wissenschaftlichen Tagungen, sind die Fort- und Weiterbildung auf dem Gebiet der Parodontologie sowie die Ausrichtung entsprechender Veranstaltungen. Zudem vergibt die Gesellschaft jährlich Wissenschaftspreise wie den Eugen-Fröhlich-Preis. Die DG PARO arbeitet, auch interdisziplinär, intensiv mit wissenschaftlichen Gesellschaften, Arbeitsgemeinschaften und Institutionen des In- und Auslandes zusammen. Sie verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.
Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.V.
Gerlinde Krammel
Neufferstraße 1
93055 Regensburg
+49 (0) 941/942799-0

http://www.dgparo.de

Pressekontakt:
Accente Communication GmbH
Sieglinde Schneider
Aarstraße 67
65195 Wiesbaden
sieglinde.schneider@accente.de
0611/40806-10
http://www.accente.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Erfreulicher Rückgang bei Parodontitis, aber die Behandlungslast in Deutschland bleibt mit 11,5 Millionen schweren Parodontitisfällen hoch

Im Rahmen eines Pressegesprächs auf der Jahrestagung der DG PARO erläuterten Vertreter der Fachgesellschaft die Ergebnisse der jüngst veröffentlichten Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V) des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) insbesondere bezogen auf Parodontalerkrankungen. Seit der letzten Erhebung vor zehn Jahren ist eine positive Entwicklung bei der parodontalen Gesundheit der Deutschen zu konstatieren, betonte DG PARO Präsident Prof. Christof Dörfer. Es kann von einer deutlichen Abnahme der Parodontitisprävalenz ausgegangen werden. Trotzdem bleibt es nach den Bewertungen der DG PARO bei einer hohen Behandlungslast in Deutschland von über 11 Millionen parodontal schwer Erkrankten. Dabei ist insbesondere eine Verlagerung zu den älteren Senioren (75 bis 100 Jahre) zu beobachten, wo die Prävalenz bei über 50 Prozent liegt. Bei den jüngeren Erwachsenen (35 bis 44 Jahre) hat sich der Anteil mundgesunder Patienten deutlich von 29 auf 48 Prozent verbessert.

Die Deutsche Mundgesundheitsstudie wird als bevölkerungsrepräsentative Querschnittsstudie nur etwa alle 10 Jahre vom IDZ erhoben. Für die Beurteilung der parodontalen Situation erfolgt eine Teilbefundung (12 Indexzähne an 3 Flächen) bei per Zufall ausgewählten Probanden. In der DMS V wurden erstmals auch eine Vollbefundungen (alle Zähne an 6 Flächen) bei circa 10 Prozent des Studienkollektivs sowie die Untersuchung älterer Senioren über 75 Jahre durchgeführt, um die Aussagekraft zu erhöhen. Die Erhebung der Daten für die DMS V wurde im Jahr 2014 abgeschlossen.

Prof. Thomas Kocher, Mitglied der DG PARO und Mitautor der DMS V erläuterte die für die Parodontologie wichtigen Kennzahlen der DMS V. Bei allen Parametern sind Verbesserungen zu verzeichnen. So ist die Zahl der Totalprothesen bei den jüngeren Senioren (65 bis 74 Jahre) deutlich zurückgegangen, von 22,6 Prozent (DMS IV) auf 12,4 Prozent (DMS V). Bei den Erwachsenen ist, nahezu unverändert über die Beobachtungszeiträume, nur circa ein Prozent zahnlos.

Mehr Zähne und gesündere Zähne

Die Anzahl der Zähne ist in den letzten Erhebungen über alle Alterskohorten hinweg ständig gestiegen. Bei den Erwachsenen (35-44 Jahre) stieg die Zahl im Verlauf der drei letzten Mundgesundheitsstudien von 24,1 (DMS III) auf 25,6 (DMS IV) zu 25,9 (DMS V). Bei den jüngeren Senioren (65-74 Jahre) noch deutlicher: von 10,4 Zähne auf 13,9 bis heute auf 16,9.

Auch die Zahl der Zähne ohne Füllungen ist bei Erwachsenen von 11,9 auf 16,8 gestiegen. Bei den Senioren zeigt sich eine noch deutlichere Verbesserung von 4,3 auf 10,3 gesunde Zähne. Damit haben die Untersuchten über alle Altersgruppen hinweg mehr Zähne und darunter mehr gesunde Zähne. Damit liegt Deutschland im Trend anderer Länder weltweit.

