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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Mit Kooperationen die Zukunft des Gesundheitswesens aktiv gestalten

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 25. Oktober 2012 @ 12:55:52 auf Freie-PresseMitteilungen.de

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(ddp direct) ?Kooperationen im Gesundheitswesen? lautete das spannende Thema, zu dem der Vorstandsvorsitzende der PVS Baden-Württemberg, Dr. Volker Laible, gut 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Mittwoch, den 10. Oktober, in der PVS-Akademie in Stuttgart begrüßen konnte. Experten aus Politik, Gesundheitswirtschaft und Medizin informierten über aktuelle Entwicklungen und Chancen der Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Akteuren im Gesundheitswesen.

Dr. Timo Renz von Wieselhuber & Partner steckte zu Beginn den Rahmen ab, der die Voraussetzung für erfolgreiche Kooperationen bildet: Damit die Zusammenarbeit schließlich zu einer ?Win-win-Situation? führte, seien die vorbehaltlose Kommunikation der Partner, der Aufbau einer Vertrauensbeziehung und der offene Umgang mit Abhängigkeiten unerlässlich.

Lars Lindemann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP im Bundestag, plädierte dafür, Brückenschläge zwischen den Sektoren unseres Gesundheitssystems möglich zu machen. Die Krankenhausträger rief er auf, sich stärker auch in medizinischen Versorgungszentren (MVZ) zu engagieren. Die niedergelassenen Mediziner könnten ihre Marktposition durch die Bildung von Praxisgemeinschaften verbessern. ?Es gibt ganz offensichtlich Wettbewerb auch in unserem Gesundheitssystem und das begrüßen wir als FDP ausdrücklich.? Es müsse im Gesundheitswesen möglich sein, Gewinne machen zu dürfen. Genauso wie es auch für den niedergelassenen Arzt legitim sein müsse, nach höherem Einkommen zu streben. ?Wettbewerb bedeutet aber auch, dass die, die dem Wettbewerb nicht mehr standhalten können, ausscheiden müssen.? Das sorge schließlich auch für höhere Qualität, die den Patienten zugutekomme. Auch die privaten Krankenversicherungen sind für Lars Lindemann neben den gesetzlichen Krankenkassen unverzichtbar. Die gesetzlichen Kassen sicherten die Grundversicherung, wer mehr wolle, müsse darüber hinaus in den privaten Versicherungen Alternativen finden. ?Aber auch bei der PKV besteht Reformbedarf?, fügte er hinzu. ?Wir brauchen auch in der PKV mehr Wettbewerb und müssen Möglichkeiten schaffen, dass sich die guten Systeme durchsetzen können.?

Dr. Frank Schmitz, Leiter Healthcare der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, gab einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der stationären Patientenversorgung in Baden-Württemberg. In den zehn Jahren zwischen 2000 und 2010 ist die Zahl der Krankenhäuser um 8,8 Prozent gesunken, die Bettenzahl reduzierte sich um 10 Prozent und die Verweildauer sogar um 22,5 Prozent. Dagegen ist die Zahl der stationär behandelten Patienten um 8,6 Prozent angestiegen. ?In den kommenden Jahren bis 2020 werden die zunehmende Ambulantisierung, die demografische Entwicklung, der Fachkräftemangel und Veränderungen in der Investitionsfinanzierung die Entwicklung beeinflussen?, erklärte Dr. Schmitz. So werden 5 bis 10 Prozent der heute stationären Leistungen künftig im ambulanten Sektor erbracht. Die Entwicklung der Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) zeigt diesen Trend bereits auf: In den letzten fünf Jahren wurden 1.400 MVZ gegründet.

Auch die Auswirkungen der demografischen Entwicklung sind schon heute erkennbar. 2025 werden in Baden-Württemberg fast eine Million mehr Menschen über 50 Jahre leben. Ausgehend von den Zahlen in 2005 sei bis 2025 eine Steigerung der Fallzahlen um 6 Prozent zu erwarten. Dabei werde es aber regionale Unterschiede geben. So würden die Fallzahlen in den großen Städten überdurchschnittlich zunehmen, weil hier die Zahl der âlteren höher liege. Außerdem werde es deutliche Unterschiede in den einzelnen medizinischen Fachgebieten geben. Während die Zahl der Geburten um 7,9 Prozent abnehmen wird, erwarten die Gesundheitsexperten Steigerungen beispielsweise um 15,2 Prozent in der Herzchirurgie, um fast 13 Prozent in der Strahlentherapie, um 12,3 Prozent im Bereich der Augenheilkunde und um fast 12 Prozent in der Urologie.

