Wirtschaftsrat schätzt ökonomische Kompetenz von Ministerpräsident Günther H. Oettinger!

Der Landesverband Baden-Württemberg des Wirtschaftsrates schätzt die Kompetenz des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger in hohem Maße. Der Landesvorsitzende Dr. Ulrich Zeitel erklärt hierzu: "Die Kompetenz Oettingers vor allem auch in Sachen Wirtschaft ist unbestreitbar. Die jüngsten Presseberichte dazu sind konstruiert. Der Kontakt in die baden-württembergische Wirtschaft ist mehr als exzellent. Kein Ministerpräsident dieses Landes ist in der aktuellen Krisensituation bereit, sich mit solch hohem persönlichem Engagement um die Belange der Wirtschaft im direkten Gespräch zu kümmern." Der stellvertretende Landesvorsitzende und Stuttgarter Sektionssprecher Joachim Rudolf ergänzt hierzu: "Wenn man eventuell persönliche Differenzen hat, dann sollte man diese außen vor lassen. Davon auf die tatsächliche Kompetenz des Ministerpräsidenten zu schließen ist unsachlich. Seine Arbeitsweise ist immer themen- und sachorientiert und außerdem sehr erfolgreich - auch außerhalb unseres Bundeslandes."

Aus Sicht von Ulrich Zeitel ist Oettinger in allen Teilen des Landes hervorragend vernetzt und wird dort gleichermaßen geschätzt. "Ministerpräsident Oettinger kennt die Themen der Wirtschaft im Land sehr gut. Die Sorgen und Nöte sind ihm vertraut und er reagiert stets prompt - auch auf Bundesebene. Und wenn Oettinger einmal progressiv nach vorne geht, kann das nur nützen. Stillstand ist doch nicht die Maßgabe, schon gar nicht die des Wirtschaftsrates," so Zeitel. Dem stimmt auch die baden-württembergische Ehrenvorsitzende des Wirtschaftsrates, ehemalige Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Beirats der Dr. August Oetker KG, Rosely Schweizer, uneingeschränkt zu: "Unsere Wirtschaft wird durch Kompetenz gestärkt und nicht durch persönliche Animositäten irgendwelcher Abgeordneten oder gar Journalisten. So etwas be- und verhindert immer sinnvolle und zukunftsträchtige Lösungen und den Fortschritt für unser Land."

Der Pforzheimer Unternehmer und Mitglied des Landesvorstandes, Christoph Wellendorff, wie auch der Metzinger Unternehmer Hans Reichenecker verweisen ebenfalls auf die erfolgreiche Politik Oettingers: "Gerade in den Themen Beschäftigung und Bildung ist Baden-Württemberg weiterhin bundesweit Spitze. Das ist nicht zuletzt auch ein Verdienst unseres Ministerpräsidenten.""Eine der Stärken unseres Landes ist, dass man aufgrund des sprachlichen Einschlags permanent belächelt wird und es sich in schöner Regelmäßigkeit zeigt, dass man unterschätzt wurde und wird. Das gilt auch für unseren Ministerpräsidenten", fügen die Bundesvorstandsmitglieder S.D. Karl Friedrich Erbprinz von Hohenzollern und Frank Straub, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Blanco-Gruppe, hinzu.

"Um es abschließend ganz deutlich zu sagen: Der ökonomische Sachverstand war, ist und bleibt primär eine Domäne der Union und damit auch von Ministerpräsident Günther Oettinger. Gerade Baden-Württemberg hat gezeigt, welche Erfolge eine klare Linie in der Wirtschafts- und Finanzpolitik bringen", so Ulrich Zeitel weiter.