Die Implantatprävalenz ist deutlich gestiegen. Mit fortschreitendem Alter erhöht sich die Zahl der Patienten mit Implantaten und die Zahl der Implantate je Patient. Circa 8 Prozent der Senioren sind mit Implantaten versorgt.

Deutliche Abnahme der Prävalenz schwerer Parodontitis in der DMS V

Die Prävalenz der schweren Parodontitis (entsprechend der Definition der AAP/CDC, Page & Eke 2007) nahm bei den Erwachsenen von 17,4 Prozent auf 8,2 Prozent ab. Moderate Fälle sanken von 53,6 Prozent auf 43,4 Prozent. Erfreulich ist der Anstieg des Anteils parodontal gesunder Probanden von 29 Prozent auf 48,4 Prozent. Fazit: Unter den Erwachsenen sind also aktuell nur noch halb so viele, die eine schwere Parodontitis haben, aber fast doppelt so viele, die parodontal gesunde Zähne aufweisen. Eine überaus positive Entwicklung.

Bei den jüngeren Senioren (65-74 Jahre) sind die schweren Parodontalerkrankungen deutlich rückläufig, von 44,1 Prozent (DMS IV) auf 19,8 Prozent (DMS V). Bei den moderaten Parodontalerkrankungen ist der Rückgang nur leicht von 47,9 Prozent (DMS IV) auf 44,8 Prozent (DMS V).

Die Munderkrankungen verschieben sich ins höhere Alter

Neu ist die Untersuchung älterer Senioren (75 bis 100 Jahre). Erstmals wurde diese Alterskohorte in die DMS V aufgenommen. Hier zeigt sich eine Prävalenz der schweren Parodontitis von derzeit 44,3 Prozent. 45,7 Prozent hatten eine moderate Parodontitis, nur 10 Prozent hatten keine oder eine milde Parodontitis.

Die DMS V zeigt auch auf, dass die heutigen jüngeren Senioren wesentlich gesünder als die jüngeren Senioren der DMS IV sind. Die Krankheitslast der jüngeren Senioren aus der DMS IV entspricht der der älteren Senioren von heute. Prof. Kocher betonte, dass aber gerade für die älteren, pflegebedürftigen Senioren über 75 Jahren bislang noch keine validierten Betreuungskonzepte vorliegen und sie überwiegend schlecht vom Zahnarzt erreicht würden, insbesondere wenn sie alleine zu Hause lebten.

Die Krankheitslast ist aber deutlich höher - zeigen Berechnungen der DG PARO

Trotz aller positiver Trends, die die DMS V zeigt, merkten die Experten der DG PARO kritisch an, dass bei Querschnittsstudien der direkte Vergleich, hier der DMS V mit der DMS IV, so nicht möglich ist, weil eventuell andere Patienten untersucht wurden. Auch kritisierten die Parodontologen, dass durch die gewählte Erhebungsmethode der DMS V (Teilbefundung - partial mouth recording) eine Bewertung der wirklichen Krankheitsbelastung schwierig ist. Aus Ressourcengründen wurden in der DMS V nur zwölf Indexzähne an drei Flächen parodontal befundet. Mit diesem Vorgehen, so Prof. Kocher, können zwar Veränderungen über die Zeit erfasst, aber keine belastbaren Aussagen zur Krankheitslast in der Bevölkerung gemacht werden.

Auf Anregung der DG PARO, die sich im Vorfeld der DMS V für eine Vollbefundung (full mouth recording) aller Zähne ausgesprochen hatte, sich aber nicht durchsetzten konnte, wurden dann zumindest 79 Erwachsene und 99 jüngere Senioren vollumfänglich untersucht, um Korrekturfaktoren zu errechnen und damit den Umfang der parodontalen Krankheitslast abzuschätzen.

Umgerechnet erhöhen sich die Prävalenzen auf 15,3 bzw. 40,6 Prozent

Während entsprechend der parodontalen Teilbefundung der DMS V 8,2 Prozent der Erwachsenen bzw. 19,8 Prozent der Senioren parodontal stark erkrankt waren, liegen die Werte - nach der Umrechnung von Teil- auf Vollbefundung - deutlich höher. Danach beträgt die hochgerechnete Prävalenz schwerer Parodontalerkrankungen bei den Erwachsenen 15,3 Prozent, bei den jüngeren Senioren 40,6 Prozent. Bei den älteren Senioren bleibt die Prävalenz der schweren Parodontitis bei 44,3 Prozent, da in dieser Gruppe bereits alle Zähne untersucht wurden.

