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iPad-Sharing oder Buch-Ausriss? Trends und Zukunft der Verlagsprodukte beim ZukunftsFrühstück Verlage & Medien am 14.07.2011 in Hamburg. Veranstaltet von trendquest gemeinsam mit Heinold, Spiller

Datum: Dienstag, der 05. Juli 2011 @ 09:26:33 Thema: Deutsche Politik Infos

Machen Sie handschriftliche Notizen in Ihre geliehenen Bücher? Haben Sie ein iPad oder ein anderes Tablet? Oder lesen Sie Ihre Zeitung und ihre Bücher lieber auf Papier, weil Sie das Gefühl des Umblätterns vermissen?

Fragen zur Zukunft der Leseprodukte - Was kennzeichnet eigentlich Print- und Verlags-Produkte aus, sowie sie ins Digitale transformiert wurden? Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich? Wer sind die Akteure, wer sind die Nutzer? Und welche nachhaltige Veränderung zeigt die Zukunft von Verlags-Produkten?

Zwar haben sich derzeit schon einige Produktformen etabliert, bei anderen hat man jedoch den Eindruck, dass sämtliche Beteiligten noch experimentieren.
Publisher, Verlage und Medienproduzenten, aber auch ganz neue Wettbewerber wie z.B. Hardwarehersteller, erforschen gleichsam Neuland - denn viele der traditionellen Nutzungs-Gewohnheiten im Lesen und Produzieren von beispielsweise Zeitung oder Buch verändern sich komplett mit dem Schritt zum digitalen Text.

Jetzt können Sie als Leser schnell Notizen und Kommentare zum Text machen und mit anderen teilen. Sie empfehlen ein Buch weiter - via Facebook, twitter oder weitere Plattformen - und erfahren durch Ihre Freunde von anderen Büchern oder Zeitschriften. Bücher und Zeischriften werden sozial - zu Social Media eben!

Alles bekannte Tatsachen - mittlerweile. Und dennoch sind diese noch längst nicht in der breiten Nutzung angekommen. Noch lesen die meisten ihre Zeitungen, Zeitschriften und Bücher auf Papier. iPad, Kindle und Co sind vielen bekannt, genutzt werden sie noch von wenigen.

Die Vorteile sind dabei bekannt - bis hin zum umweltfreundlichen Faktor geringeren Papierbedarfs oder der Möglichkeit, gleich eine gesamte Bibliothek mit sich zu führen.

Doch die Masse der Nutzer scheint langsam zu sein, wenn es um die Änderung kultureller Gewohnheiten geht.
Sind denn die Verlage, Vermarkter und Hardwareproduzenten schneller?

Welche Erfolgs-Beispiele gibt es?

Als Stimme für einen der Vorreiter äußert sich Ulrike Reinhardt vom Oetinger-Verlag (www.oetinger.de) am 14.07. auf dem ZukunftsFrühstück Verlage & Medien.
Ebenfalls aus dem Erfahrungen der Praxis berichtet Erhardt Heinold, Geschäftsführender Partner der Unternehmensberatung Heinold, Spiller & Partner.

Und wir freuen uns, zudem auch ein eigenes Kunden-Panel dabei zu haben. Welche Verlags- und Lese-Medien-Produkte wollen die Kunden eigentlich direkt? Und welche nutzen sie bereits jetzt und hier im deutschsprachigen Raum?

Den thematischen Blick in die Zukunft liefert Walter Matthias Kunze, Geschäftsführender Gesellschafter des Trendforschungs- und Beratungs-Instituts trendquest.

Das ZukunftsFrühstück am 14.07.2011 verspricht spannende Diskussionen und zukunftsweisende Inhalte. Veranstaltungsort ist der historische Lesesaal des denkmalgeschützten Warburg-Hauses der Universität Hamburg. Den Rahmen bietet das traditionelle reichhaltige Bio-Frühstück.
trendquest ist eines der führenden Unternehmen und Institute der Sozioökonomischen Zukunfts-und Trendforschung. Für seine Kunden bietet trendquest objektive Vorausschau und nachhaltige Lösungen für aktuelle und zukünftige Markt-Herausforderungen und -Potentiale - fokussiert auf direkte Umsetzung und Praxisnähe.
trendquest achtet dabei in seinen Leistungen stets auf die Integration möglichst nachhaltiger Werte.

Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung

Die Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung wurde 1995 von den Branchenberatern Ehrhardt F. Heinold und Ulrich Spiller gegründet. Der Fokus liegt von Beginn an auf der Verlags- und Medienbranche und auf publizierenden Unternehmen.
http://www.hspartner.de

trendquest
Walter Matthias Kunze
Juliusstr. 4
22769 Hamburg
info@trendquest.eu
040-39999848
http://trendquest.eu

(Interessante News, Infos & Tipps rund ums Thema Tablet-PC / iPad @ Tablet-PC-News.de.)


Machen Sie handschriftliche Notizen in Ihre geliehenen Bücher? Haben Sie ein iPad oder ein anderes Tablet? Oder lesen Sie Ihre Zeitung und ihre Bücher lieber auf Papier, weil Sie das Gefühl des Umblätterns vermissen?

Fragen zur Zukunft der Leseprodukte - Was kennzeichnet eigentlich Print- und Verlags-Produkte aus, sowie sie ins Digitale transformiert wurden? Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich? Wer sind die Akteure, wer sind die Nutzer? Und welche nachhaltige Veränderung zeigt die Zukunft von Verlags-Produkten?

Zwar haben sich derzeit schon einige Produktformen etabliert, bei anderen hat man jedoch den Eindruck, dass sämtliche Beteiligten noch experimentieren.
Publisher, Verlage und Medienproduzenten, aber auch ganz neue Wettbewerber wie z.B. Hardwarehersteller, erforschen gleichsam Neuland - denn viele der traditionellen Nutzungs-Gewohnheiten im Lesen und Produzieren von beispielsweise Zeitung oder Buch verändern sich komplett mit dem Schritt zum digitalen Text.

Jetzt können Sie als Leser schnell Notizen und Kommentare zum Text machen und mit anderen teilen. Sie empfehlen ein Buch weiter - via Facebook, twitter oder weitere Plattformen - und erfahren durch Ihre Freunde von anderen Büchern oder Zeitschriften. Bücher und Zeischriften werden sozial - zu Social Media eben!

Alles bekannte Tatsachen - mittlerweile. Und dennoch sind diese noch längst nicht in der breiten Nutzung angekommen. Noch lesen die meisten ihre Zeitungen, Zeitschriften und Bücher auf Papier. iPad, Kindle und Co sind vielen bekannt, genutzt werden sie noch von wenigen.

Die Vorteile sind dabei bekannt - bis hin zum umweltfreundlichen Faktor geringeren Papierbedarfs oder der Möglichkeit, gleich eine gesamte Bibliothek mit sich zu führen.

Doch die Masse der Nutzer scheint langsam zu sein, wenn es um die Änderung kultureller Gewohnheiten geht.
Sind denn die Verlage, Vermarkter und Hardwareproduzenten schneller?

Welche Erfolgs-Beispiele gibt es?

Als Stimme für einen der Vorreiter äußert sich Ulrike Reinhardt vom Oetinger-Verlag (www.oetinger.de) am 14.07. auf dem ZukunftsFrühstück Verlage & Medien.
Ebenfalls aus dem Erfahrungen der Praxis berichtet Erhardt Heinold, Geschäftsführender Partner der Unternehmensberatung Heinold, Spiller & Partner.

Und wir freuen uns, zudem auch ein eigenes Kunden-Panel dabei zu haben. Welche Verlags- und Lese-Medien-Produkte wollen die Kunden eigentlich direkt? Und welche nutzen sie bereits jetzt und hier im deutschsprachigen Raum?

Den thematischen Blick in die Zukunft liefert Walter Matthias Kunze, Geschäftsführender Gesellschafter des Trendforschungs- und Beratungs-Instituts trendquest.

Das ZukunftsFrühstück am 14.07.2011 verspricht spannende Diskussionen und zukunftsweisende Inhalte. Veranstaltungsort ist der historische Lesesaal des denkmalgeschützten Warburg-Hauses der Universität Hamburg. Den Rahmen bietet das traditionelle reichhaltige Bio-Frühstück.
trendquest ist eines der führenden Unternehmen und Institute der Sozioökonomischen Zukunfts-und Trendforschung. Für seine Kunden bietet trendquest objektive Vorausschau und nachhaltige Lösungen für aktuelle und zukünftige Markt-Herausforderungen und -Potentiale - fokussiert auf direkte Umsetzung und Praxisnähe.
trendquest achtet dabei in seinen Leistungen stets auf die Integration möglichst nachhaltiger Werte.

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Die Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung wurde 1995 von den Branchenberatern Ehrhardt F. Heinold und Ulrich Spiller gegründet. Der Fokus liegt von Beginn an auf der Verlags- und Medienbranche und auf publizierenden Unternehmen.
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Walter Matthias Kunze
Juliusstr. 4
22769 Hamburg
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