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Durch saudi-arabisch geführte Luftangriffe im Jemen seit 2015 sind Tausende Menschen gestorben:
 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: Angriffe auf Ölanlagen in Saudi-Arabien: Die Huthi-Rebellen aus Jemen erklären sich selbst als Urheber - die USA beschuldigen den Iran!

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 19. September 2019 @ 10:01:23 auf Deutsche-Politik-News.de

(3.009 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Deutsche-Politik-News.de |
Zu den Angriffen auf Ölanlagen in Saudi-Arabien:

Berlin (ots) - Obgleich sich die Huthi-Rebellen zu den Angriffen auf den staatlichen Ölkonzern Saudi-Arabiens bekannt haben, beschuldigt US-Außenminister Mike Pompeo die Regierung in Teheran und verkündete auf Twitter: »Es gibt keinen Beweis, dass die Angriffe von Jemen kamen.«

Die Urheberschaft Irans konnte er jedoch genauso wenig beweisen.

Das Außenministerium in Teheran wies jede Beteiligung an den Angriffen von sich.

Dass man den einzigen, die die Angriffe für sich beanspruchen, keinen Glauben schenken möchte, trägt wenig zu der Aufklärung der Schuldfrage bei, ist aber beispielhaft für die US-Außenpolitik in Sachen Iran.

Dass die Huthi-Rebellen durch die Regierung in Teheran unterstützt werden, ist kein Geheimnis, auch wenn sie das bestreiten.

Mindestens genauso offensichtlich ist es aber, wie die Regierung in Washington jede Gelegenheit nutzt, um eine gewollte Eskalation zu befeuern.

Bei den Angriffen am Samstag ist niemand verletzt worden, durch saudi-arabisch geführte Luftangriffe im Jemen seit 2015 aber Tausende gestorben.

In dem Bürgerkriegsland sind laut UN-Angaben mehr als 20 Millionen Menschen akut vom Hunger bedroht.

Wichtiger als provokante Behauptungen, die sich nicht belegen lassen, ist die Frage, welche Konsequenzen aus den Angriffen gezogen werden.

Die sinnvollste ist nicht zu erwarten: nämlich Luftangriffe der von Saudi-Arabien angeführten Koalition auf die vor dem Hungertod stehende Zivilbevölkerung zu unterbinden.

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1722

Original-Content von: neues deutschland, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Naher Osten" können hier nachgelesen werden.)

(Videos zum Thema "Naher Osten" können hier geschaut werden.)

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(Weitere interessante News & Infos zum Thema "USA" können hier nachgelesen werden.)

(Videos zum Thema "USA" können hier geschaut werden.)

(Eine Schwerpunktseite "USA" gibt es hier zu Lesen.)

(Eine Themenseite "USA" gibt es hier.

euronews (deutsch) / Angriffe auf Ölanlagen: Saudi-Arabien untermauert Vorwürfe gegen Iran
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 18.09.2019):

Zitat: "Zum Beweis legte die saudische Regierung Trümmerteile vom Tatort vor."




WELT Nachrichtensender / TRUMP TOBT: Drohnenattacke legt Ölindustrie in Saudi-Arabien lahm
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 16.09.2019):

Zitat: "Die Drohnenangriffe auf die größte Ölraffinerie in Saudi-Arabien haben die Ölproduktion in dem Königreich dramatisch einbrechen lassen und verschärfen die Spannungen am Golf. Die Produktionsmenge sei infolge der «terroristischen Attacken» um 5,7 Millionen Barrel auf etwa die Hälfte des üblichen Volumens pro Tag eingebrochen, berichtete die staatliche saudische Nachrichtenagentur SPA in der Nacht zum Sonntag.

Obwohl sich die Huthi-Rebellen im benachbarten Jemen zu den Angriffen bekannten, machten die USA den Iran dafür verantwortlich. Teheran bestritt jegliche Beteiligung. Der Komplex wird zu den weltweit wichtigsten Ölanlagen gezählt.

UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte die Angriffe. Er rief alle Beteiligten zu «maximaler Zurückhaltung auf», wie sein Sprecher am Sonntagabend in New York mitteilen ließ.

Nach offiziellen Angaben erschütterten am frühen Samstagmorgen mehrere Explosionen Anlagen des staatlichen Ölkonzerns Saudi Aramco in Churais und Abkaik. Auf Videos in sozialen Netzwerken sind große Feuer über den Komplexen zu sehen. Satellitenbilder von NASA und ESA zeigten im Laufe des Samstags mehrere riesige schwarze Rauchfahnen, die sich bis zu 150 Kilometer weit über Saudi-Arabien erstreckten.