11,5 Millionen parodontal schwer Erkrankte

Aus diesen errechneten Prävalenzzahlen in den untersuchten Alterskohorten kann die parodontale Erkrankungslast der deutschen Bevölkerung hochgerechnet werden. In Deutschland leben etwa 62,8 Millionen Menschen im Alter von 25 Jahre, von denen vermutlich 11,5 Millionen parodontal schwer erkrankt sind, erläuterten die Vertreter der DG PARO. Die bisherigen Hochrechnungen der Erkrankungslast aus der DMS IV von 8 bis 11 Millionen Fällen schwerer Parodontalerkrankungen beruhten auf den Jahrgängen der 35- bis 74-Jährigen und auf dem CPI (Community Periodontal Index) im partial mouth recording. Im Vergleich von DMS IV und V ist die Prävalenz zwar gesunken, wenn aber die über 74-Jährigen mit berücksichtigt und für die Unterschätzung durch die Teilbefundung korrigiert werde, ergeben sich aktuell wieder gut 11 Millionen behandlungsbedürftige schwere Fälle. Die auf der DMS IV beruhenden Hochrechnungen haben die Prävalenz offenbar unterschätzt.

Ein Verdienst der Zahnärzte und Parodontologen

Eine Erklärung des Rückgangs der Prävalenzen in den vergangenen neun Jahren stellte Prof. Peter Eickholz vor. Dazu bezog er die jährlich behandelten Fälle gemäß der KZBV-Jahrbücher ein. Darin sind rund eine Million Behandlungen pro Jahr erfasst. Davon abgezogen wird die Zahl der Neuerkrankungen mit schwerer Parodontitis - das sind 500.000 pro Jahr (Kassebaum et al. 2014). So ergibt sich hochgerechnet ebenfalls eine Reduktion der Erkrankungslast schwerer Fälle (CPI 4) um 4,5 Millionen in neun Jahren, die mit der der DMS V übereinstimmt.

Bei der Frage nach den Ursachen für diese erfreuliche Entwicklung verwiesen Prof. Kocher und Prof. Eickholz nicht nur auf den Beitrag, den die Zahnärzte, die spezialisierten Parodontologen und die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie geleistet haben, die sich seit langem für eine Verbesserung der Behandlung stark macht. Relevant könnte auch der Rückgang an Füllungen sein, die durch Überhänge die Ausbildung von Parodontitis begünstigen. Zudem scheint die Aufklärungsarbeit in Richtung Patienten Früchte zu tragen.

Aufgeklärtere Patienten, bessere Mundhygiene und Hilfsmittel

Zu den positiven Einflussfaktoren gehören auf Seiten der Bürger die gesunkene Raucherprävalenz sowie ein insgesamt höherer Bildungsgrad und damit auch ein höheres Bewusstsein sowie Wissen um richtige Mundhygiene. Das zeigt sich auch in der deutlich häufigeren Verwendung von elektrischen Zahnbürsten, Zahnseide, Zwischenraumbürsten und Mundwasser. Welche Effekte der messbar umfänglichere Einsatz von Mundhygienehilfsmittel allerdings hat, das müssen weitere multifaktorielle Untersuchungen der DMS V Daten zeigen.

PZR alleine reicht nicht

Über den Beitrag der PZR waren sich die Experten nicht einig. Um deren Einfluss auf die veränderte Prävalenz der Parodontalerkrankungen abzuschätzen, müssen multifaktorielle Auswertungen der DMS V Daten durchgeführt werden. "Zumindest haben wir keine Daten dafür, dass PZR - also die Professionelle Zahnreinigung alleine - eine Verbesserung der Parodontitis bewirkt", so Prof. Eickholz, der sich auf das Konsensuspapier der European Federation of Periodontology bezieht (Tonetti et al. 2015). Jedoch sei die PZR im Praxisalltag meist mit weiteren Leistungen assoziiert, wie Befunderhebung, Mundhygieneinstruktionen oder subgingivale Instrumentierung, die nachweislich hilfreich seien. Hierzu bedarf es weiterer Längsschnittstudien.

