Brief an alle, die für ihr Mensch-Sein arbeiten wollen

BA veröffentlicht Zahlen für Mai: Die Zahl der Arbeitslosen ist im Mai nach Experteneinschätzung erstmals seit fünf Monaten wieder unter die Drei-Millionen-Marke gerutscht. Insgesamt seien in dem Frühlingsmonat bundesweit 2,91 Millionen Frauen und Männer ohne Arbeit gewesen, berichteten Volkswirte deutscher Großbanken in einer dpa-Umfrage. Dies wären zwar rund 110.000 Arbeitslose weniger als im April, aber rund 55.000 mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenzahlen für Mai will die Bundesagentur heute in Nürnberg veröffentlichen. Konjunkturell seien die Bedingungen für den Arbeitsmarkt aber weiter ungünstig, betonen die Fachleute. "Man muss einfach zur Kenntnis nehmen, dass bei vielen Unternehmen die Begeisterung für Investitionen nicht da ist", betonte Commerzbank-Volkswirt Eckart Tuchtfeld. In vielen Chefetagen sei noch immer die Verunsicherung über die Staatsschuldenkrise groß. "Auch ist bei vielen Firmen die Auftragslage gedämpft."
Uns Menschen ist vieles möglich, wir besitzen Hände zum Arbeiten und zum Streicheln, in unseren Hirnen können wir uns unserer Gefühle gewahr werden, wir können Erkanntes durchdenken und verstehen, unsere Gedanken austauschen und gemeinsam etwas unternehmen. Wir können gestalten.
Wir Menschen sind eigenartig. Wir müssen um unserer Selbsterhaltung Willen vernehmen, verbrauchen und verändern, wir können bezweifeln und begreifen, begehren und benutzen, beenden und bewahren.
Die Natur lehrt uns, uns mit Kleidung zu wärmen und zu schmücken, Baustoffe zu gewinnen und daraus Häuser zu bauen, wir können uns ernähren. Dabei wird das natürlich Vorgefundene benutzt und verbraucht, und wir können Möglichkeiten suchen, wie das Verbrauchte zurückgewonnen oder weiterhin verwendet werden kann.
Notwendiges, Nützliches und Schönes kann durch Arbeitsteilung in immer größerer Vollkommenheit geschaffen werden. Begehren des nur von immer mehr Spezialisten Machbaren durch andere macht Austausch notwendig. Das Vorhandene muss vor Gier und Gewalt geschützt werden.
Wir können und müssen essen, trinken und atmen, wir wachsen und entwickeln uns zeitlebens. Auf Grundlage des genetischen Codes und des modifizierenden Einflusses unserer Umwelt werden wir zu denkenden und schöpferischen Wesen hin informiert, wir können auf Umweltreize reagieren und das Mensch-Sein durch Zeugung und Erziehung von Nachkommen verewigen.
Im gesellschaftlichen mit-, für- und gegeneinander streben wir nach Anerkennung, spielen um unser Glück und sind neugierig auf das Erleben des nächsten Tages.
Leibliche Begierden sind urwüchsige Motivationen für uns tagtäglich etwas zur Befriedigung unserer körperlichen und geistigen Bedürfnisse zu unternehmen. So entstehen in unseren Köpfen auch Vorstellungen, ob und wie wir in einem künftigen Utopia in Frieden und Zufriedenheit leben könnten.
Gleichgültig, ob sich die zunächst im Mutterleib besonders geschützten und dann später abgenabelten Menschenkinder zu Wesen mit weiblichen oder männlichen beziehungsweise Merkmalen der Menschen aus Afrika, Asien oder Europa entwickeln, sie können in jedem Fall mittels Sinnesorganen Kontakt zur Umwelt aufnehmen, und alle haben sie die ererbten Fähigkeiten, sich im aufrechten Gang fortbewegen, mit ihren Mitmenschen ins Gespräch kommen und im Zusammenwirken von Händen und Hirnen, schöpferisch schaffend für sich sorgen zu können.
Menschen können sich gnadenlos ausbeuten, sich gegenseitig umbringen und die Grundlagen für ihr eigenes Dasein zerstören, sie können sich aber auch so in die Zusammenhänge der Wirklichkeit hineindenken, dass sie in der Lage sind, sich natürliche Gegebenheiten zu eigen machen und arbeitend die Welt verändern und bewahren zu können.
Auch nur einem Menschen die Teilnahme am gesellschaftlichen Zusammenwirken nicht zu ermöglichen ist unmenschlich.