Die Brände seien unter Kontrolle, teilte Saudi-Arabiens Energieminister Prinz Abdulasis bin Salman bin Abdulasis kurz darauf mit. Durch die Angriffe sei die Produktion in Abkaik und Churais aber zeitweise ausgesetzt. Auch die Produktion von Flüssiggas sei betroffen. Der Produktionsausfall könne aber durch Lagerbestände ausgeglichen werden. Saudi-Arabien will einem Pressebericht zufolge einen Teil der verlorenen Produktionskapazität schnell wiedererlangen. «Wir sollten in der Lage sein, 2 Millionen Barrel pro Tag morgen wieder am Netz zu haben», sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person dem «Wall Street Journal» am Sonntag.

Experten sehen in der Drohnenattacke einen Angriff auf das Zentrum der saudischen Ölindustrie. «Selbst wenn die Feuer schnell gelöscht sind und der Schaden in Abkaik nur gering ist, sind die Tore der Hölle ein bisschen weiter geöffnet», schrieb der US-amerikanische Analyst Robert McNally auf Twitter, der früher Mitglied des Nationalen Sicherheitsrats war. Die in Washington ansässige Energieberatungsfirma «Rapidan Energy» bezeichnete die Raffinerie in Abkaik als die wichtigste Öleinrichtung der Welt.

Nach Angaben von Saudi Aramco ist der Komplex die größte Raffinerie des Landes und die größte Rohölstabilisierungsanlage der Welt. Abkaik spiele eine entscheidende Rolle in der täglichen Produktion des Unternehmens. Von hier werde verarbeitetes Öl weiter an die Ost- und Westküste des Landes sowie nach Bahrain geleitet.

Die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris sieht nach den Drohnenangriffen zunächst keine Versorgungsprobleme. Vorerst seien die Märkte gut mit reichlich kommerziellen Beständen versorgt, teilte die IEA mit. «Wir stehen in Kontakt mit den saudischen Behörden sowie mit den wichtigsten Produzenten- und Verbrauchernationen.»

Im Falle von Engpässen seien die USA zur Freigabe von Ölreserven bereit, teilte eine Sprecherin des US-Energieministeriums am Sonntag mit. Die strategischen Ölreserven der USA umfassen nach Ministeriumsangaben 630 Millionen Barrel. Saudi-Arabien produzierte nach Angaben der OPEC im vergangenen Monat rund 9,8 Millionen Barrel Öl pro Tag."




euronews (deutsch) / Angriffe auf Öl-Standorte in Saudi-Arabien: Angst vor Eskalation
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 16.09.2019):

Zitat: "Nach dem Angriff auf saudische Ölstandorte steigt die Angst vor einem bewaffneten Konflikt.

Unter anderem riefen die Europäische Union, Russland und China zur Besonnenheit auf."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/59019/4375656, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zu den Angriffen auf Ölanlagen in Saudi-Arabien:

Berlin (ots) - Obgleich sich die Huthi-Rebellen zu den Angriffen auf den staatlichen Ölkonzern Saudi-Arabiens bekannt haben, beschuldigt US-Außenminister Mike Pompeo die Regierung in Teheran und verkündete auf Twitter: »Es gibt keinen Beweis, dass die Angriffe von Jemen kamen.«

Die Urheberschaft Irans konnte er jedoch genauso wenig beweisen.

Das Außenministerium in Teheran wies jede Beteiligung an den Angriffen von sich.

Dass man den einzigen, die die Angriffe für sich beanspruchen, keinen Glauben schenken möchte, trägt wenig zu der Aufklärung der Schuldfrage bei, ist aber beispielhaft für die US-Außenpolitik in Sachen Iran.

Dass die Huthi-Rebellen durch die Regierung in Teheran unterstützt werden, ist kein Geheimnis, auch wenn sie das bestreiten.

Mindestens genauso offensichtlich ist es aber, wie die Regierung in Washington jede Gelegenheit nutzt, um eine gewollte Eskalation zu befeuern.

Bei den Angriffen am Samstag ist niemand verletzt worden, durch saudi-arabisch geführte Luftangriffe im Jemen seit 2015 aber Tausende gestorben.

In dem Bürgerkriegsland sind laut UN-Angaben mehr als 20 Millionen Menschen akut vom Hunger bedroht.

Wichtiger als provokante Behauptungen, die sich nicht belegen lassen, ist die Frage, welche Konsequenzen aus den Angriffen gezogen werden.

Die sinnvollste ist nicht zu erwarten: nämlich Luftangriffe der von Saudi-Arabien angeführten Koalition auf die vor dem Hungertod stehende Zivilbevölkerung zu unterbinden.