?Wer agiert, kann gestalten?, sagte Dr. Schmitz und riet Kliniken und ârzten, die Veränderung positiv zu sehen und aktiv anzugehen. Dazu sei es nötig, Transparenz bei Kosten und Abläufen zu schaffen, die Effizienz zu steigern und mangelnde Angebote durch Kooperationen zu verbessern. ?Marktteilnehmer ohne gute Vernetzung werden aus dem Markt ausscheiden?, lautete sein Fazit. Thomas Jendges, Geschäftsführer der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, bemerkte in der anschließenden Diskussion, dass ihm beim Ausblick auf den Gesundheitsmarkt der Zukunft regelmäßig die Einflüsse medizinisch-technischer Entwicklungen fehlte. Diese müssten ebenso im Auge behalten und bei der Planung berücksichtigt werden.

Wie Kooperationen im Gesundheitswesen sogar grenzüberschreitend bereits ­erfolgreich funktionieren, machte Prof. Dr. Jacques Scheres von der Universität Maastricht an vielen Beispielen deutlich. In Grenzregionen, aber auch in kleineren Staaten wie Malta oder Gebieten mit vielen Touristen wie Venedig gebe es bereits viele länderübergreifende Behandlungsmöglichkeiten für Patienten. Insgesamt bezifferte Prof. Scheres die grenzüberschreitende Patientenversorgung auf etwa 1 Prozent des Gesamtmarktes in Europa im Wert von rund zehn Milliarden Euro. In den Pyrenäen zwischen Frankreich und Spanien stehe derzeit ein transnationales Krankenhaus in Cerdanya kurz vor der Fertigstellung. Als Beispiel für eine bereits bestehende grenzüberschreitende Kooperation beschrieb er die Euroregion Maas-Rhein zwischen Belgien, den Niederlanden und Deutschland mit den Städten Maastricht, Lüttich und Aachen. Krankenkassen, Krankenhäuser, Universitäten, Patientenorganisationen und Behörden sind hier unterschiedliche Kooperationen eingegangen. So seien in den belgischen Krankenhäusern dort bereits 8,5 Prozent der Patienten Niederländer. Die Uniklinika in Maastricht und Aachen haben eine strategische Allianz geschlossen und konzentrieren besondere Leistungen nur noch an einem Standort. Chefärzte in vier Disziplinen leiten gleichzeitig die entsprechenden Kliniken in Maastricht und in Aachen. In zehn Fachdisziplinen gebe es eine enge ­Zusammenarbeit, berichtete Prof. Scheres. Allerdings gebe es in der Praxis auch viele Probleme zu lösen, angefangen von der Sprache über die Finanzierung, die Qualität und die Sicherheit bis zu Fragen der grenzüberschreitenden integrierten Versorgung.

Dabei setzen sich durchaus auch die Patienten mit ihren Bedürfnissen durch und klagen grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein, wie zwei vor dem Europäischen Gerichtshof verhandelte Fälle von zwei Bürgern aus ­Luxemburg deutlich machen. Der eine Luxemburger Bürger hatte sich bei einem Optiker in Belgien eine Brille anfertigen ­lassen. Der andere hatte einen deutschen Zahnarzt mit einer kieferorthopädischen Behandlung für seine Tochter beauftragt. In beiden Fällen hatte die luxemburgische Krankenkasse die Kostenerstattung abgelehnt. Vor dem Europäischen Gerichtshof bekamen beide schließlich Recht. ?Die Beispiele zeigen sehr deutlich die Macht, die Patienten heute schon in der EU haben?, kommentierte Prof. Scheres die Fälle, die nach den beiden couragierten Bürgern als ?Decker/Kohll-Entscheidungen? inzwischen immer wieder zitiert werden.

