Arbeitgebermarken-Offensive im Maschinen- und Anlagenbau gestartet

Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) beschreibt den Fachkräftemangel als „Dauerthema“. Seit April 2015 können Unternehmen der Branche eine Standortbestimmung zur Qualität ihrer Arbeitgebermarke in Anspruch nehmen. Der „Benchmark Arbeitgebermarken Maschinen- und Anlagenbau“ wird von der Deutschen Employer Branding Akademie (DEBA) in Kooperation mit dem VDMA angeboten.

Gut ausgebildete und hoch motivierte Mitarbeiter sind im Maschinen- und Anlagenbau das größte Kapital. Mit einer Million Beschäftigten (Stand Januar 2015) arbeiten in der Vorzeigebranche der deutschen Industrie mehr Menschen als in jedem anderen Industriezweig in Deutschland. Die Gewinnung von Ingenieuren und Facharbeitern gestaltet sich jedoch immer schwieriger. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) beschreibt den Fachkräftemangel in seinen „Wirtschaftspolitischen Positionen 2015“ als „Dauerthema“ – auch gerade im Zusammenhang mit dem Megathema Industrie 4.0 und seinen zu erwartenden Auswirkungen auf die Arbeitswelt.

So übersteigt der Bedarf an Maschinenbau- und Elektroinge¬nieuren seit sieben Jahren die Zahl der Bewerber. Auch der demografische Wandel macht sich bemerkbar: Das Durchschnittsalter der Erwerbstätigen im Maschinenbau nimmt konstant zu – der Anteil der unter 40-jährigen ging von 45% (2005) auf 39% (2013) zurück.

Vor diesem Hintergrund bietet DEBA gemeinsam mit dem VDMA seit April 2015 der Branche eine Standortbestimmung zur Qualität der eigenen Arbeitgebermarke an. Eine gut entwickelte Arbeitgebermarke macht u.a. die Rekrutierung effektiver und kostengünstiger, senkt die Fluktuation und stärkt Identifikation wie auch Leistungsmotivation der Mitarbeiter und Führungskräfte.

Durchgeführt wird der "Benchmark Arbeitgebermarken Maschinen- und Anlagenbau" in Form einer Expertenbeurteilung. Teilnehmende Unternehmen erhalten einen ausführlichen Studienreport mit aggregierten Ergebnissen: Wie differenziert und profiliert ist die Marke auf dem Arbeitgebermarkt im Vergleich zu anderen? Wie konsistent und widerspruchsfrei ist sie dargestellt?

Interessierte Unternehmen finden alle Informationen und Teilnahmebedingungen unter:
http://www.employerbranding.org/akademie14.php
http://www.vdma.org/article/-/articleview/7452794
oder wenden sich direkt an Alexa Desch-Gerber: desch-gerber@employerbranding.org

Hintergrundinformationen und Bildmaterial können Sie anfordern bei
Paula Thieme, thieme@employerbranding.org, Telefon 030-800 93 20-80
DEBA Deutsche Employer Branding Akademie GmbH, Friedrichstraße 200, 10117 Berlin
www.employerbranding.org

Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) beschreibt den Fachkräftemangel als „Dauerthema“. Seit April 2015 können Unternehmen der Branche eine Standortbestimmung zur Qualität ihrer Arbeitgebermarke in Anspruch nehmen. Der „Benchmark Arbeitgebermarken Maschinen- und Anlagenbau“ wird von der Deutschen Employer Branding Akademie (DEBA) in Kooperation mit dem VDMA angeboten.

Gut ausgebildete und hoch motivierte Mitarbeiter sind im Maschinen- und Anlagenbau das größte Kapital. Mit einer Million Beschäftigten (Stand Januar 2015) arbeiten in der Vorzeigebranche der deutschen Industrie mehr Menschen als in jedem anderen Industriezweig in Deutschland. Die Gewinnung von Ingenieuren und Facharbeitern gestaltet sich jedoch immer schwieriger. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) beschreibt den Fachkräftemangel in seinen „Wirtschaftspolitischen Positionen 2015“ als „Dauerthema“ – auch gerade im Zusammenhang mit dem Megathema Industrie 4.0 und seinen zu erwartenden Auswirkungen auf die Arbeitswelt.

So übersteigt der Bedarf an Maschinenbau- und Elektroinge¬nieuren seit sieben Jahren die Zahl der Bewerber. Auch der demografische Wandel macht sich bemerkbar: Das Durchschnittsalter der Erwerbstätigen im Maschinenbau nimmt konstant zu – der Anteil der unter 40-jährigen ging von 45% (2005) auf 39% (2013) zurück.

Vor diesem Hintergrund bietet DEBA gemeinsam mit dem VDMA seit April 2015 der Branche eine Standortbestimmung zur Qualität der eigenen Arbeitgebermarke an. Eine gut entwickelte Arbeitgebermarke macht u.a. die Rekrutierung effektiver und kostengünstiger, senkt die Fluktuation und stärkt Identifikation wie auch Leistungsmotivation der Mitarbeiter und Führungskräfte.

Durchgeführt wird der "Benchmark Arbeitgebermarken Maschinen- und Anlagenbau" in Form einer Expertenbeurteilung. Teilnehmende Unternehmen erhalten einen ausführlichen Studienreport mit aggregierten Ergebnissen: Wie differenziert und profiliert ist die Marke auf dem Arbeitgebermarkt im Vergleich zu anderen? Wie konsistent und widerspruchsfrei ist sie dargestellt?

Interessierte Unternehmen finden alle Informationen und Teilnahmebedingungen unter:
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