Rote Nase in der ersten Frühlingssonne – Warnsignale ernst nehmen und das Gesicht schützen

Rote Nase in der ersten Frühlingssonne – Warnsignale ernst nehmen und das Gesicht schützen
Kinder reagieren sehr empfindlich auf Sonnenstrahlen, ihre Haut ist noch in der Entwicklung und um einiges dünner als die Haut Erwachsener. Nur langsam entwickelt sich der eigene Hautschutzmechanismus durch die Verdickung der oberen Hautschicht. Erst in der Pubertät wird die Haut erwachsen, bis dahin können die gefährlichen UV- Strahlen eindringen und massive Hautschäden anrichten, die aber erst Jahrzehnte später zum Vorschein kommen. Aktuelle Zahlen des Robert Koch- Instituts (RKI) zeigen dies ganz deutlich. In Deutschland erkrankten jedes Jahr rund 20.000 Männer und Frauen an schwarzem Hautkrebs. Und das nur, weil gebräunte Haut als schick gilt?
Kinder verbringen so viel Zeit im Freien, sie nutzen jede Gelegenheit, um auf den Spielplatz zu gehen, mit ihren Freunden Fußball zu spielen oder im Sandkasten zu buddeln. Auch in der kalten Jahreszeit lassen sie sich nicht davon abhalten. Zur UV- Strahlung kommt natürlich im Herbst und Winter auch noch die Kälte. Baby- und Kinderhaut sollte frühzeitig geschützt werden. „Je eisiger die Temperaturen und je trockener die Luft, desto mehr Schutz und Feuchtigkeitszufuhr benötigt die Haut. Wind, Kälte, Heizungsluft und Nässe strapazieren die Haut enorm und es kommt schnell zu trockenen, rauen und geröteten Hautstellen, die jucken und Schmerzen“, erklärt Dr. Dr. Gerald Rehor, Dermatologe und CSO der Paedi Protect AG.
Babys und Kinder sind davon besonders betroffen. Beim Zahnen sabbern Babys extrem viel, dies bedingt bei Kälte raue Haut offene Hautstellen, darunter leiden die Kleinen natürlich. Diese Warnsignale sollte man ernst nehmen und die Haut durch eine feuchtigkeitsspendende Creme schützen. Hierbei sollte man unbedingt darauf achten, dass man keine Creme verwendet, die auf Wasser basiert, denn dadurch trocknet die Haut bei Kälte noch mehr aus und es kann sogar zu Erfrierungen kommen. In der kalten Jahreszeit sollte man eine Wind- und Wettercreme verwenden, diese basieren auf einer Wasser- in- Öl Rezeptur.
Paedi Protect hat eine Wind & Wettercreme entwickelt, die genau diese Faktoren vereint (www.windundwettercreme.com). Sie enthält einen mineralischen Lichtschutzfilter 15. Außerdem enthält die Creme hochwertige pflanzliche Öle, wie Hagebuttenkernöl und Mandelöl sowie Nachtkerzenöl, die die Haut beruhigen und geschmeidig machen. Zudem wird bei der Entwicklung aller PAEDIPROTECT- Produkte auf Zusatzstoffe verzichtet, die ein Allergiepotential bergen können, darunter fällt zum Beispiel Calendula (Ringelblume). Ein all-round Schutz, der für jede Baby- und Kinderhaut geeignet ist. Außerdem sollte immer schützende Kleidung (Mütze, Schal; Handschuhe) getragen werden. Weitere Informationen zur Firma Paedi Protect und zur Wind & Wettercreme für Babys- und Kinder mit Lichtschutzfaktor 15 finden Sie unter www.paediprotect.de.

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PaediProtect << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Rote Nase in der ersten Frühlingssonne – Warnsignale ernst nehmen und das Gesicht schützen
Kinder reagieren sehr empfindlich auf Sonnenstrahlen, ihre Haut ist noch in der Entwicklung und um einiges dünner als die Haut Erwachsener. Nur langsam entwickelt sich der eigene Hautschutzmechanismus durch die Verdickung der oberen Hautschicht. Erst in der Pubertät wird die Haut erwachsen, bis dahin können die gefährlichen UV- Strahlen eindringen und massive Hautschäden anrichten, die aber erst Jahrzehnte später zum Vorschein kommen. Aktuelle Zahlen des Robert Koch- Instituts (RKI) zeigen dies ganz deutlich. In Deutschland erkrankten jedes Jahr rund 20.000 Männer und Frauen an schwarzem Hautkrebs. Und das nur, weil gebräunte Haut als schick gilt?
Kinder verbringen so viel Zeit im Freien, sie nutzen jede Gelegenheit, um auf den Spielplatz zu gehen, mit ihren Freunden Fußball zu spielen oder im Sandkasten zu buddeln. Auch in der kalten Jahreszeit lassen sie sich nicht davon abhalten. Zur UV- Strahlung kommt natürlich im Herbst und Winter auch noch die Kälte. Baby- und Kinderhaut sollte frühzeitig geschützt werden. „Je eisiger die Temperaturen und je trockener die Luft, desto mehr Schutz und Feuchtigkeitszufuhr benötigt die Haut. Wind, Kälte, Heizungsluft und Nässe strapazieren die Haut enorm und es kommt schnell zu trockenen, rauen und geröteten Hautstellen, die jucken und Schmerzen“, erklärt Dr. Dr. Gerald Rehor, Dermatologe und CSO der Paedi Protect AG.
Babys und Kinder sind davon besonders betroffen. Beim Zahnen sabbern Babys extrem viel, dies bedingt bei Kälte raue Haut offene Hautstellen, darunter leiden die Kleinen natürlich. Diese Warnsignale sollte man ernst nehmen und die Haut durch eine feuchtigkeitsspendende Creme schützen. Hierbei sollte man unbedingt darauf achten, dass man keine Creme verwendet, die auf Wasser basiert, denn dadurch trocknet die Haut bei Kälte noch mehr aus und es kann sogar zu Erfrierungen kommen. In der kalten Jahreszeit sollte man eine Wind- und Wettercreme verwenden, diese basieren auf einer Wasser- in- Öl Rezeptur.
Paedi Protect hat eine Wind & Wettercreme entwickelt, die genau diese Faktoren vereint (www.windundwettercreme.com). Sie enthält einen mineralischen Lichtschutzfilter 15. Außerdem enthält die Creme hochwertige pflanzliche Öle, wie Hagebuttenkernöl und Mandelöl sowie Nachtkerzenöl, die die Haut beruhigen und geschmeidig machen. Zudem wird bei der Entwicklung aller PAEDIPROTECT- Produkte auf Zusatzstoffe verzichtet, die ein Allergiepotential bergen können, darunter fällt zum Beispiel Calendula (Ringelblume). Ein all-round Schutz, der für jede Baby- und Kinderhaut geeignet ist. Außerdem sollte immer schützende Kleidung (Mütze, Schal; Handschuhe) getragen werden. Weitere Informationen zur Firma Paedi Protect und zur Wind & Wettercreme für Babys- und Kinder mit Lichtschutzfaktor 15 finden Sie unter www.paediprotect.de.

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