Sonnenbrand und trockene Haut - Wenn der Spaziergang mit den Kindern gefährlich wird

„Immer wieder hat mein Sohn trockene Haut bekommen und vereinzelte Sonnenbrände gab es auch. Aber Sonnencreme konnte ich ja nicht nehmen. Die wird die Haut ja nur noch trockener. Ich hab sogar mal gehört, dass es mit Sonnencreme im Winter zu leichten Erfrierungen kommen kann“, erzählt Marie Rhade (38) aus Hildesheim. Sie beschreibt ein Problem was in der kalten Jahreszeit nicht selten ist. Eltern die mit ihren Kindern spazieren gehen wissen oft nicht, dass die kalte Herbst- und Winterluft nicht nur Gutes hat. Durch die kalte Luft und falsche Cremes trocknet die empfindliche Kinder- und Babyhaut schnell aus. Auch kleinere Erfrierungen können entstehen. Und dennoch sind auch Sonnenbrände ein Problem. Zwar ist die Sonnenstrahlung in den kalten Jahreszeiten nicht ganz so stark wie im Sommer, die schädlichen UV-Strahlen können aber trotzdem zu Problem werden. Da die Haut von Kindern und Babys noch keinen ausreichenden UV-Schutz entwickelt hat, kann es schnell zu Sonnenbränden kommen.

„Kinderhaut ist deshalb so empfindlich, da sich der UV-Schutz noch nicht voll ausgebildet hat. Das liegt zum einen auch daran, dass die Haut noch nicht so dick ist, wie die von Erwachsenen. Deshalb sollte Kinderhaut besonderen Schutz bekommen“ so Dr. Dr. Gerald Rehor (CSO) von der Paedi Protect GmbH.

Es gibt allerdings spezielle Cremes die Kinder vor der kalten Luft schützen sollen. Leider bieten diese Cremes keinen UV-Schutz und beinhalten meistens Calendula (Ringelblumen). Da Kinder teilweise sehr allergisch auf Calendula reagieren, sind diese Cremes jedoch mit Vorsicht zu genießen.

Anders die PAEDIPROTECT Wind & Wettercreme. Sie bietet einen Lichtschutzfaktor von 15, was für den Schutz vor der Wintersonne ausreicht und enthält zudem keine Ringelblumen. Dadurch ist sie auch für Allergiker und Kinder empfehlenswert. Dr. Olaf Stiller ist sich sicher: „Diese Creme ist der optimale Schutz für Kinder im Herbst, Winter und Frühjahr“.

Die Wind und Wettercreme ist im Internet erhältlich unter www.paediprotect.de und über die Online-Apotheke www.medikamente-per-klick.de/PAEDIPROTECT. Natürlich auch in einer Apotheken in Ihrer Nähe.

Pressekontakt
Paedi Protect GmbH
Dr. Olaf Stiller
presse@paediprotect.de
Tel.: 06421 1675631
Software Center 3
35037 Marburg
http://www.paediprotect.de/

„Immer wieder hat mein Sohn trockene Haut bekommen und vereinzelte Sonnenbrände gab es auch. Aber Sonnencreme konnte ich ja nicht nehmen. Die wird die Haut ja nur noch trockener. Ich hab sogar mal gehört, dass es mit Sonnencreme im Winter zu leichten Erfrierungen kommen kann“, erzählt Marie Rhade (38) aus Hildesheim. Sie beschreibt ein Problem was in der kalten Jahreszeit nicht selten ist. Eltern die mit ihren Kindern spazieren gehen wissen oft nicht, dass die kalte Herbst- und Winterluft nicht nur Gutes hat. Durch die kalte Luft und falsche Cremes trocknet die empfindliche Kinder- und Babyhaut schnell aus. Auch kleinere Erfrierungen können entstehen. Und dennoch sind auch Sonnenbrände ein Problem. Zwar ist die Sonnenstrahlung in den kalten Jahreszeiten nicht ganz so stark wie im Sommer, die schädlichen UV-Strahlen können aber trotzdem zu Problem werden. Da die Haut von Kindern und Babys noch keinen ausreichenden UV-Schutz entwickelt hat, kann es schnell zu Sonnenbränden kommen.

„Kinderhaut ist deshalb so empfindlich, da sich der UV-Schutz noch nicht voll ausgebildet hat. Das liegt zum einen auch daran, dass die Haut noch nicht so dick ist, wie die von Erwachsenen. Deshalb sollte Kinderhaut besonderen Schutz bekommen“ so Dr. Dr. Gerald Rehor (CSO) von der Paedi Protect GmbH.

Es gibt allerdings spezielle Cremes die Kinder vor der kalten Luft schützen sollen. Leider bieten diese Cremes keinen UV-Schutz und beinhalten meistens Calendula (Ringelblumen). Da Kinder teilweise sehr allergisch auf Calendula reagieren, sind diese Cremes jedoch mit Vorsicht zu genießen.

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