Die Continentale - ursprünglich gegründet als Volkswohl Krankenversicherung

Die Berufshaftpflichtversicherung für Heilberufe
Tätige in einem Heilberuf sind jeden Tag aufs Neue hohen Risiken ausgesetzt. Durch die rasante Weiterentwicklung der Medizin steigen die Anforderungen und somit vermehren sich auch die Fehlerquellen. Ebenfalls die Ansprüche der Patienten steigen, um ihre Krankheiten und Beschwerden schnell und schmerzlos heilen zu lassen. Bei Fehlern von Seiten des Tätigen in einem Heilberuf wird dem Geschädigten im Laufe der Zeit immer höherer Schadensersatz gewährleistet, daher ist eine Berufshaftpflichtversicherung bei Tätigen im Heilberuf ungemein wichtig. Der Versicherungsschutz gilt nicht nur für den Behandelnden selbst, sondern für das gesamte Praxisteam. Es sind Personenschäden, Vermögensschäden und auch Sachschäden versichert, sofern diese in Zusammenhang mit der ausgeübten Tätigkeit stehen.

Der Schutz muss angepasst werden
Der Versicherungsschutz kann individuell auf spezielle Merkmale des Tätigen im Heilberuf abgestimmt werden. Dabei werden beispielsweise auch andere Tätigkeiten beachtet. Diese Aspekte spielen bei der Ermittlung der geeigneten Versicherungssumme eine wesentliche Rolle, denn diese sollte nicht zu niedrig angesetzt werden, da besonders Personenschäden zu enorm hohen Schadensersatzansprüchen führen können. Die Berufshaftpflichtversicherung für Tätige im Heilberuf schließt auch einen passiven Rechtsschutz mit ein. Der Versicherer überprüft dabei die Schadensersatzforderungen auf ihre Rechtmäßigkeit und wehrt diese bei Unrechtmäßigkeit ab, die Kosten dafür übernimmt der Versicherer.

Vorstellung der Continentale Versicherungen
Die Continentale Versicherung ist ein Zusammenschluss von sechs Versicherern und damit einer der größten Versicherer deutschlandweit. Dank circa 3.000 Mitarbeiter im Innendienst und über 8.000 Partnern im Außendienst können rund 5 Millionen Kunden professionell und persönlich betreut und beraten werden. Die Beitragseinnahmen der Continentale betrugen laut dem Stand 2011 circa 2,7 Milliarden Euro. Das Leistungsspektrum der Continentale beinhaltet sowohl private Krankenzusatz- und Krankenvollversicherungen als auch Lebens-, Sach- und Haftpflichtversicherungen.

Interview mit Herrn Ralf Czwikla

WUP: Warum nannte sich die Continentale früher Volkswohl?

Herr Czwikla: Als ich angefangen habe bei der Continentale zu arbeiten bestand dieser Name bereits. Allerdings habe ich Kunden, die heute noch ihre Policen besitzen, auf denen "Volkswohl" steht. Zu Zeiten der Gründung war es tatsächlich so, dass der Name Volkswohl eine äußerst positive Ausstrahlung hatte und das ist im Versicherungsbereich natürlich eine gute Sache. Geändert wurde der Name Mitte der 70er Jahre. Ein Unternehmen, das ernst genommen werden will muss das Wohl seiner Kunden über jedes andere stellen. Wenn dies nicht passiert, kann das Unternehmen nicht langfristig existieren.

WUP: Woher kam die Idee zum Namenswechsel?

Herr Czwikla: Dies kam durch eine Fusion mit einer anderen Firma zustande. Dabei hat sich dann im Rahmen einer Marketingstrategie der doch altertümliche Namen "Volkswohl" verabschiedet und wurde durch den neutraleren Namen Continentale ersetzt.

WUP: Warum gibt es eine eigenständige Website für Gesundheitsberufe?

Herr Czwikla: Natürlich bieten wir nicht nur Versicherungen für Gesundheitsberufe an, denn das ganze Volk ist unsere Zielgruppe. Aber durch diese Spezialisierung sagen wir aus, dass wir genau diesen Kunden gefallen wollen und uns deren Bedürfnissen anpassen. Den Anspruch, den wir an die eigenständige Website haben ist der, dass wir den Kunden im Fokus haben, der eine Versicherung für sich sucht. Er möchte wissen was sie kostet und was die Leistungen für diesen Preis sind. Genau das wird auf unserer Website auf den ersten Blick deutlich. Natürlich findet man auch detaillierte Informationen, doch die Kerninformationen, die ein Kunde braucht, der sich beispielsweise als Heilpraktiker selbstständig macht sind sofort sichtbar. Wir möchten, dass der Kunde genau das findet, wonach er sucht.

