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Der Circles Ansatz von Google Plus

Datum: Freitag, der 11. November 2011 @ 15:28:35 Thema: Deutsche Politik Infos

Vor wenigen Wochen hat Google die Tore geöffnet für eine eigene Social Network Plattform. Zwar befindet sich dieses Network noch in der sogenannten Beta Phase, jedoch sind sich viele Kritiker einig, dass hier grundsätzlich ein gutes Konzept in der Entstehung ist. Das Circles Feature ermöglicht den Usern das Kategorisieren von Benutzergruppen und persönlichen Kontakten, ist jedoch aktuell noch nicht ganz ausgereift, wie die Erfahrung immer wieder zeigt. Das Anmelden bei Google Plus klappt nicht immer und auch selbst dann nicht, wenn explizit eine diesbezügliche Einladung vorliegt.

Grundsätzlich kann in vier Kategorien –Circles- eingeteilt werden. Familie, Freunde, Bekannte oder auch nur die, denen man „gefolgt“ ist. Wie in der realen Welt auch soll hierdurch eine Abstufung der einzelnen Zugehörigkeiten erfolgen. Das vereinfacht in der Regel das Miteinander und macht die Nutzung des Networks zeitgemäß leicht.

Aber auch wenn Wissen aus dem SEO Bereich gezielt verbreitet werden soll, können die einzelnen Circles hier gut zum Tragen kommen. Statusupdates beispielsweise lassen sich so nur den Menschen des Circles zugänglich machen, die an diesem Wissen auch interessiert sind. Explizit muss der Cicle dann jedoch auf weitere Kategorien ausgeweitet werden, da die vier üblichen Sparten, Familie, Freunde, Bekannte oder Nur folgen, hierfür in der Regel nicht ausreichen. Ein sogenanntes Statusupdate macht es möglich, dass exakt ausgewählt werden kann, wer dann die einzelnen Meldungen oder News erhalten soll.

(Siehe auch zum SEO-Contest >> Bier ausgeben << hier.)


Vor wenigen Wochen hat Google die Tore geöffnet für eine eigene Social Network Plattform. Zwar befindet sich dieses Network noch in der sogenannten Beta Phase, jedoch sind sich viele Kritiker einig, dass hier grundsätzlich ein gutes Konzept in der Entstehung ist. Das Circles Feature ermöglicht den Usern das Kategorisieren von Benutzergruppen und persönlichen Kontakten, ist jedoch aktuell noch nicht ganz ausgereift, wie die Erfahrung immer wieder zeigt. Das Anmelden bei Google Plus klappt nicht immer und auch selbst dann nicht, wenn explizit eine diesbezügliche Einladung vorliegt.

Grundsätzlich kann in vier Kategorien –Circles- eingeteilt werden. Familie, Freunde, Bekannte oder auch nur die, denen man „gefolgt“ ist. Wie in der realen Welt auch soll hierdurch eine Abstufung der einzelnen Zugehörigkeiten erfolgen. Das vereinfacht in der Regel das Miteinander und macht die Nutzung des Networks zeitgemäß leicht.

Aber auch wenn Wissen aus dem SEO Bereich gezielt verbreitet werden soll, können die einzelnen Circles hier gut zum Tragen kommen. Statusupdates beispielsweise lassen sich so nur den Menschen des Circles zugänglich machen, die an diesem Wissen auch interessiert sind. Explizit muss der Cicle dann jedoch auf weitere Kategorien ausgeweitet werden, da die vier üblichen Sparten, Familie, Freunde, Bekannte oder Nur folgen, hierfür in der Regel nicht ausreichen. Ein sogenanntes Statusupdate macht es möglich, dass exakt ausgewählt werden kann, wer dann die einzelnen Meldungen oder News erhalten soll.

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