Fachgesellschaft sieht sich weiter in der Pflicht

Insgesamt gaben sich die Vertreter der DG PARO motiviert, weiter auf dem Erreichten aufzubauen. "Wir können nicht alles falsch gemacht haben", gab sich Prof. Eickholz bescheiden und betonte, dass die Fort- und Weiterbildung sowie die politische und Aufklärungsarbeit der DG PARO hierzu wichtige Beiträge leiste. Aber es müsse auch mehr nach innen getan werden. Die parodontologische Ausbildung an den Universitäten muss - nicht nur mit Blick auf die demografische Entwicklung - aufgewertet werden, forderte Prof. Kocher. Die DG PARO werde die parodontologische Kompetenz der Kolleginnen und Kollegen weiterhin auf allen Ebenen intensiv fördern. Dazu seien auch Kongresse wie diese Jahrestagung notwendig, an der etwa 1.000 Kongressbesucher teilnahmen, darunter zunehmend mehr junge Zahnärztinnen und Zahnärzte.

Deinzer R, Micheelis W, Granrath N, Hoffmann T. More to learn about: periodontitis-related knowledge and its relationship with periodontal health behaviour. J Clin Periodontol. 2009; 36: 756-764.

Hoffmann T, Schützhold S: Krankheits- und Versorgungsprävalenzen bei Jüngeren Erwachsenen (35-bis 44-Jährige). In: Jordan AR, Micheelis W (Hrsg) Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V). Deutscher Ärzteverlag (DÄV), Köln 2016.

Kassebaum NJ, Bernabe E, Dahiya M, Bhandari B, Murray CJ, Marcenes W. Global burden of severe periodontitis in 1990-2010: a systematic review and meta-regression. J Dent Res 2014; 93: 1045-1053.

Kocher T, Holtfreter B: Krankheits- und Versorgungsprävalenzen bei Jüngeren Senioren (65-bis 74-Jährige). In: Jordan AR, Micheelis W (Hrsg) Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V). Deutscher Ärzteverlag (DÄV), Köln 2016.

KZBV: KZBV Jahrbuch 2015.

Page RC, Eke PI. Case Definitions for Use in Population-Based Surveillance of Periodontitis, J Periodontol 2007.

Tonetti MS, Eickholz P, Loos BG, Papapanou P, van der Velden U, Armitage G, Bouchard P, Deinzer R, Dietrich T, Hughes F, Kocher T, Lang NP, Lopez R, Needleman I, Newton T, Nibali L, Pretzl B, Ramseier C, Sanz-Sanchez I, Schlagenhauf U, Suvan JE, Fabrikant E, Fundak A. Principles in prevention of periodontal diseases-Consensus report of group 1 of the 11th European workshop on periodontology on effective prevention of periodontal and peri-implant diseases. J Clin Periodontol 2015; 42 (Suppl. 16): S5-S11.
Die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.V. (DG PARO) nimmt wissenschaftliche und fachliche Aufgaben auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere der Parodontologie wahr. Für ihre über 4.800 Mitglieder sowie zahnärztliche Organisationen ist sie seit über 90 Jahren beratend und unterstützend in parodontologischen Fragen tätig. Zu den Aufgaben der DG PARO gehört u.a. die Förderung der Forschung auf dem Gebiet der Parodontologie sowie die Auswertung, Verbreitung und Vertretung der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wesentliche Tätigkeitsschwerpunkte neben der Durchführung von wissenschaftlichen Tagungen, sind die Fort- und Weiterbildung auf dem Gebiet der Parodontologie sowie die Ausrichtung entsprechender Veranstaltungen. Zudem vergibt die Gesellschaft jährlich Wissenschaftspreise wie den Eugen-Fröhlich-Preis. Die DG PARO arbeitet, auch interdisziplinär, intensiv mit wissenschaftlichen Gesellschaften, Arbeitsgemeinschaften und Institutionen des In- und Auslandes zusammen. Sie verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.
Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.V.
Gerlinde Krammel
Neufferstraße 1
93055 Regensburg
+49 (0) 941/942799-0

http://www.dgparo.de

Pressekontakt:
Accente Communication GmbH
Sieglinde Schneider
Aarstraße 67
65195 Wiesbaden
sieglinde.schneider@accente.de
0611/40806-10
http://www.accente.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Artikel-Titel: Weitere News: Pressegespräch DG PARO

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Pressegespräch DG PARO" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Berlinale: Ehrenbär für Charlotte Rampling

Berlinale: Ehrenbär für Charlotte Rampling
Die Landeshauptstadt Saarbrücken investiert 2019 ru ...

Die Landeshauptstadt Saarbrücken investiert 2019 ru ...
Tiny House: Studenten in Berlin machen den Praxiste ...