WUP: Warum ist die BHV1 nur für Gesundheitsberufe zuständig?

Herr Czwikla: Die Continentale hat als Zielgruppe das gesamte Volk und ist in jedem Versicherungsbereich tätig. Für die BHV1 haben wir Kundensegmente herausgesucht, die uns gefallen, damit wir diesen Kunden gefallen. Die weit gefächerten Berufsgruppen im Gesundheitswesen gefielen uns auf Anhieb. Der Anspruch war, dass der Kunde, der im Fokus war, direkt findet was er sucht. Weitere Detailinformationen gibt es auch, aber das schnelle Auffinden der Information, die ein Berufsstarter im Heilberuf braucht, wenn er sich selbstständig machen will steht hier im Vordergrund. Somit haben wir eine große Chance, Neukunden zu gewinnen.

WUP: Bietet Ihre Versicherung verschiedene Tarife an?

Herr Czwikla: Das ist ziemlich eingeschränkt. Der Wunsch unserer Versicherungstechnik ist es, das ganze möglichst einfach zu halten. Wir reden bei der Berufshaftlichtversicherung über 100 unterschiedlicher Berufsarten, die wiederum individuelle Unterscheidungsmerkmale haben. Der Wunsch zur Vereinfachung in Form von Untergruppen und Zusammenfassung von Berufen ist schon aus technischen Gründen durchaus vorhanden. Ich glaube auch, dass aus Kundensicht gegen Klarheit und Transparenz nichts einzuwenden ist. Es ist so, dass bei jeder Versicherung der Versicherungsbeitrag nach dem Risiko gerichtet ist. Beispielsweise wird ein Gerüstbauer höher versichert als ein Bürokaufmann, da dessen Risiko nicht so groß ist. Daher haben wir eigentlich nur zwei verschiedene Preisgruppen. Einmal die Heilberufler, die mit Spritzen arbeiten und die, die dies nicht machen .

WUP: Vielen Dank!

Kontakt berufshaftpflichtversicherung1

berufshaftpflichtversicherung1.de
Geschäftsführer Herr Ralf Czwickla
Saldernstraße 8b
30559 Hannover
Tel: 0511 51512155
Fax: 0511 51512153
Mail: info@berufshaftpflichtversicherung1.de
Web: www.berufshaftpflichtversicherung1.de

Firmenkontakt
Berufshaftpflichtversicherung1
Ralf Czwikla
Saldernstraße 8b

30559 Hannover
Deutschland

E-Mail: info@berufshaftpflichtversicherung1.de
Homepage: http://www.berufshaftpflichtversicherung1.de
Telefon: 0511 51512155

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Die Berufshaftpflichtversicherung für Heilberufe
Tätige in einem Heilberuf sind jeden Tag aufs Neue hohen Risiken ausgesetzt. Durch die rasante Weiterentwicklung der Medizin steigen die Anforderungen und somit vermehren sich auch die Fehlerquellen. Ebenfalls die Ansprüche der Patienten steigen, um ihre Krankheiten und Beschwerden schnell und schmerzlos heilen zu lassen. Bei Fehlern von Seiten des Tätigen in einem Heilberuf wird dem Geschädigten im Laufe der Zeit immer höherer Schadensersatz gewährleistet, daher ist eine Berufshaftpflichtversicherung bei Tätigen im Heilberuf ungemein wichtig. Der Versicherungsschutz gilt nicht nur für den Behandelnden selbst, sondern für das gesamte Praxisteam. Es sind Personenschäden, Vermögensschäden und auch Sachschäden versichert, sofern diese in Zusammenhang mit der ausgeübten Tätigkeit stehen.

Der Schutz muss angepasst werden
Der Versicherungsschutz kann individuell auf spezielle Merkmale des Tätigen im Heilberuf abgestimmt werden. Dabei werden beispielsweise auch andere Tätigkeiten beachtet. Diese Aspekte spielen bei der Ermittlung der geeigneten Versicherungssumme eine wesentliche Rolle, denn diese sollte nicht zu niedrig angesetzt werden, da besonders Personenschäden zu enorm hohen Schadensersatzansprüchen führen können. Die Berufshaftpflichtversicherung für Tätige im Heilberuf schließt auch einen passiven Rechtsschutz mit ein. Der Versicherer überprüft dabei die Schadensersatzforderungen auf ihre Rechtmäßigkeit und wehrt diese bei Unrechtmäßigkeit ab, die Kosten dafür übernimmt der Versicherer.

