Integriertes Dentallabor ermöglicht zuverlässige Abläufe in der Zahnarztpraxis

Markt der Dentallaboren in Deutschland
Seit Jahren befindet sich das zahntechnische Handwerk im Umbruch. Ein Wandel im Berufsbild des Zahntechnikers und dessen Arbeitsplatzes hat bereits eingesetzt und wird sich mit gewonnenen Erkenntnissen weiterhin vollziehen. Somit wird die Zukunft zeigen, wohin der Weg der digitalen Zahnheilkunde geht wird. Man zählte zwei Faktoren die über Jahrzehnte die Entwicklung der Zahntechnik in Deutschland vorangetrieben. Auf der einen Seite die Dentalindustrie und viele Neuerungen, die aus der Wettbewerbssituation heraus auf den Markt gedrängt wurden. Allerdings stellten diese sich schnell als nicht produktiv heraus. Somit galt, Neues sollte den altbewährten Markt verändern. Genannt wurden dazu, die Vollkeramik und die Anfänge der handwerklich geprägten CAD/CAM-Lösungen. Allerdings hinkten die Dentallabore mit ihrem Investitionsaufwand den Erwartungen der Industrie deutlich hinterher. Somit entschieden sie sich für kleine Lösungen. Als zweiter Faktor wurde die Gesundheitspolitik genannt, welche erhebliche Umsatzeinbußungen bescherte. Somit war ein Umdenken gefordert. Vom klassischen Zahntechniker als Handwerker hin zu einem PC- Spezialisten, die Verfahren zur industrieähnlichen Fertigung von Zahnersatz sind qualitativ besser und wirtschaftlicher als traditionell handwerklich hergestellter Zahnersatz. Vorteile daran sind, dass ein Maschinenpreis zur Fertigung in Deutschland wie im Ausland gleich ist. Somit müsste auch die Ausbildung des Zahntechniker/-meisters den neuen Bedingungen angepasst werden.Allerdings berücksichtigt die Prüfungsordnungen für Gesellen und Meister diese Forderungen nach neuen Technologien überhaupt nicht. Stattdessen handelt man hier noch nach alten verkrusteten Innungshierarchien. Denn aufgrund der industriellen Fertigung werden viele handwerkliche und gute Techniken verloren gehen. Das ist natürlich zu bedauern, allerdings eine Folge eines veränderten Marktes, welchem man sich anpassen muss. Denn ein derzeitiger Patienten wünschen sich funktionellen und bezahlbaren Zahnersatz, der gut aussehen soll. So kann ein digital hergestelltes Modell, das optisch und funktionell gleichwertig ist, für die Hälfte des Preises hergestellt werden. Somit wird heutzutage der Zahntechniker nur noch für die High-End-Verblendung benötigt. Alle anderen Arbeitsschritte werden mithilfe eines Computers gefertigt. Also stehen schlussendlich Zahntechniker und Labore vor einer großen Herausforderung. Ihr Wissen und ihre Fähigkeiten für die neuen digitalen Fertigungsabläufe müssen weiterentwickelt werden, aber gleichzeitig sollte mit den neuen Wegen eine Partnerschaft mit den Zahnarztpraxen wirtschaftlich erfolgreich bleiben. Dazu benötigt es betriebswirtschaftliche und unternehmerische Qualitäten neben den neuen technischen Wegen.

Vorstellung der Zahnarztpraxis Otten und Schumann
Die Zahnarztpraxis Otten, Schumann und Partner arbeitet mit Leidenschaft für die Gesundheit ihrer Patienten. Die Praxis kann mit langjährigen Erfahrungen glänzen und arbeitet mit neusten technischen Standards. Die fachlichen Kompetenzen liegen in Bereichen von Implantologie, CMD, Funktionsanalyse und -therapie, Prophylaxe, Parodontologie, Bleaching und Zahnarzt Schnarchtherapie. Diese sind seit Jahren von Patienten positiv anerkannt. Eine Umsetzung der Wünsche ihrer Patienten wird professionell erfüllt und erzielt immer zufriedene Ergebnisse. Das Lächeln der Patienten ist ihre Leidenschaft. Somit erschafft die Zahnarztpraxis Otten und Schumann, mittels medizinischer Qualifikation und menschlicher Zuwendung, eine Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens. Die Behandlungen der Zahnärzte geschehen auf höchstem Niveau. Ihr Anspruch sind kompromisslose Verbindungen zwischen innovativen Behandlungsmethoden und sichersten Technologien. Die Praxisräume sind durch höchste Hygienestandards und High-Tech-Ausstattung auf modernsten Stand eingerichtet. Weiterhin zählen ständige Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter und Zahnärzte, sowie ein gepflegtes Ambiente als Selbstverständlichkeit zu dem Konzept der Praxis dazu. Eine Auszeichnung von TruDent bestätigt diese Qualitätsstandards erneut. Somit ist ein Besuch bei Zahnarztpraxis Otten, Schuhmann und Partner mit positiven Erlebnissen verbunden und auch Angstpatienten werden mit einem Lächeln nach Hause gehen.

