Hypnose bei Angst - Dr. Elmar Basse

Klinische Hypnose, die Dr. Elmar Basse in seiner Praxis für Hypnose Hamburg anwendet, ist ein bewährtes Heilverfahren.

Hypnose kann bei der Bewältigung von Angst und Ängsten helfen, erklärt Dr. Elmar Basse, der Inhaber der Praxis für Hypnose Hamburg.
Elmar Basse: "Es gibt bekanntlich Ängste der verschiedensten Art, z.B. die soziale Angst, die Flugangst, die Platzangst und viele andere mehr." Davon unterschieden ist laut Elmar Basse die frei flottierende Angst, die sich auf nahezu jedes beliebige innere oder äußere Erleben richten kann.
Manche Menschen haben auch vor der Hypnose Angst, so erklärt Elmar Basse, und wenn das so ist, äußert sie sich direkt in der Hypnose-Sitzung und man kann sie unmittelbar beobachten. Auffallend ist dabei Folgendes, erklärt Elmar Basse: Einerseits haben die betroffenen Menschen sich nicht selten über die Hypnose selbst schon im vorhinein eingehend informiert. Elmar Basse: "Sie haben gelesen oder gehört, dass klinische Hypnose nichts mit Willenlosigkeit zu tun hat." Sie haben rational zur Kenntnis genommen, dass sie in der Hypnose nichts tun oder erleben, was sie nicht wollen, dass in der Hypnose nichts gegen ihren Willen geschehen kann, dass sie auch jederzeit die Hypnose selbst unterbrechen können, wenn sie das Bedürfnis danach verspüren.
Sollten sie im vorhinein keine derartigen Informationen über die Hypnose eingeholt haben, so dient das Vorgespräch, welches zu Beginn der Hypnosesitzung von Elmar Basse geführt wird, dazu, entsprechende Informationen zu vermitteln und etwaige Fragen zu klären.
Rational sind die betreffenden Menschen also durchaus im Bilde darüber, so Elmar Basse, dass es keinen objektiven Grund zur Angst vor der Hypnose gibt - entsprechend sind auch viele Flugangstpatienten sich durchaus darüber im Klaren, dass Flugzeuge einen hohen Sicherheitsstandard haben und die Angst vor einem Absturz, welche sie daran hindern kann, ein Flugzeug zu besteigen, unbegründet ist. Elmar Basse: "Selbst Menschen mit sozialer Angst wissen zumeist, dass ihre Angst keine hinreichende objektive Grundlage hat."
Ändert dieses rationale Wissen aber etwas am tatsächlichen Erleben des Angstpatienten? Hat er deswegen weniger Angst? Oftmals nicht, meint Elmar Basse. Denn das angespannte Nervensystem des Angstpatienten reagiert unmittelbar mit der Ausschüttung von Stresshormonen, sobald sich auch nur in einem relevanten Maße die angstauslösenden Reize präsentieren. Bevor der rationale Verstand einsetzen und sein Veto einlegen kann, hat der Organismus schon eine Fülle von Vorentscheidungen getroffen, so Elmar Basse: Der Puls hat sich beschleunigt, der Blutdruck erhöht, die Atmung ist schneller und flacher geworden, die Muskelspannung hat sich erhöht ... - das ganze Angstprogramm ist schon angelaufen, bevor der rationale Verstand seine Arbeit tun kann. Wenn dieses Angstprogramm aber läuft, so erklärt Elmar Basse, lässt es sich vom Verstand aber auch nur noch schwer beeeinflussen - wie jeder erleben kann, der einmal versucht, einem Angstpatienten mit klugen Argumenten zu helfen.
Entsprechend ist es auch mit der Angst vor der Hypnose, meint Elmar Basse. Obwohl der Patient rational weiß, dass die Hypnose vollkommen sicher ist, lösen sich bei ihm Stressreaktionen aus, wenn es an die Einleitung der Hypnose geht. Nun kann aber eine tiefe Hypnose, wie sie der Patient ja meist anstrebt, im klinischen Bereich nur dadurch erfolgen, dass der Patient dahin gelangt, Dinge geschehen zu lassen, statt sie bewusstseinsmäßig zu kontrollieren. Elmar Basse: "Auf dem Wege der Einleitung der Hypnose lernt der Organismus daher genau das, was er braucht." Indem Kräfte des Unbewussten angesprochen und aktiviert werden, kann der ganze Organimus das "Wissen" aufnehmen, über welches der Verstand schon verfügt. Auf diesem Wege kann schon die Einleitung der Hypnose den Patienten gesund werden lassen.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/hypnose-hamburg/news/2807 sowie http://www.hypnose-hamburg.biz.

Über Hypnose Hamburg Dr. Elmar Basse:
In der Praxis für Hypnose Hamburg bietet Dr. Elmar Basse seit vielen Jahren klinische Hypnose und Hypnosetherapie an für Themen wie Raucherentwöhnung, Gewicht abnehmen, Bewältigen von Ängsten und Schmerzen und vieles andere mehr. Hypnose ist ein effektives, wissenschaftlich geprüftes Verfahren. Klinische Hypnose, wie Elmar Basse sie anbietet, ist keine Showhypnose, sondern ein Heilverfahren.

