Konsularische Wirtschaftskammer für Guinea startet Spendenaktion

Frankfurt/Main. Die konsularische Wirtschaftskammer für Guinea startet in diesen Tagen eine groß angelegte Spendenaktion. Neben Geld- und Sachspenden besteht Interesse an Kooperationen mit anderen Unternehmen, die sich in Guinea engagieren möchten. Interessant für Investoren ist dabei die aufstrebende Wirtschaft des westafrikanischen Landes bei guten Wachstumsraten und niedriger Inflation.
Das Land Guinea ist geprägt von Industrie, Bergbau und Landwirtschaft. Dabei schafft es Guinea ohne Hilfe von außen kaum, den Eigenbedarf an benötigten Rohstoffen und Nahrungsmitteln zu decken. Die Armut ist nicht nur in den ländlichen Gebieten groß, auch die Slums in den Städten zeugen von einem geringen Lebensstandard der dort ansässigen Bevölkerung. Die stark geschädigte Wirtschaft, die in den 1980er Jahren zu einem völligen Erliegen der Infrastruktur führte, erholt sich langsam.
Dringender Bedarf besteht neben dem Ausbau der Energieversorgung im Straßenbau, dem Bereich der Bildung und der medizinischen Versorgung. Ziel der Spendenaktion ist zudem, die Infrastruktur in allen Bereichen zu stärken und weiter auszubauen.
Die eingehenden Spenden unterstützen umfassende Hilfsprojekte in einem der ärmsten Länder der Erde. So werden mit den Spendengeldern neue Schulen errichtet und die technische Ausstattung der Bildungseinrichtungen und Universitäten erneuert, um so den Schülern und Studierenden einen besseren Zugang zu Bildung gewährleisten zu können.
Ein weiterer Großteil der Spendengelder wird in die medizinische Grundausstattung des Landes fließen. Hier fehlt es bisher an nötigen Medikamenten sowie standardisiert eingerichteten Krankenhäusern und Arztpraxen. Die Beschaffung und Bereitstellung eines Fuhrparks an Krankenwagen und Feuerwehrfahrzeugen trägt dazu bei, dass in Notsituationen besser und schneller geholfen werden kann.
Zudem sind Aktionen zum Schutz des Regenwaldes, der Lebensraum für viele seltene und bedrohte Tier- und Pflanzenarten darstellt, geplant.
Weiter Informationen sowie eine Übersicht über die Spenden-Projekte und ein Online-Spendenformular stellt die Webseite http://www.cciaga.org/ zur Verfügung.

Firmeninformation
Die konsularische Wirtschaftskammer Guinea hat ihren deutschen Sitz in Frankfurt am Main. Sie ist die direkte Vertretung der Handels-, Industrie- und Handwerkskammer von Guinea gegenüber allen Beratungsgesellschafen in Deutschland. Zu ihren Aufgaben gehören unter anderem das Herstellen und Vermitteln von Partnerschaften zwischen deutschen und guineischen Wirtschaftsteilnehmern in allen Bereichen und die Förderung der guineischen Wirtschaft im Allgemeinen. Neben der Repräsentation des Landes Guinea zählen auch die Vermittlung von Wirtschaftsinformationen, die Erhebung von Marktforschungsdaten sowie diplomatische und allgemeine Beratungstätigkeiten zu ihren Aufgaben.

Frankfurt/Main. Die konsularische Wirtschaftskammer für Guinea startet in diesen Tagen eine groß angelegte Spendenaktion. Neben Geld- und Sachspenden besteht Interesse an Kooperationen mit anderen Unternehmen, die sich in Guinea engagieren möchten. Interessant für Investoren ist dabei die aufstrebende Wirtschaft des westafrikanischen Landes bei guten Wachstumsraten und niedriger Inflation.
Das Land Guinea ist geprägt von Industrie, Bergbau und Landwirtschaft. Dabei schafft es Guinea ohne Hilfe von außen kaum, den Eigenbedarf an benötigten Rohstoffen und Nahrungsmitteln zu decken. Die Armut ist nicht nur in den ländlichen Gebieten groß, auch die Slums in den Städten zeugen von einem geringen Lebensstandard der dort ansässigen Bevölkerung. Die stark geschädigte Wirtschaft, die in den 1980er Jahren zu einem völligen Erliegen der Infrastruktur führte, erholt sich langsam.
Dringender Bedarf besteht neben dem Ausbau der Energieversorgung im Straßenbau, dem Bereich der Bildung und der medizinischen Versorgung. Ziel der Spendenaktion ist zudem, die Infrastruktur in allen Bereichen zu stärken und weiter auszubauen.
Die eingehenden Spenden unterstützen umfassende Hilfsprojekte in einem der ärmsten Länder der Erde. So werden mit den Spendengeldern neue Schulen errichtet und die technische Ausstattung der Bildungseinrichtungen und Universitäten erneuert, um so den Schülern und Studierenden einen besseren Zugang zu Bildung gewährleisten zu können.
Ein weiterer Großteil der Spendengelder wird in die medizinische Grundausstattung des Landes fließen. Hier fehlt es bisher an nötigen Medikamenten sowie standardisiert eingerichteten Krankenhäusern und Arztpraxen. Die Beschaffung und Bereitstellung eines Fuhrparks an Krankenwagen und Feuerwehrfahrzeugen trägt dazu bei, dass in Notsituationen besser und schneller geholfen werden kann.
Zudem sind Aktionen zum Schutz des Regenwaldes, der Lebensraum für viele seltene und bedrohte Tier- und Pflanzenarten darstellt, geplant.
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