Interview mit Dentallabormeister Kobbe
WUP: Was hat Sie dazu bewegt, Zahntechniker zu werden?
Herr Kobbe: Bei einem Freund meines Vaters habe ich erstmal ein Praktikum gemacht und kam somit erst in Berührung mit dem Bereich der Zahntechnik. Bei dem Praktikum stieg mein Intessen für diesen Beriech immer mehr und so kam es dann, dass ich eine Zahntechnikerausbildung gemacht habe und seit.... Bei dieser Praxis arbeite.
WUP: Wie zeichnet sich der neue Umschwung in der Digitalen Arbeit aus?
Herr Kobbe: Heutzutage ist die Forschung so weit, das Gebiss der Patienten optisch abzuscannen und dies dann auf den Computer zu übertragen. Dies wird dann in das Dentallabor weitergeschickt und dort stellen die Techniker ein virtuelles Modell her, welches Widerrum von einem Roboter zugeschliffen wird. Allerdings ist das noch nicht so genau, wie wenn es ein ausgebildeter Zahntechniker, mit viel Erfahrung herstellen würde. Allerdings werden noch Brücken, Kronen und mehr von den Technikern selbst in den Laboren hergestellt, denn diese sind einfach handwerklich viel präziser und können sich perfekt auf den Patienten einstellen.
WUP: Welche Vorteile sehen Sie darin, dass diese Praxis ein eigenes Dentallabor hat?
Herr Kobbe: Das hat sehr viele Vorteile. Ich kann als Zahntechniker in direkter Nähe zum Kunden stehen. In großen Dentallaboren wird die Arbeit nach Bildvorlage hergestellt. Allerdings wirken die Arbeiten der Zahntechniker beim Patienten anders als im Labor und somit ist es ein enormer Vorteil, dass die Zahnärzte in unserer Praxis uns zu einer Beratung hinzuziehen können. Somit können kleine Veränderungen in der Farbe oder gegebenenfalls in der Form einer Krone schnellstmöglich behoben werden. Wir stehen in direktem Kontakt zum Patienten, was viele Vorteile aufweisen kann.
WUP: Wie gehen Sie bei Ihrer Arbeit vor?
Herr Kobbe: Dazu muss ich sagen, dass ich nicht alleine in unserem Labor arbeite. Ich werden von zwei Kollegen, Frau Dirks und Herr Blume, tatkräftig unterstützt. Dazu ist es wissenswert, dass Zahntechniker oftmals auf bestimmte Fachspezifische Gebiete spezialisiert sind. Beispielsweise ist Herr Blume hauptsächlich auf Kunststoffarbeiten spezialisiert, dass heißt Prothesen oder Kunststoffschienen für die CMD Behandlungen werden von ihm bearbeitet. Allerdings geht man bei der Zahnersatzherstellung unterschiedlich vor. Zuerst nehmen wir einen Gebissabdruck von dem Patienten, der uns als Vorlage für die spätere Krone oder Prothese dient. Um eine Krone herzustellen verwendet man ein vorgefertigtes Grundgerüst, auf das eine Keramik aufgebrannt wird. Dieses besteht entweder aus Gold oder einer sehr festen Keramik, was allgemein als Vollkeramikkrone bezeichnet wird. Auf das Grundgerüst brennt man dann die abschließende Keramikhülle auf. Abschließend werden noch präzisere Abschleifungen und Farbangleichungen vorgenommen, die individuell auf den jeweiligen Patienten angepasst werden können. Aber allgemein ist jeden neue Arbeit, die ich übernehme eine neue Herausforderung, denn jeder Patient muss eine individuellen Zahnersatz erhalten.
WUP: Vielen Dank.

