Immobilien für Kapitalanleger: Kaufen will gelernt sein

Nur ein Bruchteil der Immobilienbesitzer in Deutschland erwirtschaftet eine Rendite, für die Mehrheit ist eine Immobilie ein Nullsummenspiel. Das hat im vergangenen Jahr eine Umfrage des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ergeben. Nur 18 Prozent der Kapitalanleger in Immobilien erzielen Renditen von fünf Prozent und mehr. Rund ein Viertel komme gerade mal auf eine schwarze Null. Für 8,5 Prozent sei der Besitz einer nicht selbst genutzten Immobilie sogar ein Verlustgeschäft. Werde die Inflation berücksichtigt, sei für die Hälfte der Kapitalanleger die Immobilie ein Verlustgeschäft. Der bedingungslose Run auf Immobilien schafft damit bereits heute einige Verlierer. Gleichzeitig zeigt die Studie auch, dass für überlegte Anleger Gewinne möglich sind. Wer allerdings Renditen erwirtschaften möchte, die über einem Promille-Wert liegen, sollte wissen was er tut - oder einen Fachmann beauftragen.

Beim Immobilienkauf langfristig denken: Darauf ist zu achten
Eigennutzer, die die eigenen vier Wände suchen, müssen beim Immobilienkauf vor allem auf eine passende Lage und einen "Wohlfühlfaktor" im Wunschobjekt achten. Soll allerdings eine Rendite erwirtschaftet werden, sind objektivere Faktoren heranzuziehen: Dazu gehört die zukünftige Lageentwicklung und bauliche Substanz des Objekts, aber auch eine Markt- und Zielgruppenanalyse. Oftmals machen aber erst gezielt genutzte Steuervorteile eine Immobilienanlage zu einem wirklich guten Geschäft. Daher sollte vor der Investition mit einem unabhängigen Finanzexperten oder einem Makler die eigene Finanzsituation analysiert und so individuelle Potentiale aufgedeckt werden.

"Wer ein erfolgreicher Kapitalanleger in Immobilien werden möchte, muss in alle Richtungen denken", so ein Leitsatz der Home Estate 360. Der Immobiliendienstleister mit Sitz in Berlin bietet eine Rundum-Beratung vor, während und nach dem Immobilienkauf an. Neben der soliden Finanzierungsplanung steht auch der Renditegedanke bei der Empfehlung einer Immobilie in Berlin im Zentrum.

Chance auf Wertsteigerung nicht ungenutzt verstreichen lassen
Als Faustregel gilt, dass eine Immobilie dann ein gutes Geschäft ist, wenn sie zuverlässig eine Wertsteigerung von mindestens 2 Prozent erreicht. Die zwei-Prozentmarke ist die langfristig angenommene Inflationsrate, die Überschüsse darunter zum Minusgeschäft macht. Die derzeitige außergewöhnlich niedrige Inflation von unter einem Prozent macht trotz des enorm niedrigen Zinsniveaus nicht jede Festgeldanlage zum Verlustgeschäft, sodass einige Finanzberater bereits wieder die Festgeldanlage empfehlen. "Bei Zinsquoten von knapp einem Prozent wird bestenfalls der status quo erhalten und die Chance auf eine echte Wertsteigerung ungenutzt vertan. Lassen Sie lieber ihr Geld für sich arbeiten.", so die erfahrenen Finanzierungsberater der Home Estate 360 dazu.

Home Estate 360 GmbH ist ein unabhängiges Immobilienmakler- und Finanzdienstleistungs-Unternehmen mit der Spezialisierung auf den Raum Berlin/Potsdam. Zur Kauf- und Finanzierungsberatung bietet Home Estate 360 über ihr Experten-Netzwerk zusätzlich immobiliennahe Servicedienstleistungen an.

Nähere Informationen zur Home Estate 360 GmbH erhalten Sie auf der Webseite www.homeestate.de. Persönliche Informationen erhalten Sie per Mail an info@homeestate.de oder telefonisch unter +49 (0) 30 887 11 86 0. Presseanfragen richten Sie bitte an presse@homeestate.de. Für aktuelle Meldungen rund um Home Estate 360 besuchen Sie unsere Profile auf Facebook oder Google+.

Nur ein Bruchteil der Immobilienbesitzer in Deutschland erwirtschaftet eine Rendite, für die Mehrheit ist eine Immobilie ein Nullsummenspiel. Das hat im vergangenen Jahr eine Umfrage des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ergeben. Nur 18 Prozent der Kapitalanleger in Immobilien erzielen Renditen von fünf Prozent und mehr. Rund ein Viertel komme gerade mal auf eine schwarze Null. Für 8,5 Prozent sei der Besitz einer nicht selbst genutzten Immobilie sogar ein Verlustgeschäft. Werde die Inflation berücksichtigt, sei für die Hälfte der Kapitalanleger die Immobilie ein Verlustgeschäft. Der bedingungslose Run auf Immobilien schafft damit bereits heute einige Verlierer. Gleichzeitig zeigt die Studie auch, dass für überlegte Anleger Gewinne möglich sind. Wer allerdings Renditen erwirtschaften möchte, die über einem Promille-Wert liegen, sollte wissen was er tut - oder einen Fachmann beauftragen.

Beim Immobilienkauf langfristig denken: Darauf ist zu achten
Eigennutzer, die die eigenen vier Wände suchen, müssen beim Immobilienkauf vor allem auf eine passende Lage und einen "Wohlfühlfaktor" im Wunschobjekt achten. Soll allerdings eine Rendite erwirtschaftet werden, sind objektivere Faktoren heranzuziehen: Dazu gehört die zukünftige Lageentwicklung und bauliche Substanz des Objekts, aber auch eine Markt- und Zielgruppenanalyse. Oftmals machen aber erst gezielt genutzte Steuervorteile eine Immobilienanlage zu einem wirklich guten Geschäft. Daher sollte vor der Investition mit einem unabhängigen Finanzexperten oder einem Makler die eigene Finanzsituation analysiert und so individuelle Potentiale aufgedeckt werden.

"Wer ein erfolgreicher Kapitalanleger in Immobilien werden möchte, muss in alle Richtungen denken", so ein Leitsatz der Home Estate 360. Der Immobiliendienstleister mit Sitz in Berlin bietet eine Rundum-Beratung vor, während und nach dem Immobilienkauf an. Neben der soliden Finanzierungsplanung steht auch der Renditegedanke bei der Empfehlung einer Immobilie in Berlin im Zentrum.

Chance auf Wertsteigerung nicht ungenutzt verstreichen lassen
Als Faustregel gilt, dass eine Immobilie dann ein gutes Geschäft ist, wenn sie zuverlässig eine Wertsteigerung von mindestens 2 Prozent erreicht. Die zwei-Prozentmarke ist die langfristig angenommene Inflationsrate, die Überschüsse darunter zum Minusgeschäft macht. Die derzeitige außergewöhnlich niedrige Inflation von unter einem Prozent macht trotz des enorm niedrigen Zinsniveaus nicht jede Festgeldanlage zum Verlustgeschäft, sodass einige Finanzberater bereits wieder die Festgeldanlage empfehlen. "Bei Zinsquoten von knapp einem Prozent wird bestenfalls der status quo erhalten und die Chance auf eine echte Wertsteigerung ungenutzt vertan. Lassen Sie lieber ihr Geld für sich arbeiten.", so die erfahrenen Finanzierungsberater der Home Estate 360 dazu.

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