BA veröffentlicht Zahlen für Mai: Die Zahl der Arbeitslosen ist im Mai nach Experteneinschätzung erstmals seit fünf Monaten wieder unter die Drei-Millionen-Marke gerutscht. Insgesamt seien in dem Frühlingsmonat bundesweit 2,91 Millionen Frauen und Männer ohne Arbeit gewesen, berichteten Volkswirte deutscher Großbanken in einer dpa-Umfrage. Dies wären zwar rund 110.000 Arbeitslose weniger als im April, aber rund 55.000 mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenzahlen für Mai will die Bundesagentur heute in Nürnberg veröffentlichen. Konjunkturell seien die Bedingungen für den Arbeitsmarkt aber weiter ungünstig, betonen die Fachleute. "Man muss einfach zur Kenntnis nehmen, dass bei vielen Unternehmen die Begeisterung für Investitionen nicht da ist", betonte Commerzbank-Volkswirt Eckart Tuchtfeld. In vielen Chefetagen sei noch immer die Verunsicherung über die Staatsschuldenkrise groß. "Auch ist bei vielen Firmen die Auftragslage gedämpft."
Uns Menschen ist vieles möglich, wir besitzen Hände zum Arbeiten und zum Streicheln, in unseren Hirnen können wir uns unserer Gefühle gewahr werden, wir können Erkanntes durchdenken und verstehen, unsere Gedanken austauschen und gemeinsam etwas unternehmen. Wir können gestalten.
Wir Menschen sind eigenartig. Wir müssen um unserer Selbsterhaltung Willen vernehmen, verbrauchen und verändern, wir können bezweifeln und begreifen, begehren und benutzen, beenden und bewahren.
Die Natur lehrt uns, uns mit Kleidung zu wärmen und zu schmücken, Baustoffe zu gewinnen und daraus Häuser zu bauen, wir können uns ernähren. Dabei wird das natürlich Vorgefundene benutzt und verbraucht, und wir können Möglichkeiten suchen, wie das Verbrauchte zurückgewonnen oder weiterhin verwendet werden kann.
Notwendiges, Nützliches und Schönes kann durch Arbeitsteilung in immer größerer Vollkommenheit geschaffen werden. Begehren des nur von immer mehr Spezialisten Machbaren durch andere macht Austausch notwendig. Das Vorhandene muss vor Gier und Gewalt geschützt werden.
Wir können und müssen essen, trinken und atmen, wir wachsen und entwickeln uns zeitlebens. Auf Grundlage des genetischen Codes und des modifizierenden Einflusses unserer Umwelt werden wir zu denkenden und schöpferischen Wesen hin informiert, wir können auf Umweltreize reagieren und das Mensch-Sein durch Zeugung und Erziehung von Nachkommen verewigen.
Im gesellschaftlichen mit-, für- und gegeneinander streben wir nach Anerkennung, spielen um unser Glück und sind neugierig auf das Erleben des nächsten Tages.
Leibliche Begierden sind urwüchsige Motivationen für uns tagtäglich etwas zur Befriedigung unserer körperlichen und geistigen Bedürfnisse zu unternehmen. So entstehen in unseren Köpfen auch Vorstellungen, ob und wie wir in einem künftigen Utopia in Frieden und Zufriedenheit leben könnten.
Gleichgültig, ob sich die zunächst im Mutterleib besonders geschützten und dann später abgenabelten Menschenkinder zu Wesen mit weiblichen oder männlichen beziehungsweise Merkmalen der Menschen aus Afrika, Asien oder Europa entwickeln, sie können in jedem Fall mittels Sinnesorganen Kontakt zur Umwelt aufnehmen, und alle haben sie die ererbten Fähigkeiten, sich im aufrechten Gang fortbewegen, mit ihren Mitmenschen ins Gespräch kommen und im Zusammenwirken von Händen und Hirnen, schöpferisch schaffend für sich sorgen zu können.
Menschen können sich gnadenlos ausbeuten, sich gegenseitig umbringen und die Grundlagen für ihr eigenes Dasein zerstören, sie können sich aber auch so in die Zusammenhänge der Wirklichkeit hineindenken, dass sie in der Lage sind, sich natürliche Gegebenheiten zu eigen machen und arbeitend die Welt verändern und bewahren zu können.
Auch nur einem Menschen die Teilnahme am gesellschaftlichen Zusammenwirken nicht zu ermöglichen ist unmenschlich.

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