Männer und Frauen sind aus verschiedenen Anlässen eifersüchtig?

Die Eifersuch - unangenehmes Gefühl und manchmal einfach zerstörend, unabhängig davon, ob wir den Partner wegen der Unrichtigkeit verdächtigen oder im Gegenteil verdächtigen uns. Aber die Anlässe für die Eifersucht bei den Männern und bei den Frauen unterscheiden sich, wie die neue Forschung zeugt.

Die Genderunterschiede in der Erscheinungsform der Eifersucht interessierten die Gelehrten und früher. Aber nur haben vor kurzem David Frederik, der Psychologe aus der Universität Tschepman (Kalifornien), und seine Kollegin Melissa Fales die erste tatsächlich großzügige Forschung zum Thema der Beziehung zwischen den Geschlechtern zu Verrat (reale oder vorgestellt) durchgeführt.

Daran haben 64 894 Amerikaner von 18 bis zu 65 Jahren verschiedener sexueller Orientierung teilgenommen. Allem ist es vorgeschlagen, sich zwei Varianten der Unrichtigkeit des Partners vorzustellen: emotional (der Partner hat sich in jemanden anderen verliebt, aber der physische Verrat war nicht) und sexuell (der Partner, sich nicht verliebend, hat die sexuellen Beziehungen mit jemandem betreten), und zu antworten, was sie mehr betrüben wird.

Es zeigte, dass unter Heterosexuellen die Wahrscheinlichkeit des physischen Verrates die Männer (54 %), als der Frauen (35 %) viel stärker beunruhigte. Und umgekehrt, die Perspektive der emotionalen Unrichtigkeit erschrak die Frauen (65 %), als der Männer (46 %) grösser. Und dieses Verhältnis wurde in verschiedenen Altersgruppen beibehalten und nicht auf die Einkommenshöhe, die Dauer der Beziehung mit dem Partner und anderen Faktoren abhängen. Bei bisexuellen und homosexuellen Männern und Frauen war solcher Unterschied nicht bemerkt.

Man braucht, im Extrem nicht zu geraten. Es handelt sich nicht um die absolute Regel, nur über die Tendenz. Schließlich, doch haben 35 % der Frauen eingestanden, dass sie die Perspektive des physischen Verrates erschreckt, und 46 % die Männer – fast die Hälfte! – fürchten am meisten, damit sich ihre Freundin in jemanden anderen nicht verliebt hat. Versuchen Sie etwas neues, zum Beispiel Potenzmittel! Hier können Sie mehr über Potenzmittel lesen

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Vitus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Die Eifersuch - unangenehmes Gefühl und manchmal einfach zerstörend, unabhängig davon, ob wir den Partner wegen der Unrichtigkeit verdächtigen oder im Gegenteil verdächtigen uns. Aber die Anlässe für die Eifersucht bei den Männern und bei den Frauen unterscheiden sich, wie die neue Forschung zeugt.

Die Genderunterschiede in der Erscheinungsform der Eifersucht interessierten die Gelehrten und früher. Aber nur haben vor kurzem David Frederik, der Psychologe aus der Universität Tschepman (Kalifornien), und seine Kollegin Melissa Fales die erste tatsächlich großzügige Forschung zum Thema der Beziehung zwischen den Geschlechtern zu Verrat (reale oder vorgestellt) durchgeführt.

Daran haben 64 894 Amerikaner von 18 bis zu 65 Jahren verschiedener sexueller Orientierung teilgenommen. Allem ist es vorgeschlagen, sich zwei Varianten der Unrichtigkeit des Partners vorzustellen: emotional (der Partner hat sich in jemanden anderen verliebt, aber der physische Verrat war nicht) und sexuell (der Partner, sich nicht verliebend, hat die sexuellen Beziehungen mit jemandem betreten), und zu antworten, was sie mehr betrüben wird.

Es zeigte, dass unter Heterosexuellen die Wahrscheinlichkeit des physischen Verrates die Männer (54 %), als der Frauen (35 %) viel stärker beunruhigte. Und umgekehrt, die Perspektive der emotionalen Unrichtigkeit erschrak die Frauen (65 %), als der Männer (46 %) grösser. Und dieses Verhältnis wurde in verschiedenen Altersgruppen beibehalten und nicht auf die Einkommenshöhe, die Dauer der Beziehung mit dem Partner und anderen Faktoren abhängen. Bei bisexuellen und homosexuellen Männern und Frauen war solcher Unterschied nicht bemerkt.

Man braucht, im Extrem nicht zu geraten. Es handelt sich nicht um die absolute Regel, nur über die Tendenz. Schließlich, doch haben 35 % der Frauen eingestanden, dass sie die Perspektive des physischen Verrates erschreckt, und 46 % die Männer – fast die Hälfte! – fürchten am meisten, damit sich ihre Freundin in jemanden anderen nicht verliebt hat. Versuchen Sie etwas neues, zum Beispiel Potenzmittel! Hier können Sie mehr über Potenzmittel lesen

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