Energiewende praktisch umgesetzt.

Das 2005 eröffnete Viersterne-Hotel Asam in Straubing wird in allen Hotelportalen mit sehrgut oder exzellent bewertet. Nach einer baulichen Erweiterung und Umsetzung einer neuer Konzeption in der Energieerzeugung im Jahr 2013, ist das renommierte Hau

Straubing / Unterschleißheim, 03.09.2014: Die Hotellerie mit Tagungsbetrieb und Wellness-Bereich hat traditionell einen sehr hohen Energiebedarf. Dies gilt für Strom und Wärme gleichermaßen. Deshalb wird besonders hier die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit zu einer äußerst anspruchsvollen und wichtigen Aufgabe. Im bayerischen Straubing versteckt sich hinter der Fassade eines imposanten, denkmalgeschützten Gründerzeitgebäudes das Hotel Asam, das durch moderne Architektur, kunstvolle Eleganz und zeitgenössisches Design beeindruckt. Die modernen 101 Zimmer sind mit hochwertigen Möbeln ausgestattet und in zeitgenössischem Design gestaltet. Im Restaurant wird bayerisch-mediterrane Küche zelebriert. Im stilvollen Wellness-Bereich können die Gäste in der Sauna, dem Tepidarium, dem Dampfbad oder während einer Massage entspannen. Vor der geplanten Hotelerweiterung im Jahre 2013 stand auch die Energieversorgung auf dem Prüfstand. Das Südwärme-Kompetenzzentrum vor Ort, Karl Lausser GmbH aus Pilgramsberg, entwickelte mit dem Energieberater des Bauherrn alternative Versorgungskonzepte. Aus den drei möglichen Varianten:
- Anschluss an die städtische Fernwärmeversorgung und Strombezug über das Netz des EVU,
- Einsatz von Wärmepumpen (Grundlast) plus Gaskessel (Spitzenlast) und Strombezug über das Netz des EVU,
- Einsatz eines Blockheitzkraftwerks (Grundlast Wärme) plus Gaskessel (Spitzenlast Wärme) und Strombezug überwiegend aus dem eigenen BHKW plus Reststrom über das Netz des EVU,
wählte der Bauherr wegen der erheblichen ökonomischen und ökologischen Vorteile die dritte Konzeption aus. Um den optimalen, wirtschaftlichen Betrieb der Anlage sicherzustellen und ein Höchstmaß an Versorgungs- und Betriebssicherheit zu erreichen, übertrug das Hotel
Asam den Betrieb der Energieerzeugungsanlage auf die Südwärme mit ihrem Kompetenzzentrum vor Ort, der Firma Karl Lausser. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der über das BHKW erzeugte Strom wird überwiegend im Hotel selbst genutzt. Nur ein geringer Teil muss ins Netz des EVU rückgespeist werden. Die beim BHKW-Betrieb anfallende Wärme kann zu 100% im Hotel genutzt werden und deckt rund 70% der benötigten Wärme ab. Die Verbindung zwischen vorhandener Heizzentrale (bisheriges Hotel) und neuer Heizzentrale (BHKW plus Kesselanlage für Neubau) verlängert die BHKW-Laufzeit und sorgt dafür, dass über drei Wärmeerzeuger eine hohe Versorgungssicherheit gegeben ist. Die CO2-Einsparung gegenüber der klassischen Lösung einer Gasversorgung über Kessel und einer Stromversorgung über das Netz des EVU ist immens und beträgt rund 250 Tonnen pro Jahr.
Das entspricht einer Fahrleistung mit dem Auto bei einem CO2-Ausstoß von 160 g/km (derzeitiger Flottenverbrauch in Deutschland) von ca. 1.570.000 km pro Jahr.
Südwärme AG
Gesellschaft für Energielieferung
Südwärme AG
Gertraud Hanka
Max-Planck-Str. 5
85716 Unterschleißheim
089 / 321 706

http://www.suedwaerme.de

Pressekontakt:
QONTUR: marketing communications
Christoph Quattlender
Am Peenestrom 2
17449 Peenemünde
quattlender@qontur.de
0172 7358089
http://www.qontur.de

