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Ibbenbüren nimmt das Du der Industrie gerne an

Datum: Mittwoch, der 20. Juli 2011 @ 18:44:21 Thema: Deutsche Politik Infos

Start der Akzeptanzoffensive der nord-westfälischen Industrie bei Crespel & Deiters

Ibbenbüren. - Über 60 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Bildung gaben gestern den Startschuss zur nord-westfälischen Akzeptanzoffensive "In|du|strie - Gemeinsam. Zukunft. Leben." in Ibbenbüren. Gastgeber Gustav Deiters, Geschäftsführer der Crespel & Deiters GmbH & Co.KG und Sprecher der Initiative: "Mit unserer Initiative wollen wir mit den Menschen in den Dialog treten, ihnen das "Du" anbieten und über die gesellschaftliche Bedeutung und das Engagement der regionalen Industrie ins Gespräch kommen."

Gemeinsam enthüllten Gustav Deiters und der Ibbenbürener Bürgermeister Heinz Steingröver ein Schild mit der Dachmarke der Initiative als erstes Symbol in diese Richtung. "Wir in Ibbenbüren nehmen das "Du" der Industrie gerne an", betonte Steingröver in seiner Rede. Die Industrie sei ein wichtiger Teil unserer Wirtschaft und leiste einen bedeutenden Beitrag für den Wohlstand in unserer Region, so der Bürgermeister.

Die Bevölkerung in Nord-Westfalen vergibt hingegen nur mittelmäßige Noten für ihre Industrie. In einer aktuellen Umfrage der tns emnid erhält die regionale Industrie lediglich die Note 3,1. "Mit unserer Akzeptanzoffensive wollen wir raus aus der Schmuddelecke - auch im Hinblick auf den dringend benötigten Nachwuchs", so Gustav Deiters. "Wir wollen wieder für unsere Industrie begeistern und zeigen, dass wir
als Arbeitgeber, Ausbilder, Fortschrittsmotor und Innovationstreiber viel zu bieten

haben." Eine Deindustrialisierung könne sich Deutschland gar nicht leisten. Er unterstrich: "Die Industrie ist eine wichtige Säule unserer Volkswirtschaft. Anders als andere Länder haben wir in Deutschland die Wirtschaftskrise relativ gut gemeistert. Großen Anteil daran hatte sicherlich unsere Industrie."

Im Anschluss verpflichtete Gustav Deiters sechs neue Botschafter der Akzeptanzoffensive: Dr. Peter Döbber (Wiewelhove GmbH, Ibbenbüren), Stefan Eilers (Eilers Futtermittel GmbH & Co. KG, Emsdetten), Paul Hovestadt (Mills United Hovestadt & Münstermann GmbH, Recklinghausen), Dr. Manfred Konietzko (apetito AG, Rheine), Klaus Rieping (Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH) und Cord Witkowski (NORDENIA International AG, Greven). Mit ihnen engagieren sich nun bereits über 120 Unternehmen aus Nord-Westfalen für die Akzeptanzoffensive der Industrie.

Bild: Gustav Deiters (l.) verpflichtet die neuen Industrie-Botschafter. (Bildnachweis: Stefanie Schaack)
Die Industrie in Nord-Westfalen ist das Zugpferd für die wirtschaftliche Kraft der Region. In 5.000 Unternehmen zwischen Ems und Emscher sind240.000 Menschen beschäftigt, die rund ein Drittel des Bruttoinlandprodukts der Region erwirtschaften. Großen ökonomischen Einfluss nimmt die Industrie zudem auf alle anderen Wirtschaftsbereiche, etwa als wichtiger Auftraggeber für den Dienstleistungssektor.