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euronews (deutsch) / Angriffe auf Ölanlagen: Saudi-Arabien untermauert Vorwürfe gegen Iran
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 18.09.2019):

Zitat: "Zum Beweis legte die saudische Regierung Trümmerteile vom Tatort vor."




WELT Nachrichtensender / TRUMP TOBT: Drohnenattacke legt Ölindustrie in Saudi-Arabien lahm
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 16.09.2019):

Zitat: "Die Drohnenangriffe auf die größte Ölraffinerie in Saudi-Arabien haben die Ölproduktion in dem Königreich dramatisch einbrechen lassen und verschärfen die Spannungen am Golf. Die Produktionsmenge sei infolge der «terroristischen Attacken» um 5,7 Millionen Barrel auf etwa die Hälfte des üblichen Volumens pro Tag eingebrochen, berichtete die staatliche saudische Nachrichtenagentur SPA in der Nacht zum Sonntag.

Obwohl sich die Huthi-Rebellen im benachbarten Jemen zu den Angriffen bekannten, machten die USA den Iran dafür verantwortlich. Teheran bestritt jegliche Beteiligung. Der Komplex wird zu den weltweit wichtigsten Ölanlagen gezählt.

UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte die Angriffe. Er rief alle Beteiligten zu «maximaler Zurückhaltung auf», wie sein Sprecher am Sonntagabend in New York mitteilen ließ.

Nach offiziellen Angaben erschütterten am frühen Samstagmorgen mehrere Explosionen Anlagen des staatlichen Ölkonzerns Saudi Aramco in Churais und Abkaik. Auf Videos in sozialen Netzwerken sind große Feuer über den Komplexen zu sehen. Satellitenbilder von NASA und ESA zeigten im Laufe des Samstags mehrere riesige schwarze Rauchfahnen, die sich bis zu 150 Kilometer weit über Saudi-Arabien erstreckten.

Die Brände seien unter Kontrolle, teilte Saudi-Arabiens Energieminister Prinz Abdulasis bin Salman bin Abdulasis kurz darauf mit. Durch die Angriffe sei die Produktion in Abkaik und Churais aber zeitweise ausgesetzt. Auch die Produktion von Flüssiggas sei betroffen. Der Produktionsausfall könne aber durch Lagerbestände ausgeglichen werden. Saudi-Arabien will einem Pressebericht zufolge einen Teil der verlorenen Produktionskapazität schnell wiedererlangen. «Wir sollten in der Lage sein, 2 Millionen Barrel pro Tag morgen wieder am Netz zu haben», sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person dem «Wall Street Journal» am Sonntag.

Experten sehen in der Drohnenattacke einen Angriff auf das Zentrum der saudischen Ölindustrie. «Selbst wenn die Feuer schnell gelöscht sind und der Schaden in Abkaik nur gering ist, sind die Tore der Hölle ein bisschen weiter geöffnet», schrieb der US-amerikanische Analyst Robert McNally auf Twitter, der früher Mitglied des Nationalen Sicherheitsrats war. Die in Washington ansässige Energieberatungsfirma «Rapidan Energy» bezeichnete die Raffinerie in Abkaik als die wichtigste Öleinrichtung der Welt.

Nach Angaben von Saudi Aramco ist der Komplex die größte Raffinerie des Landes und die größte Rohölstabilisierungsanlage der Welt. Abkaik spiele eine entscheidende Rolle in der täglichen Produktion des Unternehmens. Von hier werde verarbeitetes Öl weiter an die Ost- und Westküste des Landes sowie nach Bahrain geleitet.

Die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris sieht nach den Drohnenangriffen zunächst keine Versorgungsprobleme. Vorerst seien die Märkte gut mit reichlich kommerziellen Beständen versorgt, teilte die IEA mit. «Wir stehen in Kontakt mit den saudischen Behörden sowie mit den wichtigsten Produzenten- und Verbrauchernationen.»

Im Falle von Engpässen seien die USA zur Freigabe von Ölreserven bereit, teilte eine Sprecherin des US-Energieministeriums am Sonntag mit. Die strategischen Ölreserven der USA umfassen nach Ministeriumsangaben 630 Millionen Barrel. Saudi-Arabien produzierte nach Angaben der OPEC im vergangenen Monat rund 9,8 Millionen Barrel Öl pro Tag."




euronews (deutsch) / Angriffe auf Öl-Standorte in Saudi-Arabien: Angst vor Eskalation
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 16.09.2019):

Zitat: "Nach dem Angriff auf saudische Ölstandorte steigt die Angst vor einem bewaffneten Konflikt.

Unter anderem riefen die Europäische Union, Russland und China zur Besonnenheit auf."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/59019/4375656, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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