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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Agenda News: EZB und Experten warnen vor einem Börsencrash

Veröffentlicht am Montag, dem 02. Juni 2014 @ 09:40:54 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(365 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Lehrte, 2. Juni 2014 Jedermann glaubt, dass sein Geld, das er der Bank gibt ihm gehört, es ist jedoch das Kapital der Bank. Sie verleiht sein Geld und sie schafft aus seinem Geld neues Geld. Dass sie mehr verleiht als sie tatsächlich hat, liegt in ihrem Interesse - im System der Schulden und Zinsen. In der Hochzins-Konjunktur hat sie prächtig daran verdient. Zwischenzeitlich ist es durch die Zinspolitik der EZB soweit gekommen, dass die Zinsen so niedrig wie nie zuvor sind und Gewinne und Erträge in gewohnter Höhe ausbleiben. Hinzu kommt, dass die Banken hohe Bestände an faulen Krediten haben, was ihre Risiken drastisch erhöht.

Das Geld der Welt liegt mit 165 Billionen US-Dollar bei Rentenfonds, Investmentfonds, Währungsreserven, Hedgefonds und Privatanlegern (media.de). Reiche, Banken, Gewerkschaften, ADAC, Unternehmen und Spekulanten wissen weltweit nicht, wo sie ihre Abermillionen parken sollen, um Geld, viel Geld damit zu verdienen. Vor allem dann, wenn man sein Geld auf Risikowetten setzt. Sie wissen aber auch nicht, wo sie noch vor dem Zugriff der Finanzbehörden auf ihre Gewinne sicher sind. Der sicherste Platz sind derzeit Deutsche Börsen. Deutschland ist der reiche fette Streber den alle hassen („heute show“).

In der Hausse raten immer mehr Experten zu Gewinnmitnahmen und Vorsicht bei neuen Geschäften. Das war so, als von 1999 bis 2002 der DAX von 6.958 auf 2.892 Punkte (54,3 %) fiel und von 2007 bis 2008 von 8.067 auf 4.810 Punkte (40,37 %) abstürzte. Es wurden viele Billionen verbrannt. Nun ist es ausgerechnet die EZB die vor Chaos, Turbulenzen und Luftblasen an den Finanzmärkten warnt. Erst hat sie Billionen frischen Euro in die Märkt gepumpt, jetzt ihre Warnmeldung. Hinweise auf ein drohendes Unwetter an den Börsen gibt es genug.

Keiner nimmt sie wahr. Mitte 2013 hat die Schweiz heimlich, still und leise unbemerkt 76 Milliarden Euro gegen andere Währungen abgestoßen. Der Britische Aktienhändler Alessio Rastani weiß woher die enormen Gewinne kommen, die er und andere gerade in der Krise machen. Denn irgendwer muss schließlich dafür bezahlen. Deshalb ist es einfach für ihn vorauszusagen, dass die „Ersparnisse von Millionen Menschen in den nächsten Monaten verschwinden werden“.

Deutsche Topmanager, die bei Aktiengeschäften durch ihren direkten Einblick ins eigene Unternehmen einen großen Vorteil haben, bleiben skeptisch: Sie verkaufen weiterhin deutlich mehr Aktien als sie kaufen. Dies belegt das Insider-Barometer, welches das Aachener Forschungsinstitut für Asset Management alle zwei Wochen zusammen mit der Commerzbank Wealth Management exklusiv für das Handelsblatt berechnet.

Der 77-jährige Milliardär und Großinvestor Icahn, wegen angeblicher Weitergabe von Insiderwissen im Fadenkreuz der Ermittler, warnt vor einem Börsencrash. Er sieht deutliche Anzeichen für eine Blase die zerplatzen könnte, weil viele Zahlen eine Fata Morgana sind. Claus Voigt (Capital Partners GmbH) meint dazu, das Platzen der Spekulationsblase ist der dritte Akt eines globalen Dramas, an dessen Ende die Neuordnung des Weltwährungssystems stehen wird. Ähnlich sieht es der Crash-Prophet Roland Leuschel, der den großen Absturz voraus sagt und mit einer kommenden Währungsreform rechnet.

„Die EZB weist auf die derzeit gute Verfassung des Finanzsystems in der Eurozone hin, wobei es genug Risiken gibt. Ihr bereitet die Rekordjagd an den Börsen Sorgen: Die Suche der Investoren nach Renditen könnte die „Möglichkeit eines scharfen und ungeordneten Abbau der jüngsten Kapitalflüsse“ auslösen, hieß es im Finanz-Stabilisierungsbericht der Notenbank (rtr)“. Experten sprechen zudem von Aktien, Anleihen und Immobilen die eine Billionen-Spekulationsblasen aufgeblasen haben, die größte der letzten Jahre. Für Anfang Juni hat die EZB wieder Zinssenkungen, gekoppelt mit einer weiteren Geldspritze, angekündigt.