Firmenkontakt:
Hypnose Hamburg Dr. Elmar Basse
Glockengießerwall 17
20095 Hamburg
Deutschland
040 - 33 31 33 61
praxis@hypnose-hamburg.biz
http://www.hypnose-hamburg.biz

Pressekontakt:
Hypnose Hamburg
Elmar Basse
Glockengießerwall 17
20095 Hamburg
Deutschland
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praxis@hypnose-hamburg.biz
http://www.hypnose-hamburg.biz

Klinische Hypnose, die Dr. Elmar Basse in seiner Praxis für Hypnose Hamburg anwendet, ist ein bewährtes Heilverfahren.

Hypnose kann bei der Bewältigung von Angst und Ängsten helfen, erklärt Dr. Elmar Basse, der Inhaber der Praxis für Hypnose Hamburg.
Elmar Basse: "Es gibt bekanntlich Ängste der verschiedensten Art, z.B. die soziale Angst, die Flugangst, die Platzangst und viele andere mehr." Davon unterschieden ist laut Elmar Basse die frei flottierende Angst, die sich auf nahezu jedes beliebige innere oder äußere Erleben richten kann.
Manche Menschen haben auch vor der Hypnose Angst, so erklärt Elmar Basse, und wenn das so ist, äußert sie sich direkt in der Hypnose-Sitzung und man kann sie unmittelbar beobachten. Auffallend ist dabei Folgendes, erklärt Elmar Basse: Einerseits haben die betroffenen Menschen sich nicht selten über die Hypnose selbst schon im vorhinein eingehend informiert. Elmar Basse: "Sie haben gelesen oder gehört, dass klinische Hypnose nichts mit Willenlosigkeit zu tun hat." Sie haben rational zur Kenntnis genommen, dass sie in der Hypnose nichts tun oder erleben, was sie nicht wollen, dass in der Hypnose nichts gegen ihren Willen geschehen kann, dass sie auch jederzeit die Hypnose selbst unterbrechen können, wenn sie das Bedürfnis danach verspüren.
Sollten sie im vorhinein keine derartigen Informationen über die Hypnose eingeholt haben, so dient das Vorgespräch, welches zu Beginn der Hypnosesitzung von Elmar Basse geführt wird, dazu, entsprechende Informationen zu vermitteln und etwaige Fragen zu klären.
Rational sind die betreffenden Menschen also durchaus im Bilde darüber, so Elmar Basse, dass es keinen objektiven Grund zur Angst vor der Hypnose gibt - entsprechend sind auch viele Flugangstpatienten sich durchaus darüber im Klaren, dass Flugzeuge einen hohen Sicherheitsstandard haben und die Angst vor einem Absturz, welche sie daran hindern kann, ein Flugzeug zu besteigen, unbegründet ist. Elmar Basse: "Selbst Menschen mit sozialer Angst wissen zumeist, dass ihre Angst keine hinreichende objektive Grundlage hat."
Ändert dieses rationale Wissen aber etwas am tatsächlichen Erleben des Angstpatienten? Hat er deswegen weniger Angst? Oftmals nicht, meint Elmar Basse. Denn das angespannte Nervensystem des Angstpatienten reagiert unmittelbar mit der Ausschüttung von Stresshormonen, sobald sich auch nur in einem relevanten Maße die angstauslösenden Reize präsentieren. Bevor der rationale Verstand einsetzen und sein Veto einlegen kann, hat der Organismus schon eine Fülle von Vorentscheidungen getroffen, so Elmar Basse: Der Puls hat sich beschleunigt, der Blutdruck erhöht, die Atmung ist schneller und flacher geworden, die Muskelspannung hat sich erhöht ... - das ganze Angstprogramm ist schon angelaufen, bevor der rationale Verstand seine Arbeit tun kann. Wenn dieses Angstprogramm aber läuft, so erklärt Elmar Basse, lässt es sich vom Verstand aber auch nur noch schwer beeeinflussen - wie jeder erleben kann, der einmal versucht, einem Angstpatienten mit klugen Argumenten zu helfen.
Entsprechend ist es auch mit der Angst vor der Hypnose, meint Elmar Basse. Obwohl der Patient rational weiß, dass die Hypnose vollkommen sicher ist, lösen sich bei ihm Stressreaktionen aus, wenn es an die Einleitung der Hypnose geht. Nun kann aber eine tiefe Hypnose, wie sie der Patient ja meist anstrebt, im klinischen Bereich nur dadurch erfolgen, dass der Patient dahin gelangt, Dinge geschehen zu lassen, statt sie bewusstseinsmäßig zu kontrollieren. Elmar Basse: "Auf dem Wege der Einleitung der Hypnose lernt der Organismus daher genau das, was er braucht." Indem Kräfte des Unbewussten angesprochen und aktiviert werden, kann der ganze Organimus das "Wissen" aufnehmen, über welches der Verstand schon verfügt. Auf diesem Wege kann schon die Einleitung der Hypnose den Patienten gesund werden lassen.

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