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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Brief an die Herren eines vermeintlichen

Veröffentlicht am Freitag, dem 28. Juni 2013 @ 16:29:02 auf Freie-PresseMitteilungen.de

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Mühlhäuser Brief, 28.06.2013
Brief an die Herren eines vermeintlichen "Hinterhofs"

tagesschau.de: Snowden in Russland - Der US-Enthüller Edward Snowden befindet sich offenbar immer noch auf dem Moskauer Flughafen - und muss sich möglicherweise auf einen längeren Aufenthalt dort einstellen: Bis zu einer Entscheidung über seinen Asylantrag in Ecuador könnten - ähnlich wie im Fall von Wikileaks-Gründer Julian Assange - noch Monate vergehen.
RIA NOVOSTI: Ecuador hat Washington eine jährliche Finanzhilfe in Höhe von 23 Millionen US-Dollar für die Förderung der Menschenrechte in den Vereinigten Staaten angeboten. 
Das berichteten örtliche Medien am Donnerstag unter Berufung auf Ecuadors Kommunikationsminister Fernando Alvarado. Zuvor hatte der Minister bekannt gegeben, dass Quito auf US-Handelspräferenzen als "Instrument zur Erpressung" freiwillig verzichtet. Die Präferenzen wurden laut einem 2002 angenommenen US-Gesetz über Tarifvergünstigungen für die Andenländer Ecuador, Bolivien, Kolumbien und Peru (ATPDEA) gewährt. 

Das Gesetz hatte zum Ziel, die ökonomische Entwicklung der Andenländer zu fördern. Die Präferenzen galten als eine Art "Entschädigung" an lateinamerikanische Staaten für ihren Kampf gegen den illegalen Drogenhandel. Die dank dem zollfreien Handel mit den Amerikanern jährlich gesparten 23 Millionen Dollar will Ecuador jetzt den USA anbieten. 

"Die aus diesem Geld finanzierte Schulung in den USA könnte zu Einstellung von Foltern, außergerichtlichen Handlungen, Verbrechen gegen die Persönlichkeit und sonstigen erniedrigenden Handlungen beitragen." Dabei erinnerte Alvarado daran, dass Ecuador eines der sieben Länder Süd-, Mittel- und Nordamerikas ist, die "alle Dokumente zu den panamerikanischen Menschenrechtsmechanismen ratifiziert haben", und rief Washington auf, wenigstens eines davon zu ratifizieren. 

"Ecuador lehnt jeglichen Druck und Drohungen… ab, handelt nicht mit Prinzipien und stellt die Handelsinteressen nicht darüber, wie vorteilhaft diese auch sein mögen", betonte der Minister.
Frage: Warum sind die Staaten in Süd- und Mittelamerika offensichtlich nicht mehr der wirtschaftlichen und politischen „Hinterhöfe“ der USÄ
Antwort: Die Schwellenländer, darunter auch die BRICS-Staaten bleiben die Lokomotiven der Weltwirtschaft, heißt es im neuen Bericht der Weltbank "Globale Wirtschaftsperspektiven". Die Experten betonen, dass die BRICS-Saaten bald von "Schwellenländern" zu "Industierstaaten" werden. Weitere „Schwellenländer“ werden demnächst aufschließen. Die USA, die EU und Japan dominieren den Weltmarkt nicht mehr allein. In der globalisierten Welt geht es immer aggressiver um Einflusssphären, Rohstoffe, Arbeitssklaven und Absatzmärkte. Die kapitalistische Produktionsweise befindet sich in der nicht mehr regulierbaren Endphase ihrer allgemeinen Krise.
Als Beispiel sollte man zum Syrien-Krieg auch Folgendes wissen (KOPP exklusiv – Informationsdienst): Die USA und die NATO bauen im Hafen der israelischen Stadt Haifa gerade einen neuen maritimen NATO-Stützpunkt. Und Israel bekommt von Deutschland über die bekannten schon gelieferten Atom-U-Boote hinaus zwei weitere atomar getriebene U-Boote. Warum berichtet niemand darüber? Und warum baut Israel jetzt in aller Eile Bohrinseln, die mit Antischiffsraketen ausgerüstet werden? Fachleute nennen das östliche Mittelmeer die Levantine. Das Levantine-Becken umfasst die Region zwischen der Sinai-Halbinsel und der türkischen Küste. Seit Oktober 2010 entdeckte Israel ein ungeheuer großes Gasfeld im Meer und wie man inzwischen weiß gleich zwei. Hinzu kommt: Auch in ägyptischen, griechischen, türkischen, zypriotischen und syrischen Gewässern wurden gigantische Gas- und Ölfelder entdeckt. Wenige Wochen nach dem Oktober 2010 gab es überall in der arabischen Welt Umsturzversuche und schwere Revolten. In Tunesien, Libyen und Ägypten wurden die Regierungen gestürzt, an der Küste fehlten nur noch Syrien und der Libanon. Für wen ist es von Interesse, wer die alten Ölförderländer wie Tunesien und Libyen und die neuen Gasgiganten von Ägypten bis Syrien regiert? Es geht letztlich bei diesem Energiepoker um die Frage, ob amerikanische oder russische Konzerne die Weltenergiemärkte der Zukunft beherrschen. Der Bürgerkrieg in Syrien ist also lediglich einer von vielen Stellvertreterkriegen in der Region.


