Lycopodium bei Säuglingen

Erblickt ein Baby das Licht der Welt, ist dies für die Eltern natürlich der schönste Moment im Leben. Doch die Kleinen haben es nicht immer ganz so leicht. Denn viele neue Eindrücke wirken auf sie ein. Es gibt Geräusche von denen sie im Bauch der Mama nicht wirklich etwas mitbekommen haben und auch die vielen Menschen können den Säuglingen schon mal zu schaffen machen. Aber noch schlimmer ist es, wenn die Kleinen auch noch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben. Denn der kindliche Organismus muss sich auch erst einmal an das Leben außerhalb von Mamas Bauch gewöhnen. Aus diesem Grund leiden Säuglinge auch nicht selten unter den Dreimonatskoliken. Starke Bauchschmerzen und Blähungen quälen die Kleinen dann. Für Eltern ist dieser Zustand meist nur sehr schwer zu ertragen. Denn durch die Schmerzen und das Unwohlsein schreien die Säuglinge sehr viel. Manchmal sogar mehrere Stunden am Tag. Das Schreien und auch die Hilflosigkeit bereiten vielen Eltern schlaflose Nächte. Da bei kleinen Kindern mit Medizin nur sehr sparsam umgegangen werden soll, setzen viele Mediziner auf homöopathische Mittel. Eines von ihnen ist unter anderem Lycopodium.

Lycopodium als Hilfe für schmerzende Babybäuche
Sehr viele Kinderärzte verschreiben ihren kleinen Patienten Lycopodium. Alternativ kann aber auch der Bauch mit einer wohltuenden Massage unterstützt werden. In diesem Fall bietet sich Mandelöl sehr gut an. Das Öl wird in den Händen von Mama oder Papa erwärmt und dann mit kreisenden aber sehr sanften Bewegungen auf den Bauch aufgetragen. Es ist wirklich wichtig, dass kein zu großer Druck auf den Bauch ausgewirkt wird. Denn dies könnte den Kindern noch mehr Schmerzen bereiten. Anhand der Reaktion des Babys kann sehr schnell erkannt werden, ob diese Massage gut tut oder nicht. Ist dies nicht der Fall, sollte die Massage beendet werden. Viele Kinder empfinden die Bewegungen von Mama oder Papa aber als sehr wohltuend und können unter diesen auch einschlafen.

Welche Kinder sollten Lycopodium nehmen?
Nicht jedes homöopathische Mittel ist auch wirklich für jedes Kind geeignet. So ist es auch bei Lycopodium. Kinder, die sehr gut auf das Mittel anspringen und reagieren, neigen zum Stirnrunzeln. Das kann manchmal sehr lustig aussehen, ist aber eines der Eigenschaften für Lycopodium-Kinder. Darüber hinaus haben diese Säuglinge auch sehr oft eine verstopfte Nase, Magenschmerzen und einen empfindlichen Darm. Dies äußert sich auch in massiven Blähungen. Nach dem Trinken haben diese Kinder bereits einen stark geschwollenen Bauch. Durch die Schmerzen im Magen nehmen die Kleinen meist eine Beugehaltung ein. Eltern können beispielsweise auch sehr häufig ein Glucksen und Rumpeln im Bauch der Babys hören. Häufig sind die Kinder auch unzufrieden, winden sich, krümmen oder strecken sich. Das Problem werden sie meist aber nicht los. Lycopodium sollte jedoch niemals eigenmächtig von den Eltern verabreicht werden. Es ist wichtig, dass zuerst ein Arzt konsultiert wird, um wirklich die Ursache der Schmerzen herausfinden zu können.

Erblickt ein Baby das Licht der Welt, ist dies für die Eltern natürlich der schönste Moment im Leben. Doch die Kleinen haben es nicht immer ganz so leicht. Denn viele neue Eindrücke wirken auf sie ein. Es gibt Geräusche von denen sie im Bauch der Mama nicht wirklich etwas mitbekommen haben und auch die vielen Menschen können den Säuglingen schon mal zu schaffen machen. Aber noch schlimmer ist es, wenn die Kleinen auch noch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben. Denn der kindliche Organismus muss sich auch erst einmal an das Leben außerhalb von Mamas Bauch gewöhnen. Aus diesem Grund leiden Säuglinge auch nicht selten unter den Dreimonatskoliken. Starke Bauchschmerzen und Blähungen quälen die Kleinen dann. Für Eltern ist dieser Zustand meist nur sehr schwer zu ertragen. Denn durch die Schmerzen und das Unwohlsein schreien die Säuglinge sehr viel. Manchmal sogar mehrere Stunden am Tag. Das Schreien und auch die Hilflosigkeit bereiten vielen Eltern schlaflose Nächte. Da bei kleinen Kindern mit Medizin nur sehr sparsam umgegangen werden soll, setzen viele Mediziner auf homöopathische Mittel. Eines von ihnen ist unter anderem Lycopodium.

Lycopodium als Hilfe für schmerzende Babybäuche
Sehr viele Kinderärzte verschreiben ihren kleinen Patienten Lycopodium. Alternativ kann aber auch der Bauch mit einer wohltuenden Massage unterstützt werden. In diesem Fall bietet sich Mandelöl sehr gut an. Das Öl wird in den Händen von Mama oder Papa erwärmt und dann mit kreisenden aber sehr sanften Bewegungen auf den Bauch aufgetragen. Es ist wirklich wichtig, dass kein zu großer Druck auf den Bauch ausgewirkt wird. Denn dies könnte den Kindern noch mehr Schmerzen bereiten. Anhand der Reaktion des Babys kann sehr schnell erkannt werden, ob diese Massage gut tut oder nicht. Ist dies nicht der Fall, sollte die Massage beendet werden. Viele Kinder empfinden die Bewegungen von Mama oder Papa aber als sehr wohltuend und können unter diesen auch einschlafen.

Welche Kinder sollten Lycopodium nehmen?
Nicht jedes homöopathische Mittel ist auch wirklich für jedes Kind geeignet. So ist es auch bei Lycopodium. Kinder, die sehr gut auf das Mittel anspringen und reagieren, neigen zum Stirnrunzeln. Das kann manchmal sehr lustig aussehen, ist aber eines der Eigenschaften für Lycopodium-Kinder. Darüber hinaus haben diese Säuglinge auch sehr oft eine verstopfte Nase, Magenschmerzen und einen empfindlichen Darm. Dies äußert sich auch in massiven Blähungen. Nach dem Trinken haben diese Kinder bereits einen stark geschwollenen Bauch. Durch die Schmerzen im Magen nehmen die Kleinen meist eine Beugehaltung ein. Eltern können beispielsweise auch sehr häufig ein Glucksen und Rumpeln im Bauch der Babys hören. Häufig sind die Kinder auch unzufrieden, winden sich, krümmen oder strecken sich. Das Problem werden sie meist aber nicht los. Lycopodium sollte jedoch niemals eigenmächtig von den Eltern verabreicht werden. Es ist wichtig, dass zuerst ein Arzt konsultiert wird, um wirklich die Ursache der Schmerzen herausfinden zu können.

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