Die USA, Japan, und die EU sind nach dem Maastricht Referenzwert von 60 Prozent mit rund 15,3 Billionen Euro überschuldet. Immer mehr Geld, immer mehr Schulden, das Risiko an den Börsen steigt im selben Verhältnis. Das Ende der Fahnenstange ist erreicht. Die Anleger werden viel Geld verlieren. Die Wegbereiter sind: Große Armut, hohe Arbeitslosigkeit, Rezession, überschuldete Staatshaushalte, 2 Mrd. Euro Exportüberschüsse in Deutschland und eine trügerische Stabilität.

Die geringe Profitabilität der Banken und die Verluste der Großbanken bereiten der EZB zusätzliche Sorgen. Sie fordert zur Ankurbelung der Binnennachfrage zu mehr Investitionen auf, doch dazu fehlt den Staats- und Regierungschefs hunderte von Milliarden. Wenn die Hochgeschwindigkeitsrechner die Weichen auf verkaufen stellen, verselbständigt sich die Spirale nach unten.

Die Initiative Agenda 2011 – 2012 hat der Öffentlichkeit bereits im Mai 2010 Vorschläge unterbreitet, die diesen Trend verhindern könnten. Es wird der Öffentlichkeit ein Sanierungsprogramm angeboten, das für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht.

Dieter Neumann

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Agenda 2011 – 2012
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Wirtschaft und Politik
www.agenda2011-2012.de
info@agenda2011-2012.de
Online-Zeitung
www.agenda-news.de
info@agenda-news.de

Die Initiative Agenda 2011 – 2012 wurde im Mai 2010 gegründet. Es wurde der Öffentlichkeit ein Sanierungskonzept vorgestellt, das mit einem jährlichen Volumen von über 275 Milliarden Euro, für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht. Das Gründungsprotokoll ist als Sachbuch erschienen. Der Inhalt steht außerdem für eine Steigerung des Wirtschaftswachstums, der Binnennachfrage und eine deutliche Verbesserung bei Einkommen, Investitionen, Umsätzen und Renditen. Wir bieten Interessenten preiswerte Sponsoren-Werbung an, auf zwei Webseiten zu einem Preis.



Lehrte, 2. Juni 2014 Jedermann glaubt, dass sein Geld, das er der Bank gibt ihm gehört, es ist jedoch das Kapital der Bank. Sie verleiht sein Geld und sie schafft aus seinem Geld neues Geld. Dass sie mehr verleiht als sie tatsächlich hat, liegt in ihrem Interesse - im System der Schulden und Zinsen. In der Hochzins-Konjunktur hat sie prächtig daran verdient. Zwischenzeitlich ist es durch die Zinspolitik der EZB soweit gekommen, dass die Zinsen so niedrig wie nie zuvor sind und Gewinne und Erträge in gewohnter Höhe ausbleiben. Hinzu kommt, dass die Banken hohe Bestände an faulen Krediten haben, was ihre Risiken drastisch erhöht.

Das Geld der Welt liegt mit 165 Billionen US-Dollar bei Rentenfonds, Investmentfonds, Währungsreserven, Hedgefonds und Privatanlegern (media.de). Reiche, Banken, Gewerkschaften, ADAC, Unternehmen und Spekulanten wissen weltweit nicht, wo sie ihre Abermillionen parken sollen, um Geld, viel Geld damit zu verdienen. Vor allem dann, wenn man sein Geld auf Risikowetten setzt. Sie wissen aber auch nicht, wo sie noch vor dem Zugriff der Finanzbehörden auf ihre Gewinne sicher sind. Der sicherste Platz sind derzeit Deutsche Börsen. Deutschland ist der reiche fette Streber den alle hassen („heute show“).

In der Hausse raten immer mehr Experten zu Gewinnmitnahmen und Vorsicht bei neuen Geschäften. Das war so, als von 1999 bis 2002 der DAX von 6.958 auf 2.892 Punkte (54,3 %) fiel und von 2007 bis 2008 von 8.067 auf 4.810 Punkte (40,37 %) abstürzte. Es wurden viele Billionen verbrannt. Nun ist es ausgerechnet die EZB die vor Chaos, Turbulenzen und Luftblasen an den Finanzmärkten warnt. Erst hat sie Billionen frischen Euro in die Märkt gepumpt, jetzt ihre Warnmeldung. Hinweise auf ein drohendes Unwetter an den Börsen gibt es genug.