Inzwischen hat eine EU-Richtlinie festgelegt, dass Patienten im Ausland ambulant behandelt werden dürfen. Allerdings werden nur Leistungen erstattet, die auch im Heimatland zum Leistungskatalog gehören, und auch nur in der im Heimatland gezahlten Höhe. ?Da sind wir in der Region Maas-Rhein schon weiter?, sagte Prof. Scheres.

Die anschließende Podiumsdiskussion moderierte Helmut Laschet, stellvertretender Chefredakteur der ârzte Zeitung. Dr. Klaus Baier, Präsident der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, plädierte dafür, auch bei Kooperationen nicht jeder Modeerscheinung hinterherzulaufen, sondern vielmehr Wege zu bahnen, die neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit eröffnen. Dr. Thomas Jendges berichtete, dass die SLK-Kliniken, die er als Geschäftsführer leitet, seit dem 1. Oktober MVZ in den Bereichen Strahlentherapie und Pathologie gegründet haben. Die neuen MVZ arbeiten allerdings innerhalb bereits bestehender Strukturen, beseitigen einen Engpass und stellen damit auch keine Konkurrenz zum niedergelassenen Bereich dar. Gut funktioniere auch das Belegarztsystem. Die Herausforderung der nächsten Jahre sieht Dr. Jendges vor allem darin, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Auch Prof. Dr. Christoph Dietrich, MBA, Chefarzt für Innere Medizin im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim, berichtete, dass sein Haus sehr vorsichtig bei der Etablierung von MVZ agiere. Die Konkurrenz um Patienten sei ein großes Hemmnis. Gute Chancen für eine engere Zusammenarbeit auch zwischen Klinik und dem niedergelassenen Bereich sieht er vor allem in der Informationstechnologie. ?Dazu brauchen wir klare Richtlinien vom Gesetzgeber und gesunden Menschenverstand beim Thema Datenschutz?, forderte er.

Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann, Leiter des Instituts für Gesundheits­-
management der Fakultät Wirtschaft der Hochschule Hannover, meinte dagegen, dass es schon viele Beispiele guter Kooperationen gebe. ?Die Probleme, die auf uns zukommen, sollten wir jetzt angehen, auch mit Kooperationen?, forderte er. Zentren für demente Patienten oder die sektorenübergreifende Versorgung älterer Patienten nannte er als Beispiele.

Der Fachanwalt für Medizinrecht Jan P. Schabbeck schließlich beleuchtete die juristische Seite von Kooperationen. Wichtig sei es vor allem, haftungsrechtliche Fragen vertraglich genau zu regeln und auch eine Exit-Strategie zu vereinbaren, falls die Kooperation nicht funktioniere. Der Verdacht der Korruption bei einer Kooperation entstehe immer durch direkte Zahlungen. ?Für Zuweisungen darf kein Geld genommen werden, das ist die Grundregel?, sagte der Anwalt. Einig war sich das Podium darin, dass Kooperationen sicher Chancen für alle Seiten bieten können, dass derzeit aber die Möglichkeiten insbesondere für die sektorenübergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen noch in den Anfängen steckt.

Die Akademie der PVS-BW GmbH unterstützt im Rahmen politischer Veranstaltungen die ârzteschaft und ihre Partner, so wurde eine Plattform geschaffen, die es ­ihnen ermöglicht, ihren Standpunkt zu vertreten. Auch im kommenden Wahljahr 2013 werden wir, so Geschäftsführer Dirk Fröhlich, diesen Weg konsequent fortführen.

