Gemüse ist mein Fleisch!

Select Catering Berlin entwickelt vegetarische Catering-Konzepte

(NL/7481629624) Food-Scout Oliver Theissen von Select Catering Berlin berichtet über: Rote Beete-Chips, Petersilienwurzel, Wasabi-Humus einfach mal einen Trinksalat.

Food-Scout Oliver Theissen von Select Catering Berlin über: Ernährung, Lebensmittel, Genuss all das ist ein weites Feld. Es sollte immer jedem selbst überlassen sein, was er oder sie isst, wann und warum. Das Fastfood nicht gesund ist, wissen wir alle. Das eine ausgewogene Ernährung mit BIO-Produkten nicht schadet, hat sich mittlerweile gut herumgesprochen, auch das BIO nicht unbedingt irre teuer sein muss aber eine komplett vegetarische oder vegane Abendveranstaltung, das geht der Mehrzahl der Berliner Catering Kunden doch einen Schritt zu weit.

Warum eigentlich?

Es sind unsere Ernährungsgewohnheiten, die wir in der Kindheit mitbekommen und Ernährungsangebote, die uns in der späteren Schul- und Berufswelt umgeben. Jahrelange Vorlieben und Eßgewohnheiten, vertraute Familienrituale und liebevoll hausgemachte Rezepte lassen sich nicht mal eben von schockierenden Schlachthofszenen überblenden, auch wenn diese Bilder absolut gerechtfertigt sind. Lebensmittelskandale, genmanipulierte Lebensmittel und sprunghaft ansteigende Allergienraten lassen viele Deutsche zudem nachdenklicher und sensibeler werden.

Aber deshalb wirklich auf Fleisch und Wurst verzichten?

Reduzieren wäre ein viel wichtiger Schritt der Bewusstseinsbildung. Genau an dieser Schnittstelle zwischen Nachdenken/Ausprobieren will Select Catering Berlin ansetzen. Der befürchtete Verlust von Lebensqualität tritt nicht ein nach einem vegetarischen Lunch oder kreativem Fingerfood kehren die Gäste und Kunden zurück zu ihren Kühlschränken. Aber die Erfahrung, dass ein Gnocci-Gericht mit saisonalem Gemüse, nicht zu schwer und mit frischen Kräutern gut gewürzt, die Arbeitsproduktivität am Nachmittag nicht sinken lässt und der Körper leichtere Nahrung dankbar annimmt, sollten Kongress- oder Work Shop Teilnehmer bewusst wahrnehmen können.

Eine ansprechende Kommunikation der Speisenabfolge ist daher Teil des vegetarischen Caterings-Konzept das Select Catering Berlin für Tagungs- und Kongresskunden entwickelt hat. Dazu Food-Scout Oliver Theissen: Eine Kundenorientierte Darreichung ist nötig: grüne, nachhaltige Geschirrserien, Klimaneutralstellung der Küchenenergie und ein handwerklich hoher Anspruche an das servierte Menu oder Lunch. Keine Sterneküche aber auch keine pampige Gemüselasagne der bekannte Inbegriff allen Kantinen-Vegetarismus. Stattdessen: Rote Beete-Chips nicht frittiert sondern dehydriert. Der Geschmack der Petersilienwurzel der landauf, landab weitgehend unbekannt sein dürfte. Innovative Soja-Produkte wie vegane Chorizzo oder überraschende Kreativität wie Wasabi-Humus oder ayurvedisch interpretierte Frühlingsgemüse oder einfach mal ein Trinksalat warum sollen vegetarische Gerichte im Life-Style zurückstehen?

Neugierig geworden? Mehr Informationen gerne unter www.select-catering.de
Wir beraten Sie auch gern persönlich telefonisch.
Berlin 499.111.49
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
Agentur Abendhauch/Select Catering Inh.Fr.Harnisch
Frau Ulrike Harnisch
Uhlandstr.69
13156 Berlin
info@select-catering.de
03049911149
http://www.select-catering.de

Select Catering Berlin entwickelt vegetarische Catering-Konzepte

(NL/7481629624) Food-Scout Oliver Theissen von Select Catering Berlin berichtet über: Rote Beete-Chips, Petersilienwurzel, Wasabi-Humus einfach mal einen Trinksalat.

Food-Scout Oliver Theissen von Select Catering Berlin über: Ernährung, Lebensmittel, Genuss all das ist ein weites Feld. Es sollte immer jedem selbst überlassen sein, was er oder sie isst, wann und warum. Das Fastfood nicht gesund ist, wissen wir alle. Das eine ausgewogene Ernährung mit BIO-Produkten nicht schadet, hat sich mittlerweile gut herumgesprochen, auch das BIO nicht unbedingt irre teuer sein muss aber eine komplett vegetarische oder vegane Abendveranstaltung, das geht der Mehrzahl der Berliner Catering Kunden doch einen Schritt zu weit.

Warum eigentlich?

Es sind unsere Ernährungsgewohnheiten, die wir in der Kindheit mitbekommen und Ernährungsangebote, die uns in der späteren Schul- und Berufswelt umgeben. Jahrelange Vorlieben und Eßgewohnheiten, vertraute Familienrituale und liebevoll hausgemachte Rezepte lassen sich nicht mal eben von schockierenden Schlachthofszenen überblenden, auch wenn diese Bilder absolut gerechtfertigt sind. Lebensmittelskandale, genmanipulierte Lebensmittel und sprunghaft ansteigende Allergienraten lassen viele Deutsche zudem nachdenklicher und sensibeler werden.

Aber deshalb wirklich auf Fleisch und Wurst verzichten?

Reduzieren wäre ein viel wichtiger Schritt der Bewusstseinsbildung. Genau an dieser Schnittstelle zwischen Nachdenken/Ausprobieren will Select Catering Berlin ansetzen. Der befürchtete Verlust von Lebensqualität tritt nicht ein nach einem vegetarischen Lunch oder kreativem Fingerfood kehren die Gäste und Kunden zurück zu ihren Kühlschränken. Aber die Erfahrung, dass ein Gnocci-Gericht mit saisonalem Gemüse, nicht zu schwer und mit frischen Kräutern gut gewürzt, die Arbeitsproduktivität am Nachmittag nicht sinken lässt und der Körper leichtere Nahrung dankbar annimmt, sollten Kongress- oder Work Shop Teilnehmer bewusst wahrnehmen können.

Eine ansprechende Kommunikation der Speisenabfolge ist daher Teil des vegetarischen Caterings-Konzept das Select Catering Berlin für Tagungs- und Kongresskunden entwickelt hat. Dazu Food-Scout Oliver Theissen: Eine Kundenorientierte Darreichung ist nötig: grüne, nachhaltige Geschirrserien, Klimaneutralstellung der Küchenenergie und ein handwerklich hoher Anspruche an das servierte Menu oder Lunch. Keine Sterneküche aber auch keine pampige Gemüselasagne der bekannte Inbegriff allen Kantinen-Vegetarismus. Stattdessen: Rote Beete-Chips nicht frittiert sondern dehydriert. Der Geschmack der Petersilienwurzel der landauf, landab weitgehend unbekannt sein dürfte. Innovative Soja-Produkte wie vegane Chorizzo oder überraschende Kreativität wie Wasabi-Humus oder ayurvedisch interpretierte Frühlingsgemüse oder einfach mal ein Trinksalat warum sollen vegetarische Gerichte im Life-Style zurückstehen?

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