Instandhaltungsingenieur/in - Karriere mit Zukunft

Neuer dualer Studiengang mit Schwerpunkt Instandhaltung

Dortmund, Juni 2010

Ein wegweisender Kooperationsvertrag - abgeschlossen am 20.01.2010 in Dortmund -
zwischen der FH-Dortmund und dem FVI-Forum Vision Instandhaltung e.V. ist die Basis für
eine praxisnahe Ausbildung von Instandhaltungsingenieur/in. Das verbundene Fraunhofer
IML steht bei der Ausbildung für den Transfer neuer Forschungsergebnisse.
Erstmalig "Bachelor of Engineering"
Gemeinsam mit der FH-Dortmund und dem Fraunhofer Institut für Materialwirtschaft und
Logistik - IML, Dortmund wurde ein neuer dualer Studiengang "Industrielles
Servicemanagement" mit Schwerpunkt Instandhaltung ins Leben gerufen. Der
Studiengang kombiniert das Hochschulstudium mit der Ausbildung in einem Unternehmen.
Angeboten wird ein Studium in 6 Semestern ( FH und betriebliche Praxis) sowie in 8
Semestern, inklusive gewerblich-technische Ausbildung.
In enger Kooperation mit der Industrie ist der Start ab dem Wintersemester 2010 /2011
geplant. Die interdisziplinäre Ausbildung in dem neuen Studiengang ist erstmalig mit dem
Abschluss zum "Bachelor of Engineering" an einer Fachhochschule kombiniert. Das FVI -
als Kooperationspartner der Fachhochschule Dortmund - wird an der Gestaltung der
Lehrplanung mitwirken sowie die Belange von Industrie und Praxis einbringen.
Am 20.01.2010 unterzeichneten in Dortmund den Kooperationsvertrag
Prof. Dr. Wilhelm Schwick, Rektor der FH-Dortmund und
Dipl.-Ing. Harald Neuhaus, Vorsitzender des FVI-Forum Vision Instandhaltung e.V.,
Dortmund.
Harald Neuhaus: "Die Instandhaltung ist ein maßgeblicher Faktor für die
Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Um dies sicherzustellen, bedarf es
hochqualifizierter Fachkräfte, welche derzeit nicht in ausreichender Zahl verfügbar sind.
Mit diesem praxisbezogenen, innovativen Studiengang wollen wir Abhilfe schaffen und
den Absolventinnen und Absolventen ausgezeichnete berufliche Perspektiven eröffnen.
Zugeschnitten auf die Anforderung der Industrie".
Duales Studium eröffnet Zukunftsperspektiven
Die Studierenden werden von Ihrem Sponsorbetrieb entsandt. In den Praxisphasen
erlernen die Studierenden das Umsetzen theoretischen Wissens in die Praxis. Das
gegenseitige Kennenlernen ist sowohl für den Betrieb als auch für den Studierenden von
Hintergrundinformation Dortmund 2010

FVI-Forum Vision Instandhaltung -
Das Netzwerk der Instandhalter

Die industrielle Instandhaltungsbranche zählt zu den volkswirtschaftlich stärksten
Industriezweigen mit einem Direktvolumen im dreistelligen Euro-Milliardenbereich ** - allein in Deutschland. Getragen wird das FVI von mehr als 270 Mitgliedern aus Mittelstand, Großindustrie, Wissenschaft und Politik. Wissensvermittlung und das Aufzeigen von Zukunfttrends auf dem Gebiet der zuverlässigkeitsabhängigen Instandhaltung sind die besonderen Anliegen der gemeinnützigen Organisation.Geführt wird das FVI von einem ehrenamtlichen Vorstandskollegium.
Über die virtuelle Integrationsplattform Instandhaltung-IPIH erfolgt Erfahrungsaustausch, Kommunikation und Vermittlung von vorhandenen Wissenspotential. Die Sensibilisierung der Anwender und des Führungspersonals für die Sicht der Instandhaltung - vom Kostenfaktor zum Wettbewerbsfaktor - als Teil der Wertschöpfungskette wird aktiv betrieben.
Das FVI ist initiativ bei Politik, Industrie und Lehre zur Schaffung des neuen Berufsbildes "Instandhalter". Die ersten Studiengänge starten in 2010.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Instandhaltungsthemen "Wertschöpfung", "Tribologie-Verschleisstechnik", "RFID-Radio Frequenz Identifikation" , "Facility Management", "Energieeffizienz", Arbeitssicherheit und der "Mobilen Instandhaltung".
Mittelfristig strebt das FVI die Stärkung der Brancheninteressen auf nationaler sowie europäischer Ebene an.

