\'\'Soziale Woche\'\' bei JÄGER DIREKT®: Inklusion erlebbar machen

Was kommt in den nächsten Tagen auf sie zu, wie gehen sie mit den behinderten Menschen um? Die Fragezeichen standen den Auszubildenden des heimischen Elektrotechnik-Produzenten JÄGER DIREKT® förmlich ins Gesicht geschrieben - zumindest zu Beginn ihrer "Sozialen Woche", die sie in Fürth in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung der Behindertenhilfe Bergstrasse verbrachten. Schon ein, zwei Tage später sah alles anders aus: Aus Fremden sind Freunde geworden, Vorurteile wurden über Bord geworfen, stattdessen ist viel Verständnis füreinander entstanden. Und die Erkenntnis, die beispielsweise Markus Amann, einer der Azubis, auf den Punkt brachte: "Die Menschen hier sind gar nicht so anders als wir!"

Eine ganze Woche aus dem Alltag von Unternehmen und Berufsschule herauskommen, den eigenen Horizont erweitern und sich sozial engagieren: Die "Soziale Woche"gehört schon seit Jahren bei JÄGER DIREKT® zum Ausbildungskonzept fest dazu. Bereits zum dritten Mal fand die Aktion jetzt für die zwölf Azubis des zweiten Lehrjahres in der Einrichtung der Behindertenhilfe Bergstrasse statt. Die Azubis arbeiteten während dieser Zeit in den regulären Gruppen der Fürther Werkstatt mit und engagierten sich zudem bei der Gestaltung der Außenflächen. "Dass ein Unternehmen so außergewöhnliche Wege in der Ausbildung geht, ist bemerkenswert und sollte ein Beispiel auch für andere sein", unterstreicht Udo Dörsam von der Behindertenhilfe. Erst recht seit dem Ende des Zivildienstes finden immer weniger junge Leute in die Einrichtung, berichtet Dörsam weiter. "Inklusion ist ein Megathema der kommenden Jahre in der Gesellschaft allgemein. Jeder Kontakt zwischen der Wirtschaft, Gesellschaft und den Menschen mit Handicap einer Behinderteneinrichtungen ist dabei wertvoll"."Inklusion beginnt im Kopf bei jedem selbst, erst wenn dieser Schritt getan ist, beginnt Inklusion zu leben"

Nicht zuletzt geht es in der Fürther Werkstatt darum, Menschen mit Behinderung über Praktika usw. in die freie Wirtschaft zu integrieren. "Die Soziale Woche beweist, wie Inklusion in beide Richtungen funktioniert", so Dörsam weiter. Und so ist nach einer Woche in Fürth der Gegenbesuch in Form einer Betriebsbesichtigung bei JÄGER DIREKT® bereits fest eingeplant. "Die Soziale Woche ist für uns ungemein wertvoll, weil sie unsere jungen Mitarbeiter persönlich weiterbringt und weil sie das Teamwork sowie das soziale Miteinander stärkt. Inklusion wird hier gelebt und erlebt", erläutert Geschäftsführer Franz-Josef Fischer.

In der Tat: Ein Video, das während der Woche in der Fürther Werkstatt entstanden ist, sowie die Abschlusspräsentation der Azubis zeigt, dass diese neuen Erfahrungen noch lange nachwirken werden. "Die Zeit ist wie im Flug vergangen", diese Aussage war oft zu hören. Der Auszubildende Michael Sartorius beispielsweise zeigte sich vom Umgang miteinander beeindruckt. "Die ganze Woche war für mich ein einziges Highlight. Es ist selten zu erleben, dass Menschen mit soviel Respekt und Akzeptanz miteinander umgehen wie hier." Beeindruckend und emotional auch das Fazit der Auszubildenden Melina Marzahn: "Ich nehme aus dieser Woche mit, dass jeder Mensch gleich ist - und jeder es verdient hat, geliebt zu werden."

Mit vielen emotionalen Momenten und unzähligen neuen Erfahrungen kehren die Auszubildenden zurück an ihre eigenen Arbeitsplätze bei JÄGER DIREKT®. Dass es auch im nächsten Jahr wieder eine Soziale Woche - wiederum bei der Behindertenhilfe Bergstrasse - geben wird, ist daher für alle Beteiligten bereits beschlossene Sache. Der Elektrotechnik-Produzent befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs und wird auch in den kommenden Lehrjahren wieder viele Ausbildungsplätze in kaufmännischen, technischen und logistischen Berufen anbieten. "Für das Ausbildungsjahr 2013 konnten wir bereits alle Ausbildungsplätze mit qualifizierten Bewerbern besetzen. Wir freuen uns aber über Bewerbungen motivierter junger Menschen für den Ausbildungsbeginn 2014", so Fischer abschließend.