Das 2005 eröffnete Viersterne-Hotel Asam in Straubing wird in allen Hotelportalen mit sehrgut oder exzellent bewertet. Nach einer baulichen Erweiterung und Umsetzung einer neuer Konzeption in der Energieerzeugung im Jahr 2013, ist das renommierte Hau

Straubing / Unterschleißheim, 03.09.2014: Die Hotellerie mit Tagungsbetrieb und Wellness-Bereich hat traditionell einen sehr hohen Energiebedarf. Dies gilt für Strom und Wärme gleichermaßen. Deshalb wird besonders hier die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit zu einer äußerst anspruchsvollen und wichtigen Aufgabe. Im bayerischen Straubing versteckt sich hinter der Fassade eines imposanten, denkmalgeschützten Gründerzeitgebäudes das Hotel Asam, das durch moderne Architektur, kunstvolle Eleganz und zeitgenössisches Design beeindruckt. Die modernen 101 Zimmer sind mit hochwertigen Möbeln ausgestattet und in zeitgenössischem Design gestaltet. Im Restaurant wird bayerisch-mediterrane Küche zelebriert. Im stilvollen Wellness-Bereich können die Gäste in der Sauna, dem Tepidarium, dem Dampfbad oder während einer Massage entspannen. Vor der geplanten Hotelerweiterung im Jahre 2013 stand auch die Energieversorgung auf dem Prüfstand. Das Südwärme-Kompetenzzentrum vor Ort, Karl Lausser GmbH aus Pilgramsberg, entwickelte mit dem Energieberater des Bauherrn alternative Versorgungskonzepte. Aus den drei möglichen Varianten:
- Anschluss an die städtische Fernwärmeversorgung und Strombezug über das Netz des EVU,
- Einsatz von Wärmepumpen (Grundlast) plus Gaskessel (Spitzenlast) und Strombezug über das Netz des EVU,
- Einsatz eines Blockheitzkraftwerks (Grundlast Wärme) plus Gaskessel (Spitzenlast Wärme) und Strombezug überwiegend aus dem eigenen BHKW plus Reststrom über das Netz des EVU,
wählte der Bauherr wegen der erheblichen ökonomischen und ökologischen Vorteile die dritte Konzeption aus. Um den optimalen, wirtschaftlichen Betrieb der Anlage sicherzustellen und ein Höchstmaß an Versorgungs- und Betriebssicherheit zu erreichen, übertrug das Hotel
Asam den Betrieb der Energieerzeugungsanlage auf die Südwärme mit ihrem Kompetenzzentrum vor Ort, der Firma Karl Lausser. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der über das BHKW erzeugte Strom wird überwiegend im Hotel selbst genutzt. Nur ein geringer Teil muss ins Netz des EVU rückgespeist werden. Die beim BHKW-Betrieb anfallende Wärme kann zu 100% im Hotel genutzt werden und deckt rund 70% der benötigten Wärme ab. Die Verbindung zwischen vorhandener Heizzentrale (bisheriges Hotel) und neuer Heizzentrale (BHKW plus Kesselanlage für Neubau) verlängert die BHKW-Laufzeit und sorgt dafür, dass über drei Wärmeerzeuger eine hohe Versorgungssicherheit gegeben ist. Die CO2-Einsparung gegenüber der klassischen Lösung einer Gasversorgung über Kessel und einer Stromversorgung über das Netz des EVU ist immens und beträgt rund 250 Tonnen pro Jahr.
Das entspricht einer Fahrleistung mit dem Auto bei einem CO2-Ausstoß von 160 g/km (derzeitiger Flottenverbrauch in Deutschland) von ca. 1.570.000 km pro Jahr.
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