** Quelle: Statistisches Bundesamt, VFI-VDMA, Fraunhofer IML und WZL, 03/2006

www.IPIH.de
Die Wissensplattform des FVI

FVI-Forum Vision Instandhaltung e.V.
Robert Bitzan
Im Sonnenschein 12
45219
Essen
presse@fvi-ev.de
09352 1447
http://IPIH.de

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Dortmund, Juni 2010

Ein wegweisender Kooperationsvertrag - abgeschlossen am 20.01.2010 in Dortmund -
zwischen der FH-Dortmund und dem FVI-Forum Vision Instandhaltung e.V. ist die Basis für
eine praxisnahe Ausbildung von Instandhaltungsingenieur/in. Das verbundene Fraunhofer
IML steht bei der Ausbildung für den Transfer neuer Forschungsergebnisse.
Erstmalig "Bachelor of Engineering"
Gemeinsam mit der FH-Dortmund und dem Fraunhofer Institut für Materialwirtschaft und
Logistik - IML, Dortmund wurde ein neuer dualer Studiengang "Industrielles
Servicemanagement" mit Schwerpunkt Instandhaltung ins Leben gerufen. Der
Studiengang kombiniert das Hochschulstudium mit der Ausbildung in einem Unternehmen.
Angeboten wird ein Studium in 6 Semestern ( FH und betriebliche Praxis) sowie in 8
Semestern, inklusive gewerblich-technische Ausbildung.
In enger Kooperation mit der Industrie ist der Start ab dem Wintersemester 2010 /2011
geplant. Die interdisziplinäre Ausbildung in dem neuen Studiengang ist erstmalig mit dem
Abschluss zum "Bachelor of Engineering" an einer Fachhochschule kombiniert. Das FVI -
als Kooperationspartner der Fachhochschule Dortmund - wird an der Gestaltung der
Lehrplanung mitwirken sowie die Belange von Industrie und Praxis einbringen.
Am 20.01.2010 unterzeichneten in Dortmund den Kooperationsvertrag
Prof. Dr. Wilhelm Schwick, Rektor der FH-Dortmund und
Dipl.-Ing. Harald Neuhaus, Vorsitzender des FVI-Forum Vision Instandhaltung e.V.,
Dortmund.
Harald Neuhaus: "Die Instandhaltung ist ein maßgeblicher Faktor für die
Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Um dies sicherzustellen, bedarf es
hochqualifizierter Fachkräfte, welche derzeit nicht in ausreichender Zahl verfügbar sind.
Mit diesem praxisbezogenen, innovativen Studiengang wollen wir Abhilfe schaffen und
den Absolventinnen und Absolventen ausgezeichnete berufliche Perspektiven eröffnen.
Zugeschnitten auf die Anforderung der Industrie".
Duales Studium eröffnet Zukunftsperspektiven
Die Studierenden werden von Ihrem Sponsorbetrieb entsandt. In den Praxisphasen
erlernen die Studierenden das Umsetzen theoretischen Wissens in die Praxis. Das
gegenseitige Kennenlernen ist sowohl für den Betrieb als auch für den Studierenden von
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Die industrielle Instandhaltungsbranche zählt zu den volkswirtschaftlich stärksten
Industriezweigen mit einem Direktvolumen im dreistelligen Euro-Milliardenbereich ** - allein in Deutschland. Getragen wird das FVI von mehr als 270 Mitgliedern aus Mittelstand, Großindustrie, Wissenschaft und Politik. Wissensvermittlung und das Aufzeigen von Zukunfttrends auf dem Gebiet der zuverlässigkeitsabhängigen Instandhaltung sind die besonderen Anliegen der gemeinnützigen Organisation.Geführt wird das FVI von einem ehrenamtlichen Vorstandskollegium.
Über die virtuelle Integrationsplattform Instandhaltung-IPIH erfolgt Erfahrungsaustausch, Kommunikation und Vermittlung von vorhandenen Wissenspotential. Die Sensibilisierung der Anwender und des Führungspersonals für die Sicht der Instandhaltung - vom Kostenfaktor zum Wettbewerbsfaktor - als Teil der Wertschöpfungskette wird aktiv betrieben.
Das FVI ist initiativ bei Politik, Industrie und Lehre zur Schaffung des neuen Berufsbildes "Instandhalter". Die ersten Studiengänge starten in 2010.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Instandhaltungsthemen "Wertschöpfung", "Tribologie-Verschleisstechnik", "RFID-Radio Frequenz Identifikation" , "Facility Management", "Energieeffizienz", Arbeitssicherheit und der "Mobilen Instandhaltung".
Mittelfristig strebt das FVI die Stärkung der Brancheninteressen auf nationaler sowie europäischer Ebene an.

** Quelle: Statistisches Bundesamt, VFI-VDMA, Fraunhofer IML und WZL, 03/2006

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