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=== Podiumsdiskussion zum Thema Kooperationen im Gesundheitswesen in der Akademie der PVS Baden-Württemberg (Bild) ===

Podiumsdiskussion in der PVS-Akademie mit (v.l.n.r.) Dr. Thomas Jendges, Geschäftsführer der SLK-Kliniken, Heilbronn, Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann, Leiter des Instituts für Gesundheitsmanagement der Fakultät Wirtschaft der Hochschule Hannover, Helmut Laschet, stellvertretender Chefredakteur der ârzte Zeitung, Jan P. Schabbeck, Fachanwalt für Medizinrecht und Dr. Klaus Baier, Präsident der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

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(ddp direct) ?Kooperationen im Gesundheitswesen? lautete das spannende Thema, zu dem der Vorstandsvorsitzende der PVS Baden-Württemberg, Dr. Volker Laible, gut 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Mittwoch, den 10. Oktober, in der PVS-Akademie in Stuttgart begrüßen konnte. Experten aus Politik, Gesundheitswirtschaft und Medizin informierten über aktuelle Entwicklungen und Chancen der Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Akteuren im Gesundheitswesen.

Dr. Timo Renz von Wieselhuber & Partner steckte zu Beginn den Rahmen ab, der die Voraussetzung für erfolgreiche Kooperationen bildet: Damit die Zusammenarbeit schließlich zu einer ?Win-win-Situation? führte, seien die vorbehaltlose Kommunikation der Partner, der Aufbau einer Vertrauensbeziehung und der offene Umgang mit Abhängigkeiten unerlässlich.

Lars Lindemann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP im Bundestag, plädierte dafür, Brückenschläge zwischen den Sektoren unseres Gesundheitssystems möglich zu machen. Die Krankenhausträger rief er auf, sich stärker auch in medizinischen Versorgungszentren (MVZ) zu engagieren. Die niedergelassenen Mediziner könnten ihre Marktposition durch die Bildung von Praxisgemeinschaften verbessern. ?Es gibt ganz offensichtlich Wettbewerb auch in unserem Gesundheitssystem und das begrüßen wir als FDP ausdrücklich.? Es müsse im Gesundheitswesen möglich sein, Gewinne machen zu dürfen. Genauso wie es auch für den niedergelassenen Arzt legitim sein müsse, nach höherem Einkommen zu streben. ?Wettbewerb bedeutet aber auch, dass die, die dem Wettbewerb nicht mehr standhalten können, ausscheiden müssen.? Das sorge schließlich auch für höhere Qualität, die den Patienten zugutekomme. Auch die privaten Krankenversicherungen sind für Lars Lindemann neben den gesetzlichen Krankenkassen unverzichtbar. Die gesetzlichen Kassen sicherten die Grundversicherung, wer mehr wolle, müsse darüber hinaus in den privaten Versicherungen Alternativen finden. ?Aber auch bei der PKV besteht Reformbedarf?, fügte er hinzu. ?Wir brauchen auch in der PKV mehr Wettbewerb und müssen Möglichkeiten schaffen, dass sich die guten Systeme durchsetzen können.?

Dr. Frank Schmitz, Leiter Healthcare der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, gab einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der stationären Patientenversorgung in Baden-Württemberg. In den zehn Jahren zwischen 2000 und 2010 ist die Zahl der Krankenhäuser um 8,8 Prozent gesunken, die Bettenzahl reduzierte sich um 10 Prozent und die Verweildauer sogar um 22,5 Prozent. Dagegen ist die Zahl der stationär behandelten Patienten um 8,6 Prozent angestiegen. ?In den kommenden Jahren bis 2020 werden die zunehmende Ambulantisierung, die demografische Entwicklung, der Fachkräftemangel und Veränderungen in der Investitionsfinanzierung die Entwicklung beeinflussen?, erklärte Dr. Schmitz. So werden 5 bis 10 Prozent der heute stationären Leistungen künftig im ambulanten Sektor erbracht. Die Entwicklung der Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) zeigt diesen Trend bereits auf: In den letzten fünf Jahren wurden 1.400 MVZ gegründet.

Auch die Auswirkungen der demografischen Entwicklung sind schon heute erkennbar. 2025 werden in Baden-Württemberg fast eine Million mehr Menschen über 50 Jahre leben. Ausgehend von den Zahlen in 2005 sei bis 2025 eine Steigerung der Fallzahlen um 6 Prozent zu erwarten. Dabei werde es aber regionale Unterschiede geben. So würden die Fallzahlen in den großen Städten überdurchschnittlich zunehmen, weil hier die Zahl der âlteren höher liege. Außerdem werde es deutliche Unterschiede in den einzelnen medizinischen Fachgebieten geben. Während die Zahl der Geburten um 7,9 Prozent abnehmen wird, erwarten die Gesundheitsexperten Steigerungen beispielsweise um 15,2 Prozent in der Herzchirurgie, um fast 13 Prozent in der Strahlentherapie, um 12,3 Prozent im Bereich der Augenheilkunde und um fast 12 Prozent in der Urologie.

