Immer Ärger mit der Asche - Pfingsturlaub in Gefahr?

Vulkanausbruch sorgt für Frust bei Flugpassagieren - Urlaub auf Rädern als sichere Alternative

Berlin, 19. Mai 2010 - Er spuckt immer noch. Der isländische Vulkan Eyjafjallajökull schleudert weiterhin Asche in die Atmosphäre und sorgt damit für Behinderungen im europäischen Flugverkehr. Vor allem in London, Amsterdam und Düsseldorf fielen erneut zahlreiche Flüge aus.

So mancher Deutscher erinnert sich da an die Chaos-Tage im April, als der Ausbruch des Vulkans mit dem unaussprechlichen Namen den internationalen Flugverkehr lahm legte und Millionen von Flugpassagiere festsetzte. Tausende gestrandete Urlauber mussten sich auf einen unbefristeten Zwangsaufenthalt im Ausland einstellen.
Dadurch entstanden den Reisenden natürlich zusätzliche Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Kosten, für die weder Reiseveranstalter noch Fluggesellschaften aufkommen. Auch ein Anspruch auf Rückerstattung der Reisekosten besteht in der Regel nicht, da der Flug aufgrund "höherer Gewalt" ausfällt. Spätestens seit April ist klar: Wer sich bei der Urlaubsplanung auf den Flieger verlässt, der steht möglicherweise bald ziemlich verlassen am Terminal.

Über den Wolken mag die Freiheit grenzenlos sein. Doch wer bei der Urlaubsplanung auf dem Boden bleibt, geht auf Nummer sicher. Kein Wunder also, dass der Urlaub mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen derzeit ein regelrechtes Revival erlebt. "Wohnmobile sind derzeit so gefragt wie nie", sagt Robert Bukvic, Geschäftsführer der Miet24 GmbH. Auf der Webseite www.miet24.de werden Reiselustige und Fernweh-Patienten auch schnell fündig. Schon ab 15 Euro am Tag können sie über dieses Webportal ein mobiles Zuhause für den Urlaub mieten. Zahlreiche User haben bereits von dem Angebot Gebrauch gemacht. "Seit dem Vulkanausbruch kriegen wir schätzungsweise 30 Prozent mehr Anfragen als vorher", sagt Bukvic. Pünktlich zu den Pfingstferien lockt Miet24 zusätzlich mit einer Rabattaktion auf alle Wohnwagen und Wohnmobile. So lassen sich noch einmal fünf Prozent des eigentlichen Mietpreises sparen.

Mit dem Haus auf Rädern zu verreisen, ist nicht nur günstiger als viele Pauschal- und Flugreisen, sondern bietet vor allem den Reiz der Unabhängigkeit. Für viele war und ist das Wohnmobil schon immer der Inbegriff der Freiheit. Koffer packen, voll tanken, einsteigen und es kann losgehen - jederzeit und überall hin. Kein lästiger Umweg über das Reisebüro, kein Stress mit der Suche nach dem günstigsten Angebot, keine lange Planungszeit - und darüber hinaus die Sicherheit, dass der Urlaub nicht unerwartet an einem kuriosen Naturereignis wie einem Vulkanausbruch scheitert.

Über Miet24:
Die Miet24 GmbH wurde im Jahr 2004 gegründet und hat ihren Sitz in Berlin. Mit rund 1.000.000 Mietartikeln in 16 Haupt- und mehr als 2000 Unterkategorien versteht sich Miet24.de als einer der weltweit größten Marktplätze für Mietartikel im Internet. Alle Mieter können den Marktplatz kostenlos nutzen. Für Vermieter erschließt sich durch Miet24 ein zusätzlicher und moderner Vertriebskanal. Zum einen sind die Mietgegenstände nach ihrem Einsatzbereich sortiert. Zum anderen hilft die integrierte PLZ-Suche beim schnellen Finden regionaler Vermieter. Ziel ist es, ein stetig wachsendes Angebot von Mietartikeln in einem Portal, ganz nach dem "Alles-aus-einer-Hand-Prinzip", zusammenzufassen.

Miet24 GmbH
Johanna Böker
Kurfürstendamm 125a
10711 Berlin
+49 (0)30 /77 90 771-33

http://miet24.de

Pressekontakt:
Miet24
Johanna Böker
Kurfürstendamm 125 a
10711
Berlin
presse@miet24.de
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Vulkanausbruch sorgt für Frust bei Flugpassagieren - Urlaub auf Rädern als sichere Alternative

Berlin, 19. Mai 2010 - Er spuckt immer noch. Der isländische Vulkan Eyjafjallajökull schleudert weiterhin Asche in die Atmosphäre und sorgt damit für Behinderungen im europäischen Flugverkehr. Vor allem in London, Amsterdam und Düsseldorf fielen erneut zahlreiche Flüge aus.

So mancher Deutscher erinnert sich da an die Chaos-Tage im April, als der Ausbruch des Vulkans mit dem unaussprechlichen Namen den internationalen Flugverkehr lahm legte und Millionen von Flugpassagiere festsetzte. Tausende gestrandete Urlauber mussten sich auf einen unbefristeten Zwangsaufenthalt im Ausland einstellen.
Dadurch entstanden den Reisenden natürlich zusätzliche Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Kosten, für die weder Reiseveranstalter noch Fluggesellschaften aufkommen. Auch ein Anspruch auf Rückerstattung der Reisekosten besteht in der Regel nicht, da der Flug aufgrund "höherer Gewalt" ausfällt. Spätestens seit April ist klar: Wer sich bei der Urlaubsplanung auf den Flieger verlässt, der steht möglicherweise bald ziemlich verlassen am Terminal.

Über den Wolken mag die Freiheit grenzenlos sein. Doch wer bei der Urlaubsplanung auf dem Boden bleibt, geht auf Nummer sicher. Kein Wunder also, dass der Urlaub mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen derzeit ein regelrechtes Revival erlebt. "Wohnmobile sind derzeit so gefragt wie nie", sagt Robert Bukvic, Geschäftsführer der Miet24 GmbH. Auf der Webseite www.miet24.de werden Reiselustige und Fernweh-Patienten auch schnell fündig. Schon ab 15 Euro am Tag können sie über dieses Webportal ein mobiles Zuhause für den Urlaub mieten. Zahlreiche User haben bereits von dem Angebot Gebrauch gemacht. "Seit dem Vulkanausbruch kriegen wir schätzungsweise 30 Prozent mehr Anfragen als vorher", sagt Bukvic. Pünktlich zu den Pfingstferien lockt Miet24 zusätzlich mit einer Rabattaktion auf alle Wohnwagen und Wohnmobile. So lassen sich noch einmal fünf Prozent des eigentlichen Mietpreises sparen.

Mit dem Haus auf Rädern zu verreisen, ist nicht nur günstiger als viele Pauschal- und Flugreisen, sondern bietet vor allem den Reiz der Unabhängigkeit. Für viele war und ist das Wohnmobil schon immer der Inbegriff der Freiheit. Koffer packen, voll tanken, einsteigen und es kann losgehen - jederzeit und überall hin. Kein lästiger Umweg über das Reisebüro, kein Stress mit der Suche nach dem günstigsten Angebot, keine lange Planungszeit - und darüber hinaus die Sicherheit, dass der Urlaub nicht unerwartet an einem kuriosen Naturereignis wie einem Vulkanausbruch scheitert.

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