DE-Mail ist da - … und Opolis auch!

In diesen Wochen läuft das Marketing für DE-Mail an: Mit Slogans wie „Tschüss Papierpost, Faxe, Behördengänge“ wird die rechtssichere digitale Kommunikation, die Beweiskraft wie bei einem Einschreiben sowie Zeitersparnis und geringere Gebühren als bei einem Briefporto hervorgehoben.

Auch die Stiftung Warentest hat den E-Postbrief gleich nach dem Marktstart einem Schnelltest unterzogen und einige Kritikpunkte angemerkt: Das Anmeldeverfahren sei etwas umständlich und langwierig, und ohne Mobiltelefon sei eine Anmeldung schon mal gar nicht möglich. Beim Thema Verschlüsselung, Hauptkritikpunkt bei der DE-Mail, wird angemerkt, dass eine sichere "Ende-zu-Ende-Verschlüsselung" zusätzlich erfolgen muss, damit der E-Postbrief wirklich vertraulich ist. Anderenfalls werde die elektronische Post nur vom Absender zum Postserver und vom Postserver zum Empfänger verschlüsselt.

Vor allem in der rein elektronischen Variante sei aber der Preis von 55 Cent pro Standardbrief das größte Manko. Bei der Hybrid-Variante wird es sogar teurer als beim klassischen Versand, wenn man Zusatzleistungen haben will. Hintergrund ist die Mehrwertsteuerpflicht bei den Zusatzleistungen des E-Postbriefes. Beim klassischen Brief sind diese mehrwertsteuerfrei.

Damit wäre der Vergleich mit einem anderen Dienstleister angebracht, der erst vor kurzem sicheres Email und verschlüsselte Übertragung von Dokumenten anbietet: Opolis Secure Mail (http://www.opolis.eu).

Bei Opolis werden Nachrichten sofort mit Absenden per Public-Private-Key Technologie verschlüsselt und können ausschließlich nur vom autorisierten Empfänger gelesen werden, und sonst niemand. Das vollintegrierte Hochsicherheits-Service von Opolis zur Übertragung von elektronischen Nachrichten und Dokumenten erfolgt durchgehend von Absender zu Empfänger, ohne Unterbrechung.

Opolis funktioniert im Prinzip wie Email, bietet aber auch weitere Funktionen, die sich bei DE-Mail nicht finden: Der Absender entscheidet, ob der Empfänger eine Nachricht kopieren, drucken, darauf antworten oder weiterleiten darf. Und, der Absender kann auch laufend beobachten, wann eine Nachricht empfangen und auch wie sie weiter verarbeitet wurde.

Opolis erlaubt unbegrenzte Speicherung von Nachrichten und Dokumenten und hat ein – ausreichendes - 125MB Limit bei der Übertragung von Nachrichten.

Die Architektur von Opolis beruht auf einem in sich abgeschlossenem Server-System, auf welches mit dem Opolis Mail Client zugriffen werden kann, welcher sowohl auf Windows wie auch Apple aufgesetzt werden kann und von der Opolis Website geladen wird. Jeder kann sich elektronisch anmelden (dauert etwa 5 Minuten); einzige Voraussetzung ist die Bekanntgabe einer Email Adresse, die zwecks Identifikation von Gmail, Yahoo oder Hotmail verschieden sein muss.

Und das Beste zum Schluss: Opolis ist gratis!

In diesen Wochen läuft das Marketing für DE-Mail an: Mit Slogans wie „Tschüss Papierpost, Faxe, Behördengänge“ wird die rechtssichere digitale Kommunikation, die Beweiskraft wie bei einem Einschreiben sowie Zeitersparnis und geringere Gebühren als bei einem Briefporto hervorgehoben.

Auch die Stiftung Warentest hat den E-Postbrief gleich nach dem Marktstart einem Schnelltest unterzogen und einige Kritikpunkte angemerkt: Das Anmeldeverfahren sei etwas umständlich und langwierig, und ohne Mobiltelefon sei eine Anmeldung schon mal gar nicht möglich. Beim Thema Verschlüsselung, Hauptkritikpunkt bei der DE-Mail, wird angemerkt, dass eine sichere "Ende-zu-Ende-Verschlüsselung" zusätzlich erfolgen muss, damit der E-Postbrief wirklich vertraulich ist. Anderenfalls werde die elektronische Post nur vom Absender zum Postserver und vom Postserver zum Empfänger verschlüsselt.

Vor allem in der rein elektronischen Variante sei aber der Preis von 55 Cent pro Standardbrief das größte Manko. Bei der Hybrid-Variante wird es sogar teurer als beim klassischen Versand, wenn man Zusatzleistungen haben will. Hintergrund ist die Mehrwertsteuerpflicht bei den Zusatzleistungen des E-Postbriefes. Beim klassischen Brief sind diese mehrwertsteuerfrei.

Damit wäre der Vergleich mit einem anderen Dienstleister angebracht, der erst vor kurzem sicheres Email und verschlüsselte Übertragung von Dokumenten anbietet: Opolis Secure Mail (http://www.opolis.eu).

Bei Opolis werden Nachrichten sofort mit Absenden per Public-Private-Key Technologie verschlüsselt und können ausschließlich nur vom autorisierten Empfänger gelesen werden, und sonst niemand. Das vollintegrierte Hochsicherheits-Service von Opolis zur Übertragung von elektronischen Nachrichten und Dokumenten erfolgt durchgehend von Absender zu Empfänger, ohne Unterbrechung.

Opolis funktioniert im Prinzip wie Email, bietet aber auch weitere Funktionen, die sich bei DE-Mail nicht finden: Der Absender entscheidet, ob der Empfänger eine Nachricht kopieren, drucken, darauf antworten oder weiterleiten darf. Und, der Absender kann auch laufend beobachten, wann eine Nachricht empfangen und auch wie sie weiter verarbeitet wurde.

Opolis erlaubt unbegrenzte Speicherung von Nachrichten und Dokumenten und hat ein – ausreichendes - 125MB Limit bei der Übertragung von Nachrichten.

Die Architektur von Opolis beruht auf einem in sich abgeschlossenem Server-System, auf welches mit dem Opolis Mail Client zugriffen werden kann, welcher sowohl auf Windows wie auch Apple aufgesetzt werden kann und von der Opolis Website geladen wird. Jeder kann sich elektronisch anmelden (dauert etwa 5 Minuten); einzige Voraussetzung ist die Bekanntgabe einer Email Adresse, die zwecks Identifikation von Gmail, Yahoo oder Hotmail verschieden sein muss.

Und das Beste zum Schluss: Opolis ist gratis!

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