?Wer agiert, kann gestalten?, sagte Dr. Schmitz und riet Kliniken und ârzten, die Veränderung positiv zu sehen und aktiv anzugehen. Dazu sei es nötig, Transparenz bei Kosten und Abläufen zu schaffen, die Effizienz zu steigern und mangelnde Angebote durch Kooperationen zu verbessern. ?Marktteilnehmer ohne gute Vernetzung werden aus dem Markt ausscheiden?, lautete sein Fazit. Thomas Jendges, Geschäftsführer der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, bemerkte in der anschließenden Diskussion, dass ihm beim Ausblick auf den Gesundheitsmarkt der Zukunft regelmäßig die Einflüsse medizinisch-technischer Entwicklungen fehlte. Diese müssten ebenso im Auge behalten und bei der Planung berücksichtigt werden.

Wie Kooperationen im Gesundheitswesen sogar grenzüberschreitend bereits ­erfolgreich funktionieren, machte Prof. Dr. Jacques Scheres von der Universität Maastricht an vielen Beispielen deutlich. In Grenzregionen, aber auch in kleineren Staaten wie Malta oder Gebieten mit vielen Touristen wie Venedig gebe es bereits viele länderübergreifende Behandlungsmöglichkeiten für Patienten. Insgesamt bezifferte Prof. Scheres die grenzüberschreitende Patientenversorgung auf etwa 1 Prozent des Gesamtmarktes in Europa im Wert von rund zehn Milliarden Euro. In den Pyrenäen zwischen Frankreich und Spanien stehe derzeit ein transnationales Krankenhaus in Cerdanya kurz vor der Fertigstellung. Als Beispiel für eine bereits bestehende grenzüberschreitende Kooperation beschrieb er die Euroregion Maas-Rhein zwischen Belgien, den Niederlanden und Deutschland mit den Städten Maastricht, Lüttich und Aachen. Krankenkassen, Krankenhäuser, Universitäten, Patientenorganisationen und Behörden sind hier unterschiedliche Kooperationen eingegangen. So seien in den belgischen Krankenhäusern dort bereits 8,5 Prozent der Patienten Niederländer. Die Uniklinika in Maastricht und Aachen haben eine strategische Allianz geschlossen und konzentrieren besondere Leistungen nur noch an einem Standort. Chefärzte in vier Disziplinen leiten gleichzeitig die entsprechenden Kliniken in Maastricht und in Aachen. In zehn Fachdisziplinen gebe es eine enge ­Zusammenarbeit, berichtete Prof. Scheres. Allerdings gebe es in der Praxis auch viele Probleme zu lösen, angefangen von der Sprache über die Finanzierung, die Qualität und die Sicherheit bis zu Fragen der grenzüberschreitenden integrierten Versorgung.

Dabei setzen sich durchaus auch die Patienten mit ihren Bedürfnissen durch und klagen grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein, wie zwei vor dem Europäischen Gerichtshof verhandelte Fälle von zwei Bürgern aus ­Luxemburg deutlich machen. Der eine Luxemburger Bürger hatte sich bei einem Optiker in Belgien eine Brille anfertigen ­lassen. Der andere hatte einen deutschen Zahnarzt mit einer kieferorthopädischen Behandlung für seine Tochter beauftragt. In beiden Fällen hatte die luxemburgische Krankenkasse die Kostenerstattung abgelehnt. Vor dem Europäischen Gerichtshof bekamen beide schließlich Recht. ?Die Beispiele zeigen sehr deutlich die Macht, die Patienten heute schon in der EU haben?, kommentierte Prof. Scheres die Fälle, die nach den beiden couragierten Bürgern als ?Decker/Kohll-Entscheidungen? inzwischen immer wieder zitiert werden.