Weitere Informationen unter www.gutdrauf-karriere.de und www.bh-b.de.
Über JÄGER DIREKT®

JÄGER DIREKT® ist der etwas andere Hersteller von elektrotechnischen Produkten,
Systemen und Dienstleistungen. Das Leistungsspektrum des Herstellers mit Sitz in Reichelsheim/Mörlenbach/Heppenheim sowie Niederlassungen und Verkaufsbüros in den Niederlanden, Österreich, Polen und Dubai orientiert sich an den Bedürfnissen der Elektro-Fachbetriebe und entwickelte sich in über 20 Jahren zu einem leistungsstarken Gesamtkonzept: Von der Beratung und der Planungs- und Projektunterstützung über die Lieferprozesse bis hin zur Unterstützung bei der Inbetriebnahme. Die JÄGER DIREKT® Qualitätsmarken umfassen: die intelligente Gebäudetechnik OPUS® greenNET, die innovative LED-Technologie InnoGreen®, VOTHA® Wandverteiler, sowie zur mobilen Stromversorgung die Marken JUMBO® und SIROX®.
Weitere Informationen unter: www.jaeger-direkt.com.
JÄGER DIREKT Jäger-Fischer GmbH & Co. KG
Ina Trautmann
Hochstraße 6
64385 Reichelsheim
+49 (6164) 9300-313

http://www.jaeger-direkt.com

Pressekontakt:
Schönfeld PR
Oliver Schönfeld
Eschkamp 4
48301 Nottuln
os@schoenfeld-pr.de
02509-993361
http://www.schoenfeld-pr.de

Was kommt in den nächsten Tagen auf sie zu, wie gehen sie mit den behinderten Menschen um? Die Fragezeichen standen den Auszubildenden des heimischen Elektrotechnik-Produzenten JÄGER DIREKT® förmlich ins Gesicht geschrieben - zumindest zu Beginn ihrer "Sozialen Woche", die sie in Fürth in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung der Behindertenhilfe Bergstrasse verbrachten. Schon ein, zwei Tage später sah alles anders aus: Aus Fremden sind Freunde geworden, Vorurteile wurden über Bord geworfen, stattdessen ist viel Verständnis füreinander entstanden. Und die Erkenntnis, die beispielsweise Markus Amann, einer der Azubis, auf den Punkt brachte: "Die Menschen hier sind gar nicht so anders als wir!"

Eine ganze Woche aus dem Alltag von Unternehmen und Berufsschule herauskommen, den eigenen Horizont erweitern und sich sozial engagieren: Die "Soziale Woche"gehört schon seit Jahren bei JÄGER DIREKT® zum Ausbildungskonzept fest dazu. Bereits zum dritten Mal fand die Aktion jetzt für die zwölf Azubis des zweiten Lehrjahres in der Einrichtung der Behindertenhilfe Bergstrasse statt. Die Azubis arbeiteten während dieser Zeit in den regulären Gruppen der Fürther Werkstatt mit und engagierten sich zudem bei der Gestaltung der Außenflächen. "Dass ein Unternehmen so außergewöhnliche Wege in der Ausbildung geht, ist bemerkenswert und sollte ein Beispiel auch für andere sein", unterstreicht Udo Dörsam von der Behindertenhilfe. Erst recht seit dem Ende des Zivildienstes finden immer weniger junge Leute in die Einrichtung, berichtet Dörsam weiter. "Inklusion ist ein Megathema der kommenden Jahre in der Gesellschaft allgemein. Jeder Kontakt zwischen der Wirtschaft, Gesellschaft und den Menschen mit Handicap einer Behinderteneinrichtungen ist dabei wertvoll"."Inklusion beginnt im Kopf bei jedem selbst, erst wenn dieser Schritt getan ist, beginnt Inklusion zu leben"

Nicht zuletzt geht es in der Fürther Werkstatt darum, Menschen mit Behinderung über Praktika usw. in die freie Wirtschaft zu integrieren. "Die Soziale Woche beweist, wie Inklusion in beide Richtungen funktioniert", so Dörsam weiter. Und so ist nach einer Woche in Fürth der Gegenbesuch in Form einer Betriebsbesichtigung bei JÄGER DIREKT® bereits fest eingeplant. "Die Soziale Woche ist für uns ungemein wertvoll, weil sie unsere jungen Mitarbeiter persönlich weiterbringt und weil sie das Teamwork sowie das soziale Miteinander stärkt. Inklusion wird hier gelebt und erlebt", erläutert Geschäftsführer Franz-Josef Fischer.

In der Tat: Ein Video, das während der Woche in der Fürther Werkstatt entstanden ist, sowie die Abschlusspräsentation der Azubis zeigt, dass diese neuen Erfahrungen noch lange nachwirken werden. "Die Zeit ist wie im Flug vergangen", diese Aussage war oft zu hören. Der Auszubildende Michael Sartorius beispielsweise zeigte sich vom Umgang miteinander beeindruckt. "Die ganze Woche war für mich ein einziges Highlight. Es ist selten zu erleben, dass Menschen mit soviel Respekt und Akzeptanz miteinander umgehen wie hier." Beeindruckend und emotional auch das Fazit der Auszubildenden Melina Marzahn: "Ich nehme aus dieser Woche mit, dass jeder Mensch gleich ist - und jeder es verdient hat, geliebt zu werden."

Mit vielen emotionalen Momenten und unzähligen neuen Erfahrungen kehren die Auszubildenden zurück an ihre eigenen Arbeitsplätze bei JÄGER DIREKT®. Dass es auch im nächsten Jahr wieder eine Soziale Woche - wiederum bei der Behindertenhilfe Bergstrasse - geben wird, ist daher für alle Beteiligten bereits beschlossene Sache. Der Elektrotechnik-Produzent befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs und wird auch in den kommenden Lehrjahren wieder viele Ausbildungsplätze in kaufmännischen, technischen und logistischen Berufen anbieten. "Für das Ausbildungsjahr 2013 konnten wir bereits alle Ausbildungsplätze mit qualifizierten Bewerbern besetzen. Wir freuen uns aber über Bewerbungen motivierter junger Menschen für den Ausbildungsbeginn 2014", so Fischer abschließend.

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