Kontakt Zahnarzt Hannover
Zahnarzt Hannover Otten Schumann und Partner
Podbielskistraße 8
30163 Hannover

Tel.: 05 11 / 66 91 20
Mail: info@zahnaerzte-otten-schumann.de
Web www.hannoverszahnarzt.de

Firmenkontakt
Zahnarztpraxis Otten Schumann und Partner
Thomas Otten
Podbielskistrasse 8

30163 Hannover
- Deutschland -

E-Mail: info@hannoverszahnarzt.de
Homepage: http://www.hannoverszahnarzt.de
Telefon: 0511 66912014

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Markt der Dentallaboren in Deutschland
Seit Jahren befindet sich das zahntechnische Handwerk im Umbruch. Ein Wandel im Berufsbild des Zahntechnikers und dessen Arbeitsplatzes hat bereits eingesetzt und wird sich mit gewonnenen Erkenntnissen weiterhin vollziehen. Somit wird die Zukunft zeigen, wohin der Weg der digitalen Zahnheilkunde geht wird. Man zählte zwei Faktoren die über Jahrzehnte die Entwicklung der Zahntechnik in Deutschland vorangetrieben. Auf der einen Seite die Dentalindustrie und viele Neuerungen, die aus der Wettbewerbssituation heraus auf den Markt gedrängt wurden. Allerdings stellten diese sich schnell als nicht produktiv heraus. Somit galt, Neues sollte den altbewährten Markt verändern. Genannt wurden dazu, die Vollkeramik und die Anfänge der handwerklich geprägten CAD/CAM-Lösungen. Allerdings hinkten die Dentallabore mit ihrem Investitionsaufwand den Erwartungen der Industrie deutlich hinterher. Somit entschieden sie sich für kleine Lösungen. Als zweiter Faktor wurde die Gesundheitspolitik genannt, welche erhebliche Umsatzeinbußungen bescherte. Somit war ein Umdenken gefordert. Vom klassischen Zahntechniker als Handwerker hin zu einem PC- Spezialisten, die Verfahren zur industrieähnlichen Fertigung von Zahnersatz sind qualitativ besser und wirtschaftlicher als traditionell handwerklich hergestellter Zahnersatz. Vorteile daran sind, dass ein Maschinenpreis zur Fertigung in Deutschland wie im Ausland gleich ist. Somit müsste auch die Ausbildung des Zahntechniker/-meisters den neuen Bedingungen angepasst werden.Allerdings berücksichtigt die Prüfungsordnungen für Gesellen und Meister diese Forderungen nach neuen Technologien überhaupt nicht. Stattdessen handelt man hier noch nach alten verkrusteten Innungshierarchien. Denn aufgrund der industriellen Fertigung werden viele handwerkliche und gute Techniken verloren gehen. Das ist natürlich zu bedauern, allerdings eine Folge eines veränderten Marktes, welchem man sich anpassen muss. Denn ein derzeitiger Patienten wünschen sich funktionellen und bezahlbaren Zahnersatz, der gut aussehen soll. So kann ein digital hergestelltes Modell, das optisch und funktionell gleichwertig ist, für die Hälfte des Preises hergestellt werden. Somit wird heutzutage der Zahntechniker nur noch für die High-End-Verblendung benötigt. Alle anderen Arbeitsschritte werden mithilfe eines Computers gefertigt. Also stehen schlussendlich Zahntechniker und Labore vor einer großen Herausforderung. Ihr Wissen und ihre Fähigkeiten für die neuen digitalen Fertigungsabläufe müssen weiterentwickelt werden, aber gleichzeitig sollte mit den neuen Wegen eine Partnerschaft mit den Zahnarztpraxen wirtschaftlich erfolgreich bleiben. Dazu benötigt es betriebswirtschaftliche und unternehmerische Qualitäten neben den neuen technischen Wegen.

Vorstellung der Zahnarztpraxis Otten und Schumann
Die Zahnarztpraxis Otten, Schumann und Partner arbeitet mit Leidenschaft für die Gesundheit ihrer Patienten. Die Praxis kann mit langjährigen Erfahrungen glänzen und arbeitet mit neusten technischen Standards. Die fachlichen Kompetenzen liegen in Bereichen von Implantologie, CMD, Funktionsanalyse und -therapie, Prophylaxe, Parodontologie, Bleaching und Zahnarzt Schnarchtherapie. Diese sind seit Jahren von Patienten positiv anerkannt. Eine Umsetzung der Wünsche ihrer Patienten wird professionell erfüllt und erzielt immer zufriedene Ergebnisse. Das Lächeln der Patienten ist ihre Leidenschaft. Somit erschafft die Zahnarztpraxis Otten und Schumann, mittels medizinischer Qualifikation und menschlicher Zuwendung, eine Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens. Die Behandlungen der Zahnärzte geschehen auf höchstem Niveau. Ihr Anspruch sind kompromisslose Verbindungen zwischen innovativen Behandlungsmethoden und sichersten Technologien. Die Praxisräume sind durch höchste Hygienestandards und High-Tech-Ausstattung auf modernsten Stand eingerichtet. Weiterhin zählen ständige Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter und Zahnärzte, sowie ein gepflegtes Ambiente als Selbstverständlichkeit zu dem Konzept der Praxis dazu. Eine Auszeichnung von TruDent bestätigt diese Qualitätsstandards erneut. Somit ist ein Besuch bei Zahnarztpraxis Otten, Schuhmann und Partner mit positiven Erlebnissen verbunden und auch Angstpatienten werden mit einem Lächeln nach Hause gehen.

