Controlling als wichtiger Baustein für den Unternehmenserfolg

In den vergangenen Jahren hat sich der Begriff Controlling im allgemeinen Sprachgebrauch immer weiter verbreitet. Noch vor vergleichsweise kurzer Zeit konnten nur wenige Experten etwas damit anfangen, heute ist es selbst in kleinen und mittelständischen Betrieben oft selbstverständlich, zumindest gewisse Anstrengungen im Bereich Controlling zu unternehmen. Dabei ist das Controlling im Unternehmen keine neue Erscheinung. Unter anderen Namen hat es ähnliche Anstrengungen schon vor vielen Jahrhunderten gegeben.

Bereits im Römischen Reich gab es die sogenannten Quästoren, die dafür sorgten, dass die Kasse des Staates jederzeit gut gefüllt war. Der Name "Controlling", den viele Menschen heute als Anglizismus in der deutschen Sprache erfinden, stammt ursprünglich von einem lateinischen Wort ab. Der Begriff contrarotulus (zu Deutsch: Gegenrechnung) wurde schon im Jahr 1242 zum ersten Mal erwähnt, nur wenige Jahre später ist der Begriff dann auch in der englischen Literatur zu finden.

In der Neuzeit sind die Aufgaben, die mit dem Controlling in Unternehmen heute in der Regel verbunden werden, dann vor allem in den Vereinigten Staaten entstanden. Besonders im späten 19. Jahrhundert wurden dort viele neue Unternehmen gegründet, die schnell wachsen konnten. Das führte auf vielen Märkten zu einem relativ scharfen Wettbewerb, sodass das Controlling sehr wichtig wurde. Nur durch die Überwachung des Geschehens im Unternehmen war es für das Management möglich, einen Überblick zu behalten und die richtigen Entscheidungen treffen zu können.

In Deutschland begannen die ersten Unternehmen ebenfalls zu dieser Zeit damit, das damals unter dem Begriff Rechnungswesen und Revision bekannte Controlling einzuführen. Einer der Vorreiter war der Stahlproduzent Krupp. Spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich dann das Controlling auch außerhalb des angelsächsischen Raumes zumindest bei großen Unternehmen durchgesetzt, die in zunehmendem Maße von der Globalisierung profitieren wollten.

Im Mittelstand, für den besonders die deutsche Wirtschaft so bekannt ist, hat sich das Controlling hingegen lange Zeit nicht so durchgesetzt, wie es eigentlich nötig wäre. Gerade in kleinen und mittelständischen Betrieben werden die Aufgaben, die damit zusammenhängen, oft nicht ganz ernst genommen. Erst dann, wenn es der Firma wirtschaftlich nicht besonders gut geht, kommt es oft zu einem umfassenden Controlling. In vielen Fällen geschieht das auf Druck der Bank, die natürlich dafür sorgen will, dass noch ausstehende Kredite tatsächlich zurückgezahlt werden können.

Dabei ist es im Prinzip gar nicht so kompliziert, selbst in kleinen Betrieben ein systematisches Controlling einzuführen. Zu den wichtigsten Aufgaben gehört vor allem der Aufbau eines entsprechenden Rechnungswesens, durch das man alle wichtigen Informationen zum Unternehmen und zum Umfeld erhält. Darüber hinaus sollten regelmäßig Vergleiche zwischen dem finanziellen Soll und der tatsächlichen Lage durchgeführt werden. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel eventuelle Probleme bei der Liquidität schon frühzeitig erkennen.

Darüber hinaus ist das Controlling im Unternehmen wichtig, wenn es um die Planung sowie um das Formulieren von damit zusammenhängenden Richtlinien geht. So lassen sich gerade die Fixkosten im Griff behalten, die zum Beispiel mit einer steigenden Mitarbeiterzahl, einem größeren Fuhrpark oder dem Umzug in neue Räume schnell steigen können. Außerdem sollte monatlich ein Bericht erstellt werden, in dem Geschäftsführer und andere relevante Personen alle wichtigen Kennzahlen auf einen Blick sehen können.