Bernhard Feßler, Landesgeschäftsführer,
Kronprinzstraße 18, 70173 Stuttgart, Tel. 07 11/83 88 74 - 0, Fax 07 11/83 88 74 - 20,

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. ist ein bundesweit organisierter unternehmerischer Berufsverband mit rund 11.000 Mitgliedern. Der 1963 gegründete Verband bietet seinen Mitgliedern eine Plattform zur Mitgestaltung und Weiterentwicklung der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhards. Der Wirtschaftsrat vertritt die Interessen der unternehmerischen Wirtschaft gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit. Er versteht sich als Brücke zwischen Politik und Wirtschaft - und umgekehrt. Die Finanzierung des Verbands erfolgt ausschließlich durch die Beiträge seiner Mitglieder. Neben Unternehmen sind vor allem auch unternehmerisch tätige Führungskräfte sowie Selbstständige und Angehörige der Freien Berufe Mitglied im Wirtschaftsrat. Der Landesverband Baden-Württemberg hat in seinen 27 Sektionen in allen Regionen des Landes über 2.000 Mitglieder. Landesvorsitzender ist Dr. Ulrich Zeitel aus Heidelberg. Er ist darüber hinaus auch Mitglied des Präsidiums. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.wirtschaftsrat.de

(Zitiert aus OpenPR.)

Der Landesverband Baden-Württemberg des Wirtschaftsrates schätzt die Kompetenz des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger in hohem Maße. Der Landesvorsitzende Dr. Ulrich Zeitel erklärt hierzu: "Die Kompetenz Oettingers vor allem auch in Sachen Wirtschaft ist unbestreitbar. Die jüngsten Presseberichte dazu sind konstruiert. Der Kontakt in die baden-württembergische Wirtschaft ist mehr als exzellent. Kein Ministerpräsident dieses Landes ist in der aktuellen Krisensituation bereit, sich mit solch hohem persönlichem Engagement um die Belange der Wirtschaft im direkten Gespräch zu kümmern." Der stellvertretende Landesvorsitzende und Stuttgarter Sektionssprecher Joachim Rudolf ergänzt hierzu: "Wenn man eventuell persönliche Differenzen hat, dann sollte man diese außen vor lassen. Davon auf die tatsächliche Kompetenz des Ministerpräsidenten zu schließen ist unsachlich. Seine Arbeitsweise ist immer themen- und sachorientiert und außerdem sehr erfolgreich - auch außerhalb unseres Bundeslandes."

Aus Sicht von Ulrich Zeitel ist Oettinger in allen Teilen des Landes hervorragend vernetzt und wird dort gleichermaßen geschätzt. "Ministerpräsident Oettinger kennt die Themen der Wirtschaft im Land sehr gut. Die Sorgen und Nöte sind ihm vertraut und er reagiert stets prompt - auch auf Bundesebene. Und wenn Oettinger einmal progressiv nach vorne geht, kann das nur nützen. Stillstand ist doch nicht die Maßgabe, schon gar nicht die des Wirtschaftsrates," so Zeitel. Dem stimmt auch die baden-württembergische Ehrenvorsitzende des Wirtschaftsrates, ehemalige Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Beirats der Dr. August Oetker KG, Rosely Schweizer, uneingeschränkt zu: "Unsere Wirtschaft wird durch Kompetenz gestärkt und nicht durch persönliche Animositäten irgendwelcher Abgeordneten oder gar Journalisten. So etwas be- und verhindert immer sinnvolle und zukunftsträchtige Lösungen und den Fortschritt für unser Land."

Der Pforzheimer Unternehmer und Mitglied des Landesvorstandes, Christoph Wellendorff, wie auch der Metzinger Unternehmer Hans Reichenecker verweisen ebenfalls auf die erfolgreiche Politik Oettingers: "Gerade in den Themen Beschäftigung und Bildung ist Baden-Württemberg weiterhin bundesweit Spitze. Das ist nicht zuletzt auch ein Verdienst unseres Ministerpräsidenten.""Eine der Stärken unseres Landes ist, dass man aufgrund des sprachlichen Einschlags permanent belächelt wird und es sich in schöner Regelmäßigkeit zeigt, dass man unterschätzt wurde und wird. Das gilt auch für unseren Ministerpräsidenten", fügen die Bundesvorstandsmitglieder S.D. Karl Friedrich Erbprinz von Hohenzollern und Frank Straub, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Blanco-Gruppe, hinzu.

"Um es abschließend ganz deutlich zu sagen: Der ökonomische Sachverstand war, ist und bleibt primär eine Domäne der Union und damit auch von Ministerpräsident Günther Oettinger. Gerade Baden-Württemberg hat gezeigt, welche Erfolge eine klare Linie in der Wirtschafts- und Finanzpolitik bringen", so Ulrich Zeitel weiter.

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