Interview mit Dentallabormeister Kobbe
WUP: Was hat Sie dazu bewegt, Zahntechniker zu werden?
Herr Kobbe: Bei einem Freund meines Vaters habe ich erstmal ein Praktikum gemacht und kam somit erst in Berührung mit dem Bereich der Zahntechnik. Bei dem Praktikum stieg mein Intessen für diesen Beriech immer mehr und so kam es dann, dass ich eine Zahntechnikerausbildung gemacht habe und seit.... Bei dieser Praxis arbeite.
WUP: Wie zeichnet sich der neue Umschwung in der Digitalen Arbeit aus?
Herr Kobbe: Heutzutage ist die Forschung so weit, das Gebiss der Patienten optisch abzuscannen und dies dann auf den Computer zu übertragen. Dies wird dann in das Dentallabor weitergeschickt und dort stellen die Techniker ein virtuelles Modell her, welches Widerrum von einem Roboter zugeschliffen wird. Allerdings ist das noch nicht so genau, wie wenn es ein ausgebildeter Zahntechniker, mit viel Erfahrung herstellen würde. Allerdings werden noch Brücken, Kronen und mehr von den Technikern selbst in den Laboren hergestellt, denn diese sind einfach handwerklich viel präziser und können sich perfekt auf den Patienten einstellen.
WUP: Welche Vorteile sehen Sie darin, dass diese Praxis ein eigenes Dentallabor hat?
Herr Kobbe: Das hat sehr viele Vorteile. Ich kann als Zahntechniker in direkter Nähe zum Kunden stehen. In großen Dentallaboren wird die Arbeit nach Bildvorlage hergestellt. Allerdings wirken die Arbeiten der Zahntechniker beim Patienten anders als im Labor und somit ist es ein enormer Vorteil, dass die Zahnärzte in unserer Praxis uns zu einer Beratung hinzuziehen können. Somit können kleine Veränderungen in der Farbe oder gegebenenfalls in der Form einer Krone schnellstmöglich behoben werden. Wir stehen in direktem Kontakt zum Patienten, was viele Vorteile aufweisen kann.
WUP: Wie gehen Sie bei Ihrer Arbeit vor?
Herr Kobbe: Dazu muss ich sagen, dass ich nicht alleine in unserem Labor arbeite. Ich werden von zwei Kollegen, Frau Dirks und Herr Blume, tatkräftig unterstützt. Dazu ist es wissenswert, dass Zahntechniker oftmals auf bestimmte Fachspezifische Gebiete spezialisiert sind. Beispielsweise ist Herr Blume hauptsächlich auf Kunststoffarbeiten spezialisiert, dass heißt Prothesen oder Kunststoffschienen für die CMD Behandlungen werden von ihm bearbeitet. Allerdings geht man bei der Zahnersatzherstellung unterschiedlich vor. Zuerst nehmen wir einen Gebissabdruck von dem Patienten, der uns als Vorlage für die spätere Krone oder Prothese dient. Um eine Krone herzustellen verwendet man ein vorgefertigtes Grundgerüst, auf das eine Keramik aufgebrannt wird. Dieses besteht entweder aus Gold oder einer sehr festen Keramik, was allgemein als Vollkeramikkrone bezeichnet wird. Auf das Grundgerüst brennt man dann die abschließende Keramikhülle auf. Abschließend werden noch präzisere Abschleifungen und Farbangleichungen vorgenommen, die individuell auf den jeweiligen Patienten angepasst werden können. Aber allgemein ist jeden neue Arbeit, die ich übernehme eine neue Herausforderung, denn jeder Patient muss eine individuellen Zahnersatz erhalten.
WUP: Vielen Dank.

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