Tiny House: Studenten in Berlin machen den Praxiste ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Isis-Heiligtum-Roemerpassage-in-Mainz-201 ...

Deutschland-Rosarium-Sangerhausen-2012-12 ...

Deutschland-Berliner-Tierpark-2013-130810 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Manzanillaoliven von Espania Eigentlich bin ich ja gegen diese eingefärbten Oliven, aber jetzt zu dieser Jahreszeit brauchts etwas Farbe im Salat. Wenn es schon in der Natur grau ist das man Depressionen kriegen kön ... (Bertram Schwaigert, 09.3.2021)

 Mazanillaoliven von Espania Eigentlich bin ich ja gegen diese eingefärbten Oliven, aber jetzt zu dieser Jahreszeit brauchts etwas Farbe im Salat. Wenn es schon in der Natur grau ist das man Depressionen krie ... (Peter Kern, 18.11.2019)

 Olivenöl von Carapelli Wenn schon Tomaten mit Büffelmozarella dann auch ein gutes Olivenöl. Also habe ich mich für ein Öl entschieden wo der Preis für 500 ml weit jenseits der 5 €-Marke ist. Also eben di ... (Regina Zückert, 31.7.2015)

 Biowürzmischung Bella Italia von Gefro Ich weiß nicht mehr wann ich das ersten mal von Gefro gekauft habe, aber bei bestimmten Produkten kaufe ich immer wieder. So auch diese Biowürzmischung Bella Italia. Es ist genau die ri ... (Vivien Auerbach, 11.11.2014)

 Espresso Sticks von Nescafe Dieses Espressopulver von Nescafe ist die ultimative Alternative für alle, die keine teure Espressomaschine besitzen, und aber trotzdem nicht auf köstlichen Genuss verzichten wollen. Na ... (dietrich david, 24.8.2013)

 Granarom Espresso Ich habe auch schon einige lösliche Kaffeesorten probiert, aber ein frisch gebrühter Kaffee oder einer aus der Espressomaschine ist eben doch was genaueres. Aber man soll ja neuen Sache ... (dietrich david, 19.6.2013)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Aufgabe für Tüftler: Der SEO-Contest RankensteinSEO stellt hohe Anforderungen! (Deutsche-Politik-News, 27.04.2024)
Ein Wettstreit für Suchmaschinenoptimierer und Webmaster: Für den erfundenen Suchbegriff "RankensteinSEO" soll eine Seite bei Google möglichst gut ranken!

Die Aufgabe des Contests besteht also darin, mit dem erfundenen und zuvor bei Google nicht auffindbaren Suchwort RankensteinSEO zum Ende der Challenge in der organischen Suche bei Google.de den ersten Platz zu belegen.

Hierzu posted das Tumblr-Board Info rankenstein-seo-pressereport-nummer-zw%C3%B6lf:  Neueröffnung: Boutique & Guesthouse in Tirol (PR-Gateway, 26.04.2024)
Willkommen im Sweet Cherry

Dein gemütliches Zuhause in Innsbruck in bester Lage

Hier, wo Gemütlichkeit und Herzlichkeit sich treffen, könnt ihr euch auf 20 kuschelige Betten, liebevolle Gastgeber und das allerbeste Frühstück der Stadt freuen, das Chef Chris täglich mit einer Extraportion Liebe zaubert. Nur 10 Minuten vom Trubel Innsbrucks entfernt und doch mitten im Herzen der Natur, bietet das Sweet Cherry den perfekten Mix aus Bergabenteuer und Stadtkultur. Ob der Berg ruft ...

 schuhplus erhält COMPUTER BILD Auszeichnung \'\'TOP SHOP 2024\'\' (PR-Gateway, 26.04.2024)
"schuhplus zählt zu den besten Onlineshops des Landes" (Statista)

(Hamburg/Dörverden) (26.04.2024) Europas größtes Versandhaus für Schuhe in Übergrößen, schuhplus aus Niedersachsen, wurde von COMPUTER BILD und Statista mit dem Award "TOP SHOP 2024" in der Kategorie Mode & Accessoires (Schuhe) ausgezeichnet. Der Nischenhändler steht für eine "herausragende Leistung und zählt damit zu den besten Onlineshops des Landes", so Key Accoun ...