Gemeinsam arbeitet ein Großteil der Menschen unserer Region - als Arbeitnehmer oder als wirtschaftsnaher Dienstleister - an zahlreichen innovativen Produkten made in Nord-Westfalen, die unser Leben tagtäglich bereichern.
Projektbüro Zukunft In|du|strie c/o C4C creative GmbH
Uwe Jung
Am Bugapark 1b
45899 Gelsenkirchen
0209 59033-0

http://www.industrie-nordwestfalen.de

Pressekontakt:
Projektbüro Zukunft In|du|strie
Uwe Jung
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45899 Gelsenkirchen
uwe.jung@industrie-nordwestfalen.de
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Start der Akzeptanzoffensive der nord-westfälischen Industrie bei Crespel & Deiters

Ibbenbüren. - Über 60 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Bildung gaben gestern den Startschuss zur nord-westfälischen Akzeptanzoffensive "In|du|strie - Gemeinsam. Zukunft. Leben." in Ibbenbüren. Gastgeber Gustav Deiters, Geschäftsführer der Crespel & Deiters GmbH & Co.KG und Sprecher der Initiative: "Mit unserer Initiative wollen wir mit den Menschen in den Dialog treten, ihnen das "Du" anbieten und über die gesellschaftliche Bedeutung und das Engagement der regionalen Industrie ins Gespräch kommen."

Gemeinsam enthüllten Gustav Deiters und der Ibbenbürener Bürgermeister Heinz Steingröver ein Schild mit der Dachmarke der Initiative als erstes Symbol in diese Richtung. "Wir in Ibbenbüren nehmen das "Du" der Industrie gerne an", betonte Steingröver in seiner Rede. Die Industrie sei ein wichtiger Teil unserer Wirtschaft und leiste einen bedeutenden Beitrag für den Wohlstand in unserer Region, so der Bürgermeister.

Die Bevölkerung in Nord-Westfalen vergibt hingegen nur mittelmäßige Noten für ihre Industrie. In einer aktuellen Umfrage der tns emnid erhält die regionale Industrie lediglich die Note 3,1. "Mit unserer Akzeptanzoffensive wollen wir raus aus der Schmuddelecke - auch im Hinblick auf den dringend benötigten Nachwuchs", so Gustav Deiters. "Wir wollen wieder für unsere Industrie begeistern und zeigen, dass wir
als Arbeitgeber, Ausbilder, Fortschrittsmotor und Innovationstreiber viel zu bieten

haben." Eine Deindustrialisierung könne sich Deutschland gar nicht leisten. Er unterstrich: "Die Industrie ist eine wichtige Säule unserer Volkswirtschaft. Anders als andere Länder haben wir in Deutschland die Wirtschaftskrise relativ gut gemeistert. Großen Anteil daran hatte sicherlich unsere Industrie."

Im Anschluss verpflichtete Gustav Deiters sechs neue Botschafter der Akzeptanzoffensive: Dr. Peter Döbber (Wiewelhove GmbH, Ibbenbüren), Stefan Eilers (Eilers Futtermittel GmbH & Co. KG, Emsdetten), Paul Hovestadt (Mills United Hovestadt & Münstermann GmbH, Recklinghausen), Dr. Manfred Konietzko (apetito AG, Rheine), Klaus Rieping (Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH) und Cord Witkowski (NORDENIA International AG, Greven). Mit ihnen engagieren sich nun bereits über 120 Unternehmen aus Nord-Westfalen für die Akzeptanzoffensive der Industrie.

Bild: Gustav Deiters (l.) verpflichtet die neuen Industrie-Botschafter. (Bildnachweis: Stefanie Schaack)
Die Industrie in Nord-Westfalen ist das Zugpferd für die wirtschaftliche Kraft der Region. In 5.000 Unternehmen zwischen Ems und Emscher sind240.000 Menschen beschäftigt, die rund ein Drittel des Bruttoinlandprodukts der Region erwirtschaften. Großen ökonomischen Einfluss nimmt die Industrie zudem auf alle anderen Wirtschaftsbereiche, etwa als wichtiger Auftraggeber für den Dienstleistungssektor.

Gemeinsam arbeitet ein Großteil der Menschen unserer Region - als Arbeitnehmer oder als wirtschaftsnaher Dienstleister - an zahlreichen innovativen Produkten made in Nord-Westfalen, die unser Leben tagtäglich bereichern.
Projektbüro Zukunft In|du|strie c/o C4C creative GmbH
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