In den vergangenen Jahren hat sich der Begriff Controlling im allgemeinen Sprachgebrauch immer weiter verbreitet. Noch vor vergleichsweise kurzer Zeit konnten nur wenige Experten etwas damit anfangen, heute ist es selbst in kleinen und mittelständischen Betrieben oft selbstverständlich, zumindest gewisse Anstrengungen im Bereich Controlling zu unternehmen. Dabei ist das Controlling im Unternehmen keine neue Erscheinung. Unter anderen Namen hat es ähnliche Anstrengungen schon vor vielen Jahrhunderten gegeben.

Bereits im Römischen Reich gab es die sogenannten Quästoren, die dafür sorgten, dass die Kasse des Staates jederzeit gut gefüllt war. Der Name "Controlling", den viele Menschen heute als Anglizismus in der deutschen Sprache erfinden, stammt ursprünglich von einem lateinischen Wort ab. Der Begriff contrarotulus (zu Deutsch: Gegenrechnung) wurde schon im Jahr 1242 zum ersten Mal erwähnt, nur wenige Jahre später ist der Begriff dann auch in der englischen Literatur zu finden.

In der Neuzeit sind die Aufgaben, die mit dem Controlling in Unternehmen heute in der Regel verbunden werden, dann vor allem in den Vereinigten Staaten entstanden. Besonders im späten 19. Jahrhundert wurden dort viele neue Unternehmen gegründet, die schnell wachsen konnten. Das führte auf vielen Märkten zu einem relativ scharfen Wettbewerb, sodass das Controlling sehr wichtig wurde. Nur durch die Überwachung des Geschehens im Unternehmen war es für das Management möglich, einen Überblick zu behalten und die richtigen Entscheidungen treffen zu können.

In Deutschland begannen die ersten Unternehmen ebenfalls zu dieser Zeit damit, das damals unter dem Begriff Rechnungswesen und Revision bekannte Controlling einzuführen. Einer der Vorreiter war der Stahlproduzent Krupp. Spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich dann das Controlling auch außerhalb des angelsächsischen Raumes zumindest bei großen Unternehmen durchgesetzt, die in zunehmendem Maße von der Globalisierung profitieren wollten.

Im Mittelstand, für den besonders die deutsche Wirtschaft so bekannt ist, hat sich das Controlling hingegen lange Zeit nicht so durchgesetzt, wie es eigentlich nötig wäre. Gerade in kleinen und mittelständischen Betrieben werden die Aufgaben, die damit zusammenhängen, oft nicht ganz ernst genommen. Erst dann, wenn es der Firma wirtschaftlich nicht besonders gut geht, kommt es oft zu einem umfassenden Controlling. In vielen Fällen geschieht das auf Druck der Bank, die natürlich dafür sorgen will, dass noch ausstehende Kredite tatsächlich zurückgezahlt werden können.

Dabei ist es im Prinzip gar nicht so kompliziert, selbst in kleinen Betrieben ein systematisches Controlling einzuführen. Zu den wichtigsten Aufgaben gehört vor allem der Aufbau eines entsprechenden Rechnungswesens, durch das man alle wichtigen Informationen zum Unternehmen und zum Umfeld erhält. Darüber hinaus sollten regelmäßig Vergleiche zwischen dem finanziellen Soll und der tatsächlichen Lage durchgeführt werden. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel eventuelle Probleme bei der Liquidität schon frühzeitig erkennen.

Darüber hinaus ist das Controlling im Unternehmen wichtig, wenn es um die Planung sowie um das Formulieren von damit zusammenhängenden Richtlinien geht. So lassen sich gerade die Fixkosten im Griff behalten, die zum Beispiel mit einer steigenden Mitarbeiterzahl, einem größeren Fuhrpark oder dem Umzug in neue Räume schnell steigen können. Außerdem sollte monatlich ein Bericht erstellt werden, in dem Geschäftsführer und andere relevante Personen alle wichtigen Kennzahlen auf einen Blick sehen können.

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