Vorstellung der Continentale Versicherungen
Die Continentale Versicherung ist ein Zusammenschluss von sechs Versicherern und damit einer der größten Versicherer deutschlandweit. Dank circa 3.000 Mitarbeiter im Innendienst und über 8.000 Partnern im Außendienst können rund 5 Millionen Kunden professionell und persönlich betreut und beraten werden. Die Beitragseinnahmen der Continentale betrugen laut dem Stand 2011 circa 2,7 Milliarden Euro. Das Leistungsspektrum der Continentale beinhaltet sowohl private Krankenzusatz- und Krankenvollversicherungen als auch Lebens-, Sach- und Haftpflichtversicherungen.

Interview mit Herrn Ralf Czwikla

WUP: Warum nannte sich die Continentale früher Volkswohl?

Herr Czwikla: Als ich angefangen habe bei der Continentale zu arbeiten bestand dieser Name bereits. Allerdings habe ich Kunden, die heute noch ihre Policen besitzen, auf denen "Volkswohl" steht. Zu Zeiten der Gründung war es tatsächlich so, dass der Name Volkswohl eine äußerst positive Ausstrahlung hatte und das ist im Versicherungsbereich natürlich eine gute Sache. Geändert wurde der Name Mitte der 70er Jahre. Ein Unternehmen, das ernst genommen werden will muss das Wohl seiner Kunden über jedes andere stellen. Wenn dies nicht passiert, kann das Unternehmen nicht langfristig existieren.

WUP: Woher kam die Idee zum Namenswechsel?

Herr Czwikla: Dies kam durch eine Fusion mit einer anderen Firma zustande. Dabei hat sich dann im Rahmen einer Marketingstrategie der doch altertümliche Namen "Volkswohl" verabschiedet und wurde durch den neutraleren Namen Continentale ersetzt.

WUP: Warum gibt es eine eigenständige Website für Gesundheitsberufe?

Herr Czwikla: Natürlich bieten wir nicht nur Versicherungen für Gesundheitsberufe an, denn das ganze Volk ist unsere Zielgruppe. Aber durch diese Spezialisierung sagen wir aus, dass wir genau diesen Kunden gefallen wollen und uns deren Bedürfnissen anpassen. Den Anspruch, den wir an die eigenständige Website haben ist der, dass wir den Kunden im Fokus haben, der eine Versicherung für sich sucht. Er möchte wissen was sie kostet und was die Leistungen für diesen Preis sind. Genau das wird auf unserer Website auf den ersten Blick deutlich. Natürlich findet man auch detaillierte Informationen, doch die Kerninformationen, die ein Kunde braucht, der sich beispielsweise als Heilpraktiker selbstständig macht sind sofort sichtbar. Wir möchten, dass der Kunde genau das findet, wonach er sucht.

WUP: Warum ist die BHV1 nur für Gesundheitsberufe zuständig?

Herr Czwikla: Die Continentale hat als Zielgruppe das gesamte Volk und ist in jedem Versicherungsbereich tätig. Für die BHV1 haben wir Kundensegmente herausgesucht, die uns gefallen, damit wir diesen Kunden gefallen. Die weit gefächerten Berufsgruppen im Gesundheitswesen gefielen uns auf Anhieb. Der Anspruch war, dass der Kunde, der im Fokus war, direkt findet was er sucht. Weitere Detailinformationen gibt es auch, aber das schnelle Auffinden der Information, die ein Berufsstarter im Heilberuf braucht, wenn er sich selbstständig machen will steht hier im Vordergrund. Somit haben wir eine große Chance, Neukunden zu gewinnen.

WUP: Bietet Ihre Versicherung verschiedene Tarife an?

Herr Czwikla: Das ist ziemlich eingeschränkt. Der Wunsch unserer Versicherungstechnik ist es, das ganze möglichst einfach zu halten. Wir reden bei der Berufshaftlichtversicherung über 100 unterschiedlicher Berufsarten, die wiederum individuelle Unterscheidungsmerkmale haben. Der Wunsch zur Vereinfachung in Form von Untergruppen und Zusammenfassung von Berufen ist schon aus technischen Gründen durchaus vorhanden. Ich glaube auch, dass aus Kundensicht gegen Klarheit und Transparenz nichts einzuwenden ist. Es ist so, dass bei jeder Versicherung der Versicherungsbeitrag nach dem Risiko gerichtet ist. Beispielsweise wird ein Gerüstbauer höher versichert als ein Bürokaufmann, da dessen Risiko nicht so groß ist. Daher haben wir eigentlich nur zwei verschiedene Preisgruppen. Einmal die Heilberufler, die mit Spritzen arbeiten und die, die dies nicht machen .

WUP: Vielen Dank!

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