Mühlhäuser Brief, 28.06.2013
Brief an die Herren eines vermeintlichen "Hinterhofs"

tagesschau.de: Snowden in Russland - Der US-Enthüller Edward Snowden befindet sich offenbar immer noch auf dem Moskauer Flughafen - und muss sich möglicherweise auf einen längeren Aufenthalt dort einstellen: Bis zu einer Entscheidung über seinen Asylantrag in Ecuador könnten - ähnlich wie im Fall von Wikileaks-Gründer Julian Assange - noch Monate vergehen.
RIA NOVOSTI: Ecuador hat Washington eine jährliche Finanzhilfe in Höhe von 23 Millionen US-Dollar für die Förderung der Menschenrechte in den Vereinigten Staaten angeboten. 
Das berichteten örtliche Medien am Donnerstag unter Berufung auf Ecuadors Kommunikationsminister Fernando Alvarado. Zuvor hatte der Minister bekannt gegeben, dass Quito auf US-Handelspräferenzen als "Instrument zur Erpressung" freiwillig verzichtet. Die Präferenzen wurden laut einem 2002 angenommenen US-Gesetz über Tarifvergünstigungen für die Andenländer Ecuador, Bolivien, Kolumbien und Peru (ATPDEA) gewährt. 

Das Gesetz hatte zum Ziel, die ökonomische Entwicklung der Andenländer zu fördern. Die Präferenzen galten als eine Art "Entschädigung" an lateinamerikanische Staaten für ihren Kampf gegen den illegalen Drogenhandel. Die dank dem zollfreien Handel mit den Amerikanern jährlich gesparten 23 Millionen Dollar will Ecuador jetzt den USA anbieten. 

"Die aus diesem Geld finanzierte Schulung in den USA könnte zu Einstellung von Foltern, außergerichtlichen Handlungen, Verbrechen gegen die Persönlichkeit und sonstigen erniedrigenden Handlungen beitragen." Dabei erinnerte Alvarado daran, dass Ecuador eines der sieben Länder Süd-, Mittel- und Nordamerikas ist, die "alle Dokumente zu den panamerikanischen Menschenrechtsmechanismen ratifiziert haben", und rief Washington auf, wenigstens eines davon zu ratifizieren. 

"Ecuador lehnt jeglichen Druck und Drohungen… ab, handelt nicht mit Prinzipien und stellt die Handelsinteressen nicht darüber, wie vorteilhaft diese auch sein mögen", betonte der Minister.
Frage: Warum sind die Staaten in Süd- und Mittelamerika offensichtlich nicht mehr der wirtschaftlichen und politischen „Hinterhöfe“ der USÄ
Antwort: Die Schwellenländer, darunter auch die BRICS-Staaten bleiben die Lokomotiven der Weltwirtschaft, heißt es im neuen Bericht der Weltbank "Globale Wirtschaftsperspektiven". Die Experten betonen, dass die BRICS-Saaten bald von "Schwellenländern" zu "Industierstaaten" werden. Weitere „Schwellenländer“ werden demnächst aufschließen. Die USA, die EU und Japan dominieren den Weltmarkt nicht mehr allein. In der globalisierten Welt geht es immer aggressiver um Einflusssphären, Rohstoffe, Arbeitssklaven und Absatzmärkte. Die kapitalistische Produktionsweise befindet sich in der nicht mehr regulierbaren Endphase ihrer allgemeinen Krise.
Als Beispiel sollte man zum Syrien-Krieg auch Folgendes wissen (KOPP exklusiv – Informationsdienst): Die USA und die NATO bauen im Hafen der israelischen Stadt Haifa gerade einen neuen maritimen NATO-Stützpunkt. Und Israel bekommt von Deutschland über die bekannten schon gelieferten Atom-U-Boote hinaus zwei weitere atomar getriebene U-Boote. Warum berichtet niemand darüber? Und warum baut Israel jetzt in aller Eile Bohrinseln, die mit Antischiffsraketen ausgerüstet werden? Fachleute nennen das östliche Mittelmeer die Levantine. Das Levantine-Becken umfasst die Region zwischen der Sinai-Halbinsel und der türkischen Küste. Seit Oktober 2010 entdeckte Israel ein ungeheuer großes Gasfeld im Meer und wie man inzwischen weiß gleich zwei. Hinzu kommt: Auch in ägyptischen, griechischen, türkischen, zypriotischen und syrischen Gewässern wurden gigantische Gas- und Ölfelder entdeckt. Wenige Wochen nach dem Oktober 2010 gab es überall in der arabischen Welt Umsturzversuche und schwere Revolten. In Tunesien, Libyen und Ägypten wurden die Regierungen gestürzt, an der Küste fehlten nur noch Syrien und der Libanon. Für wen ist es von Interesse, wer die alten Ölförderländer wie Tunesien und Libyen und die neuen Gasgiganten von Ägypten bis Syrien regiert? Es geht letztlich bei diesem Energiepoker um die Frage, ob amerikanische oder russische Konzerne die Weltenergiemärkte der Zukunft beherrschen. Der Bürgerkrieg in Syrien ist also lediglich einer von vielen Stellvertreterkriegen in der Region.

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