Keiner nimmt sie wahr. Mitte 2013 hat die Schweiz heimlich, still und leise unbemerkt 76 Milliarden Euro gegen andere Währungen abgestoßen. Der Britische Aktienhändler Alessio Rastani weiß woher die enormen Gewinne kommen, die er und andere gerade in der Krise machen. Denn irgendwer muss schließlich dafür bezahlen. Deshalb ist es einfach für ihn vorauszusagen, dass die „Ersparnisse von Millionen Menschen in den nächsten Monaten verschwinden werden“.

Deutsche Topmanager, die bei Aktiengeschäften durch ihren direkten Einblick ins eigene Unternehmen einen großen Vorteil haben, bleiben skeptisch: Sie verkaufen weiterhin deutlich mehr Aktien als sie kaufen. Dies belegt das Insider-Barometer, welches das Aachener Forschungsinstitut für Asset Management alle zwei Wochen zusammen mit der Commerzbank Wealth Management exklusiv für das Handelsblatt berechnet.

Der 77-jährige Milliardär und Großinvestor Icahn, wegen angeblicher Weitergabe von Insiderwissen im Fadenkreuz der Ermittler, warnt vor einem Börsencrash. Er sieht deutliche Anzeichen für eine Blase die zerplatzen könnte, weil viele Zahlen eine Fata Morgana sind. Claus Voigt (Capital Partners GmbH) meint dazu, das Platzen der Spekulationsblase ist der dritte Akt eines globalen Dramas, an dessen Ende die Neuordnung des Weltwährungssystems stehen wird. Ähnlich sieht es der Crash-Prophet Roland Leuschel, der den großen Absturz voraus sagt und mit einer kommenden Währungsreform rechnet.

„Die EZB weist auf die derzeit gute Verfassung des Finanzsystems in der Eurozone hin, wobei es genug Risiken gibt. Ihr bereitet die Rekordjagd an den Börsen Sorgen: Die Suche der Investoren nach Renditen könnte die „Möglichkeit eines scharfen und ungeordneten Abbau der jüngsten Kapitalflüsse“ auslösen, hieß es im Finanz-Stabilisierungsbericht der Notenbank (rtr)“. Experten sprechen zudem von Aktien, Anleihen und Immobilen die eine Billionen-Spekulationsblasen aufgeblasen haben, die größte der letzten Jahre. Für Anfang Juni hat die EZB wieder Zinssenkungen, gekoppelt mit einer weiteren Geldspritze, angekündigt.

Die USA, Japan, und die EU sind nach dem Maastricht Referenzwert von 60 Prozent mit rund 15,3 Billionen Euro überschuldet. Immer mehr Geld, immer mehr Schulden, das Risiko an den Börsen steigt im selben Verhältnis. Das Ende der Fahnenstange ist erreicht. Die Anleger werden viel Geld verlieren. Die Wegbereiter sind: Große Armut, hohe Arbeitslosigkeit, Rezession, überschuldete Staatshaushalte, 2 Mrd. Euro Exportüberschüsse in Deutschland und eine trügerische Stabilität.

Die geringe Profitabilität der Banken und die Verluste der Großbanken bereiten der EZB zusätzliche Sorgen. Sie fordert zur Ankurbelung der Binnennachfrage zu mehr Investitionen auf, doch dazu fehlt den Staats- und Regierungschefs hunderte von Milliarden. Wenn die Hochgeschwindigkeitsrechner die Weichen auf verkaufen stellen, verselbständigt sich die Spirale nach unten.

Die Initiative Agenda 2011 – 2012 hat der Öffentlichkeit bereits im Mai 2010 Vorschläge unterbreitet, die diesen Trend verhindern könnten. Es wird der Öffentlichkeit ein Sanierungsprogramm angeboten, das für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht.

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Die Initiative Agenda 2011 – 2012 wurde im Mai 2010 gegründet. Es wurde der Öffentlichkeit ein Sanierungskonzept vorgestellt, das mit einem jährlichen Volumen von über 275 Milliarden Euro, für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht. Das Gründungsprotokoll ist als Sachbuch erschienen. Der Inhalt steht außerdem für eine Steigerung des Wirtschaftswachstums, der Binnennachfrage und eine deutliche Verbesserung bei Einkommen, Investitionen, Umsätzen und Renditen. Wir bieten Interessenten preiswerte Sponsoren-Werbung an, auf zwei Webseiten zu einem Preis.


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