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Ein Holzhaus wird nicht nur umweltfreundlich hergestellt, sondern hilft Eigentümer zusätzlich viele Heizkosten zu einsparen. Der Grund ist, dass das Holz über überwältigende Dämmeigenschaften verfügt. Die vorteilhafte Nebenerscheinung - das Holzhaus schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Geldbeutel. Genau genommen kann sogar viel mehr gespart werden, mit folgenden Tipps:

Der Wechsel von Glühlampen zu Kompaktleuchtstofflampen im Holzhaus. Die Kompaktleuchtstofflampen kosten zwar Anfangs etwas mehr, aber dafür brennen diese Lampen ungefähr 6.000 bis 12.000 Stunden - Glühlampen haben eine Lebensdauer von ca. 700 Stunden. Zusätzlich verbrauchen die Kompaktleuchtstofflampen ca. 75 Prozent weniger Strom und helfen Konsumenten mehr Sparmöglichkeiten zu genießen.

Schließen ihre Elektrogeräte im Holzhaus in Mehrfachsteckdosen. Sollten die Elektrogeräte nicht gebraucht werden, sollte man sie aus der Steckdose ziehen. Nach Experten sind die größten Energieverbraucher die Haushaltsgeräte, da diese obwohl Nichtgebrauch Strom verbrauchen. Elektrogeräte die auf Standby geschaltete sind, ziehen dennoch ununterbrochen Energie, wie z.B. Auflade Geräte, Drucker und Videospiele. Daten des DOE zeigen: knapp 75 % des Hausstroms werden während des Nichtgebrauchs von Elektrogeräte verbraucht. DOE empfiehlt: Computer, Fernseher und DVD-Spieler und andere Geräte bei Nichtgebrauch ausstecken.

Im Holzhaus kann zusätzlich moderne Heiztechnik oder noch besser sogar Solarzellen auf dem Dach des Holzhauses verwendet werden, diese wird bares Geld sparen. Auch hier können die Holzhaus Eigentümer nochmal die Ökobilanz verbessern, die Installation einer Wärmerückkopplung vorgenommen wird bzw. verbessert werden.

Es gibt also zahlreiche Wege mit einem Holzhaus deutlich zum Umweltschutz beizutragen. Wie von Beginn an schon erwähnt spart das heutige Holzhaus auch viel Geld.

http://www.fullwood.de

Ein Holzhaus wird nicht nur umweltfreundlich hergestellt, sondern hilft Eigentümer zusätzlich viele Heizkosten zu einsparen. Der Grund ist, dass das Holz über überwältigende Dämmeigenschaften verfügt. Die vorteilhafte Nebenerscheinung - das Holzhaus schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Geldbeutel. Genau genommen kann sogar viel mehr gespart werden, mit folgenden Tipps:

Der Wechsel von Glühlampen zu Kompaktleuchtstofflampen im Holzhaus. Die Kompaktleuchtstofflampen kosten zwar Anfangs etwas mehr, aber dafür brennen diese Lampen ungefähr 6.000 bis 12.000 Stunden - Glühlampen haben eine Lebensdauer von ca. 700 Stunden. Zusätzlich verbrauchen die Kompaktleuchtstofflampen ca. 75 Prozent weniger Strom und helfen Konsumenten mehr Sparmöglichkeiten zu genießen.

Schließen ihre Elektrogeräte im Holzhaus in Mehrfachsteckdosen. Sollten die Elektrogeräte nicht gebraucht werden, sollte man sie aus der Steckdose ziehen. Nach Experten sind die größten Energieverbraucher die Haushaltsgeräte, da diese obwohl Nichtgebrauch Strom verbrauchen. Elektrogeräte die auf Standby geschaltete sind, ziehen dennoch ununterbrochen Energie, wie z.B. Auflade Geräte, Drucker und Videospiele. Daten des DOE zeigen: knapp 75 % des Hausstroms werden während des Nichtgebrauchs von Elektrogeräte verbraucht. DOE empfiehlt: Computer, Fernseher und DVD-Spieler und andere Geräte bei Nichtgebrauch ausstecken.

Im Holzhaus kann zusätzlich moderne Heiztechnik oder noch besser sogar Solarzellen auf dem Dach des Holzhauses verwendet werden, diese wird bares Geld sparen. Auch hier können die Holzhaus Eigentümer nochmal die Ökobilanz verbessern, die Installation einer Wärmerückkopplung vorgenommen wird bzw. verbessert werden.

Es gibt also zahlreiche Wege mit einem Holzhaus deutlich zum Umweltschutz beizutragen. Wie von Beginn an schon erwähnt spart das heutige Holzhaus auch viel Geld.

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