 Nahtlose Designs machen die Periode unsichtbar (PR-Gateway, 26.04.2024)
Neue Modibodi® Seamfree- und PUMA Seamfree Active-Kollektionen

Auslaufsicher und unsichtbar: Modibodi®, globale Marke für saugfähige Bekleidung, präsentiert die neuen Kollektionen ihrer Seamfree-Periodenunterwäsche. Dazu gehören auch neue Modelle aus der sechsten, limitierten PUMA x Modibodi-Kollektion, die optimalen Auslaufschutz mit der besten Performance im Alltag, auf dem Platz, dem Spielfeld und im Fitness-Studio vereint.



Neu und verbessert in Passform und Mate ...

 Fremdkapital, Schuldenzyklen und mehr: Der feine Unterschied zwischen Kredit und Geld in Unternehmen (PR-Gateway, 26.04.2024)


Fremdkapital in Unternehmen - Volkswirtschaftliche Überlegungen, von Stefan Elstermann, Finanzierungsexperte



Die Wirtschaft wird als komplexe und undurchschaubare Entität wahrgenommen, die von vielfältigen Faktoren und unvorhersehbaren Dynamiken angetrieben wird. Jedoch argumentiert eine Perspektive, dass die Grundlage der Wirtschaft durch eine einfache mechanische Struktur repräsentiert werden kann, die durch regelmäßige und wiederkehrende Transaktionen charakteri ...

 Gallium und Germanium im Zentrum der Macht: Wie China Europas Industrie herausfordert (PR-Gateway, 26.04.2024)


In einer Welt, in der Technologie und Wirtschaft eng miteinander verflochten sind, haben die jüngsten Ankündigungen aus China, die Exporte kritischer Technologiemetalle wie Gallium und Germanium zu beschränken, weitreichende Wellen geschlagen. Diese Entscheidung unterstreicht nicht nur Chinas dominante Stellung als weltweit größter Produzent dieser unverzichtbaren Komponenten für die Halbleiterindustrie, sondern wirft auch ein grelles Licht auf die prekäre Abhängigkeit Europas von di ...

 Künstliche Intelligenz: (PR-Gateway, 26.04.2024)
Chancen für innovative Führungskräfte

In einer Zeit des rasanten technologischen Wandels eröffnet die Künstliche Intelligenz (KI) Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Prozesse zu optimieren und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Als Führungskraft haben Sie die einzigartige Chance, Ihr Unternehmen an die Spitze der Innovation zu führen und die Potenziale der KI erfolgreich zu nutzen.



Eine klare Vision für den KI-Einsatz entwickeln

Der erste Schritt ...

 United Health Group - Analyse enthüllt Kursziel von 31% (PR-Gateway, 26.04.2024)
Die Aktienanalyse des Börsenexperten Marcus Kitzmann enthüllt robuste Wachstumsaussichten

Marcus Kitzmann, renommierter Analyst und Entwickler der GROWTH-Investing-Software, hat in seinem neuesten Video die Aktie der United Health Group (UHG) eingehend analysiert. Seine Untersuchung legt dar, dass UHG nach vier Jahren kontinuierlicher Überbewertung nun mit einer attraktiven Sicherheitsmarge gehandelt wird, was potenzielle Investoren aufhorchen lässt.



Die umfassende ...

 Wangen im Allgäu: Neuer Stadt- und Erlebnisführer (PR-Gateway, 26.04.2024)
Pünktlich zur Landesgartenschau 2024

Rechtzeitig zur Eröffnung der Landesgartenschau Baden-Württemberg 2024 erscheint im Reise-Idee-Verlag der detailreiche Stadt- und Erlebnisführer Wangen im Allgäu.



Neben den neu gestalteten Anlagen rund um die Gartenschau lädt die Stadt mit einem fast schon mediterranen Lebensgefühl, mit historischen Gassen, schmucken Fachwerkhäusern, kulinarischer Vielfalt und lebendigem Einzelhandel zum Entdecken ein. Egal ob traditionsreiche Ve ...

 KDPOF und Hinge Technology kooperieren (PR-Gateway, 26.04.2024)
Strategische Partnerschaft treibt optische Kommunikation im Fahrzeug für zukünftige Anforderungen an das Netzwerk voran

KDPOF (ein führender Anbieter für Gigabit-Konnektivität über Faseroptik in rauer Umgebung) gibt stolz seine strategische Partnerschaft mit Hinge Technology (führendem chinesischen Anbieter fortschrittlicher Fahrzeugelektronik) bekannt, um wesentliche technische Probleme bei industriellen Anwendungen von optischer Kommunikation in Fahrzeugen zu lösen.




Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Pressegespräch DG PARO

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Deutsche-Politik-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Pressegespräch DG PARO