Inzwischen hat eine EU-Richtlinie festgelegt, dass Patienten im Ausland ambulant behandelt werden dürfen. Allerdings werden nur Leistungen erstattet, die auch im Heimatland zum Leistungskatalog gehören, und auch nur in der im Heimatland gezahlten Höhe. ?Da sind wir in der Region Maas-Rhein schon weiter?, sagte Prof. Scheres.

Die anschließende Podiumsdiskussion moderierte Helmut Laschet, stellvertretender Chefredakteur der ârzte Zeitung. Dr. Klaus Baier, Präsident der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, plädierte dafür, auch bei Kooperationen nicht jeder Modeerscheinung hinterherzulaufen, sondern vielmehr Wege zu bahnen, die neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit eröffnen. Dr. Thomas Jendges berichtete, dass die SLK-Kliniken, die er als Geschäftsführer leitet, seit dem 1. Oktober MVZ in den Bereichen Strahlentherapie und Pathologie gegründet haben. Die neuen MVZ arbeiten allerdings innerhalb bereits bestehender Strukturen, beseitigen einen Engpass und stellen damit auch keine Konkurrenz zum niedergelassenen Bereich dar. Gut funktioniere auch das Belegarztsystem. Die Herausforderung der nächsten Jahre sieht Dr. Jendges vor allem darin, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Auch Prof. Dr. Christoph Dietrich, MBA, Chefarzt für Innere Medizin im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim, berichtete, dass sein Haus sehr vorsichtig bei der Etablierung von MVZ agiere. Die Konkurrenz um Patienten sei ein großes Hemmnis. Gute Chancen für eine engere Zusammenarbeit auch zwischen Klinik und dem niedergelassenen Bereich sieht er vor allem in der Informationstechnologie. ?Dazu brauchen wir klare Richtlinien vom Gesetzgeber und gesunden Menschenverstand beim Thema Datenschutz?, forderte er.

Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann, Leiter des Instituts für Gesundheits­-
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Der Fachanwalt für Medizinrecht Jan P. Schabbeck schließlich beleuchtete die juristische Seite von Kooperationen. Wichtig sei es vor allem, haftungsrechtliche Fragen vertraglich genau zu regeln und auch eine Exit-Strategie zu vereinbaren, falls die Kooperation nicht funktioniere. Der Verdacht der Korruption bei einer Kooperation entstehe immer durch direkte Zahlungen. ?Für Zuweisungen darf kein Geld genommen werden, das ist die Grundregel?, sagte der Anwalt. Einig war sich das Podium darin, dass Kooperationen sicher Chancen für alle Seiten bieten können, dass derzeit aber die Möglichkeiten insbesondere für die sektorenübergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen noch in den Anfängen steckt.

Die Akademie der PVS-BW GmbH unterstützt im Rahmen politischer Veranstaltungen die ârzteschaft und ihre Partner, so wurde eine Plattform geschaffen, die es ­ihnen ermöglicht, ihren Standpunkt zu vertreten. Auch im kommenden Wahljahr 2013 werden wir, so Geschäftsführer Dirk Fröhlich, diesen Weg konsequent fortführen.

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Podiumsdiskussion in der PVS-Akademie mit (v.l.n.r.) Dr. Thomas Jendges, Geschäftsführer der SLK-Kliniken, Heilbronn, Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann, Leiter des Instituts für Gesundheitsmanagement der Fakultät Wirtschaft der Hochschule Hannover, Helmut Laschet, stellvertretender Chefredakteur der ârzte Zeitung, Jan P. Schabbeck, Fachanwalt für Medizinrecht und Dr. Klaus Baier, Präsident der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

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Die Bielefelder Schmuckauktion des Auktionshaus OWL wartet wieder mit einer hochwertigen Auswahl an Schmuckpreziosen auf. Dabei sind Schmuckstücke aus der Zeit von 1800 bis zur Neuzeit.



Angefangen vom Goldschmuck & Silberschmuck des Biedermeier bis hin zu modernen Arbeiten aus der Zeit um 2000 kommen Schmuckobjekte aus privaten Sammlungen & Nachlässen zum Aufruf gegen i ...

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