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FranchisePORTAL Erfolgsstory: Ich würde jederzeit wieder Olympia-Partner werden

Datum: Dienstag, der 27. Oktober 2009 @ 14:11:33 Thema: Deutsche Politik Infos

"Die Krise hätte uns auch schlimmer erwischen können", sagt Robert Koschinski. Der 51-jährige Unternehmer war 2008 von Hamburg nach Leipzig gekommen und hatte sich als Franchise-Partner des Personaldienstleisters Olympia selbstständig gemacht.
Trotz Wirtschaftsflaute entwickelte sich sein Unternehmen von Anfang an gut. "Ich habe ab dem dritten Monat schwarze Zahlen geschrieben", erzählt Koschinski. Zwar bekam auch er den harten Markt und die Folgen der Krise zu spüren, doch existenziell wurden diese Schwierigkeiten nicht. Derzeit betreut der Olympia-Partner mit zwei festen Mitarbeitern insgesamt 34 Zeitarbeitnehmer. "Wir mussten uns natürlich flexibel zeigen und sind aus dem gewerblichen Bereich fast vollständig herausgegangen", erzählt Koschinski. Nun konzentriert er sich stärker auf den IT-Bereich und, auch regional bedingt, auf Callcenter.

Solides Markenfundament

In Olympia hat Koschinski, der seine Berufslaufbahn als Kriminalpolizist begann, einen idealen Partner gefunden. Immerhin ist die seit 1969 aktive Unternehmensgruppe eine eingeführte Marke mit 370 Millionen Euro Jahresumsatz und 14.000 Arbeitnehmern im Jahr 2008. Olympia ist in Deutschland und weiteren Ländern aktiv. So kann der Unternehmer Koschinski auf ein solides Markenfundament bauen und gleichzeitig die Vorteile des Franchise-Systems nutzen: Flexibilität, Freiheiten statt starrer Vorgaben. Ein weiteres Plus: Der Franchise-Nehmer ist ein fester, vertrauter Ansprechpartner für die Kunden vor Ort: "Das kommt wunderbar an."

Faire Bedingungen für Arbeitnehmer

Wichtig ist ihm zudem, dass Olympia auch in schwierigen Zeiten seinen Arbeitnehmern faire Bedingungen anbietet - "Preisdumping zu Lasten der Zeitarbeitnehmer machen wir nicht", so sein Credo. Was für den Erfolg als Personaldienstleister wichtig ist? Robert Koschinski denkt nicht lange nach: Lebenserfahrung, Kreativität, Wissen um eigene Stärken und Schwächen. Und: "Man darf niemals aufgeben und muss sich weiter entwickeln", so der Familienvater.

Qualität und Kontinuität: Darauf setzt auch das Gesamtunternehmen Olympia, das in den kommenden Jahren weiter wachsen will. Bis 2014 soll die Zahl der Franchise-Niederlassungen in Deutschland von 21 auf 200 steigen.

Wachstum als Ziel

Auch Koschinski denkt über weiteres Wachstum nach: "Ich will ganz klar expandieren", sagt der gebürtige Hamburger, der inzwischen in Leipzig heimisch geworden ist. Mehr als zwei neue Standorte kann er sich als Olympia-Franchise-Nehmer vorstellen.
Das FranchisePORTAL bietet seinen Besuchern Informationen über Franchise-Systeme, aktuelle Franchise-News, Erfolgstorys, Gründer-Know-how und vieles mehr. Die Franchiseportal GmbH zeichnet u. a. für die Online-Publikationen www.franchiseportal.de, www.franchiseportal.at, www.franchiseportal.ch und www.franchise-live.de verantwortlich. Im Rahmen eines europäischen Joint Venture dreier führender Portalanbieter - der französischen AC Franchise, der spanischen QueFranquicia und des deutschen Franchiseportals - ging Ende 2005 zudem die internationale Informationsplattform www.franchisekey.com ans Netz, die ihr Angebot heute bereits in zehn Sprachen und 20 Ländern präsentiert.
FranchisePORTAL GmbH
Ulrich Kessler
Heidestraße 30a
53797
Lohmar
presse@franchiseportal.de
0 2241 - 25509-0
http://franchiseportal.de



"Die Krise hätte uns auch schlimmer erwischen können", sagt Robert Koschinski. Der 51-jährige Unternehmer war 2008 von Hamburg nach Leipzig gekommen und hatte sich als Franchise-Partner des Personaldienstleisters Olympia selbstständig gemacht.
Trotz Wirtschaftsflaute entwickelte sich sein Unternehmen von Anfang an gut. "Ich habe ab dem dritten Monat schwarze Zahlen geschrieben", erzählt Koschinski. Zwar bekam auch er den harten Markt und die Folgen der Krise zu spüren, doch existenziell wurden diese Schwierigkeiten nicht. Derzeit betreut der Olympia-Partner mit zwei festen Mitarbeitern insgesamt 34 Zeitarbeitnehmer. "Wir mussten uns natürlich flexibel zeigen und sind aus dem gewerblichen Bereich fast vollständig herausgegangen", erzählt Koschinski. Nun konzentriert er sich stärker auf den IT-Bereich und, auch regional bedingt, auf Callcenter.

Solides Markenfundament

In Olympia hat Koschinski, der seine Berufslaufbahn als Kriminalpolizist begann, einen idealen Partner gefunden. Immerhin ist die seit 1969 aktive Unternehmensgruppe eine eingeführte Marke mit 370 Millionen Euro Jahresumsatz und 14.000 Arbeitnehmern im Jahr 2008. Olympia ist in Deutschland und weiteren Ländern aktiv. So kann der Unternehmer Koschinski auf ein solides Markenfundament bauen und gleichzeitig die Vorteile des Franchise-Systems nutzen: Flexibilität, Freiheiten statt starrer Vorgaben. Ein weiteres Plus: Der Franchise-Nehmer ist ein fester, vertrauter Ansprechpartner für die Kunden vor Ort: "Das kommt wunderbar an."

Faire Bedingungen für Arbeitnehmer

Wichtig ist ihm zudem, dass Olympia auch in schwierigen Zeiten seinen Arbeitnehmern faire Bedingungen anbietet - "Preisdumping zu Lasten der Zeitarbeitnehmer machen wir nicht", so sein Credo. Was für den Erfolg als Personaldienstleister wichtig ist? Robert Koschinski denkt nicht lange nach: Lebenserfahrung, Kreativität, Wissen um eigene Stärken und Schwächen. Und: "Man darf niemals aufgeben und muss sich weiter entwickeln", so der Familienvater.

Qualität und Kontinuität: Darauf setzt auch das Gesamtunternehmen Olympia, das in den kommenden Jahren weiter wachsen will. Bis 2014 soll die Zahl der Franchise-Niederlassungen in Deutschland von 21 auf 200 steigen.

Wachstum als Ziel

Auch Koschinski denkt über weiteres Wachstum nach: "Ich will ganz klar expandieren", sagt der gebürtige Hamburger, der inzwischen in Leipzig heimisch geworden ist. Mehr als zwei neue Standorte kann er sich als Olympia-Franchise-Nehmer vorstellen.
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