SHEDLIN Capital performed beim Fonds Chinese Property 1 deutlich über Plan

Nürnberg, 12.03.2013. Der in 2009 aufgelegte Fonds „SHEDLIN Chinese Property 1 GmbH & Co. KG“, der mit einem Volumen von rund 30 Millionen Euro geschlossen werden konnte, liegt auch bei seinem zweiten Investment deutlich über den Erwartungen.

Nach dem ersten erfolgreichen Projekt „Wuxi“ investierte der SHEDLIN Chinese Property 1 rund 20 Millionen US-Dollar in die Realisierung einer Wohn- und Einzelhandelsimmobilie in der aufstrebenden Provinzhauptstadt Nanjing mit ihren 7,7 Millionen Einwohnern. Projektentwicklungspartner ist die mit 1,9 Milliarden Euro Marktkapitalisierung an der Börse notierte RiseSun Real Estate Development. RiseSun verfügt ein exzellentes lokales Know-how im Immobilienbereich. Im gemeinsamen Projekt mit SHEDLIN entstehen derzeit Verkaufsflächen von 178.000 Quadratmetern, mit einer erwarteten Rendite (IRR) von 26,8 Prozent auf Projektebene sowie Apartments.

„Vom Stand weg ließen sich die Gewerbeflächen, aber auch ein Großteil der 630 Apartments verkaufen, alleine im Dezember lagen die Abverkaufszahlen 327 Prozent über Plan“, sagt Simon Piepereit, Fondsmanager der SHEDLIN Capital AG. Und auch die erzielbaren Preise lagen über Plan, was letztendlich zu einer höheren Projektrendite führt. 269,2 Millionen Renminbi (RMB), was ca. 43 Millionen US-Dollar (USD) entspricht, waren an Ertrag für 2012 kalkuliert worden, die tatsächlichen Erlöse lagen bei 325,9 RMB (ca. 52 Mio. USD).

Für die Fondszeichner des SHEDLIN Chinese Property 1 sind dies gute Nachrichten, denn die auf nur fünf Jahre ausgelegte Beteiligung kalkuliert mit einer Zielrendite vor Steuern von 15 Prozent jährlich. Die Gesamtausschüttung inklusive der Rückführung des Investitionskapitals findet am Ende der Laufzeit statt. Übersteigt die Rendite inklusive Frühzeichnerbonus 12 Prozent p.a. (IRR), erhält die geschäftsführende Kommanditistin einen Anteil von 40 Prozent an den darüber hinaus erwirtschafteten Ergebnissen. 60 Prozent des Mehrgewinns fließt den Anlegern zu. Es besteht somit ein hoher Interessengleichklang zwischen allen Beteiligten.

Weitere Informationen unter SHEDLIN Capital AG

Nürnberg, 12.03.2013. Der in 2009 aufgelegte Fonds „SHEDLIN Chinese Property 1 GmbH & Co. KG“, der mit einem Volumen von rund 30 Millionen Euro geschlossen werden konnte, liegt auch bei seinem zweiten Investment deutlich über den Erwartungen.

Nach dem ersten erfolgreichen Projekt „Wuxi“ investierte der SHEDLIN Chinese Property 1 rund 20 Millionen US-Dollar in die Realisierung einer Wohn- und Einzelhandelsimmobilie in der aufstrebenden Provinzhauptstadt Nanjing mit ihren 7,7 Millionen Einwohnern. Projektentwicklungspartner ist die mit 1,9 Milliarden Euro Marktkapitalisierung an der Börse notierte RiseSun Real Estate Development. RiseSun verfügt ein exzellentes lokales Know-how im Immobilienbereich. Im gemeinsamen Projekt mit SHEDLIN entstehen derzeit Verkaufsflächen von 178.000 Quadratmetern, mit einer erwarteten Rendite (IRR) von 26,8 Prozent auf Projektebene sowie Apartments.

„Vom Stand weg ließen sich die Gewerbeflächen, aber auch ein Großteil der 630 Apartments verkaufen, alleine im Dezember lagen die Abverkaufszahlen 327 Prozent über Plan“, sagt Simon Piepereit, Fondsmanager der SHEDLIN Capital AG. Und auch die erzielbaren Preise lagen über Plan, was letztendlich zu einer höheren Projektrendite führt. 269,2 Millionen Renminbi (RMB), was ca. 43 Millionen US-Dollar (USD) entspricht, waren an Ertrag für 2012 kalkuliert worden, die tatsächlichen Erlöse lagen bei 325,9 RMB (ca. 52 Mio. USD).

Für die Fondszeichner des SHEDLIN Chinese Property 1 sind dies gute Nachrichten, denn die auf nur fünf Jahre ausgelegte Beteiligung kalkuliert mit einer Zielrendite vor Steuern von 15 Prozent jährlich. Die Gesamtausschüttung inklusive der Rückführung des Investitionskapitals findet am Ende der Laufzeit statt. Übersteigt die Rendite inklusive Frühzeichnerbonus 12 Prozent p.a. (IRR), erhält die geschäftsführende Kommanditistin einen Anteil von 40 Prozent an den darüber hinaus erwirtschafteten Ergebnissen. 60 Prozent des Mehrgewinns fließt den Anlegern zu. Es besteht somit ein hoher Interessengleichklang zwischen allen Beteiligten.

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