Geschenke für die Lieben, aber was ist mit den Bösen?

Rache für alle, zu allen Gelegenheiten

Nette Geschenke für die Lieben, aber was ist mit den Bösen?
Geschenkt wird das ganze Jahr über, das Internet ist voller sogenannter "Geschenkartikel".
Aber was soll man mit unangehmen Leuten tun, solche, die einem geschadet hatten, mit denen man eher ein Hühnchen zu rupfen hätte?
Es ist selbstverständlich, dass wir an so manchen überhaupt keine angenehme Erinnerungen haben, sondern mit Verachtung, Zorn, ja, Wut an sie denken.
In Erinnerung an manche Zeitgenossen und -genosinnen, sträuben sich immer noch die Haare, klappt das Messer in der Tasche auf, wie es so schön heißt.
Dieser Gefühle braucht man sich nicht zu schämen. Alle haben sie. Früher folgte auf ein Unrecht oft gleich der Ausgleich per Strafe. Die Wege waren kurz, direkt und streng.
Heute aber werden wir auf die Justiz verwiesen, müssen ewig warten, um Genugtuung zu erhalten, wenn wir sie denn bekommen. Eine kospielige, langwierige und völlig unangemessene Situation, vor allem wenn es sich um einfache Sachverhalte wie Beleidigungen oder Schmähungen handelt, die man gerne und spontant beantworten möchte.
Es juckt richtig in den Fingern, man könnte ..., aber man darf nicht.

Hierzu gibt es eine Lösung: "Geschenke für die Bösen". Fundstücke existieren sicherlich genügend um einen herum. Das reicht vom Vermieter, der mal wieder zugeschlagen hat, über irgendeinen hässlichen Mobber an der Arbeitsstelle oder eine geschwätzige Kollegin, die nicht aufhört, dummes Zeug zu verbreiten.
Ja, und hat der Freund oder die Freundin nicht auch erst unlängst Schluss gemacht? Das sind natürlich schon ordentliche Kränkungen, die abgestraft gehören.
Alle könnten betroffen sein, Personen um einen herum, aber auch Firmen und Behörden.

Schenken.net beschert nun jedem die Gelegenheit, seine Rachegelüste je nach Geldbeutel auszuleben und wieder Seelenfrieden zu finden. Teuer sind die Geschenke eh nicht.
Im Shop kann man lange nach unterschiedlichen Waren fahnden, denn es gibt nur eine, in unterschiedlicher Menge eben. Das ist praktisch, entfällt so denn ein mühsames Kopfzerbrechen über die Art des Rachegeschenks.
Alle sind nun neugierig, aber verraten wird nichts ...

Hier ist die Lösung: Schenken.net (http://schenken.net)
Betreiber diverser Jugendportale und Webseiten. Gründung 1984.
interconnections medien & reise e.K.
Georg Beckmann
Schillerstr. 44
79102 Freiburg
info@interconnections.de
0761 700 650
http://interconnections-verlag.de

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Nette Geschenke für die Lieben, aber was ist mit den Bösen?
Geschenkt wird das ganze Jahr über, das Internet ist voller sogenannter "Geschenkartikel".
Aber was soll man mit unangehmen Leuten tun, solche, die einem geschadet hatten, mit denen man eher ein Hühnchen zu rupfen hätte?
Es ist selbstverständlich, dass wir an so manchen überhaupt keine angenehme Erinnerungen haben, sondern mit Verachtung, Zorn, ja, Wut an sie denken.
In Erinnerung an manche Zeitgenossen und -genosinnen, sträuben sich immer noch die Haare, klappt das Messer in der Tasche auf, wie es so schön heißt.
Dieser Gefühle braucht man sich nicht zu schämen. Alle haben sie. Früher folgte auf ein Unrecht oft gleich der Ausgleich per Strafe. Die Wege waren kurz, direkt und streng.
Heute aber werden wir auf die Justiz verwiesen, müssen ewig warten, um Genugtuung zu erhalten, wenn wir sie denn bekommen. Eine kospielige, langwierige und völlig unangemessene Situation, vor allem wenn es sich um einfache Sachverhalte wie Beleidigungen oder Schmähungen handelt, die man gerne und spontant beantworten möchte.
Es juckt richtig in den Fingern, man könnte ..., aber man darf nicht.

Hierzu gibt es eine Lösung: "Geschenke für die Bösen". Fundstücke existieren sicherlich genügend um einen herum. Das reicht vom Vermieter, der mal wieder zugeschlagen hat, über irgendeinen hässlichen Mobber an der Arbeitsstelle oder eine geschwätzige Kollegin, die nicht aufhört, dummes Zeug zu verbreiten.
Ja, und hat der Freund oder die Freundin nicht auch erst unlängst Schluss gemacht? Das sind natürlich schon ordentliche Kränkungen, die abgestraft gehören.
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Im Shop kann man lange nach unterschiedlichen Waren fahnden, denn es gibt nur eine, in unterschiedlicher Menge eben. Das ist praktisch, entfällt so denn ein mühsames Kopfzerbrechen über die Art des Rachegeschenks.
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