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Mittelstand befürchtet höhere Strompreise durch Importstrom

Datum: Mittwoch, der 08. Juni 2011 @ 13:28:34 Thema: Deutsche Politik Infos

Ohoven: Stromausfälle für Unternehmen nicht hinnehmbar Stromsteuer senken

(ddp direct) Berlin Deutsche Unternehmen befürchten, dass der sehr mutige deutsche Alleingang beim Atomausstieg EU-weit zu höheren Strompreisen führt. Mit dem Abschalten der Meiler werde die Nachfrage nach Importstrom aus dem EU-Raum wachsen. Betriebe und Bürger müssten sich auf deutlich steigende Preise einstellen, so der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven. Wir fordern von der Bundesregierung klare Preisangaben, was auf die Verbraucher zukommt.

Die Politik müsse die Warnungen vor Preissteigerungen und Netzausfällen ernst nehmen. Beides ist für die Wirtschaft nicht hinnehmbar, betonte Mittelstandspräsident Ohoven. Daher fordere der Mittelstand auch eine Absenkung der Stromsteuer für Unternehmen, die heute nicht zu den energieintensiven Unternehmen zählen. Unabhängige Institutionen, wie die Bundesnetzagentur, benötigten alle Informationen über den Netzbetrieb in Deutschland, um zuverlässig möglichen Problemen entgegenwirken zu können.

Ohoven warnte in diesem Zusammenhang vor einer interessengeleiteten Panikmache im Sinne des Energieoligopols. Den Energiekonzernen gehe es jetzt um die Sicherung ihrer Pfründe in Deutschland. Dem sollten Politik und Gesellschaft nicht auf den Leim gehen. Angst ist immer ein schlechter Ratgeber, sagte Ohoven.

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BVMW
Eberhard Vogt
Leipziger Platz 15
10117 Berlin
presse@bvmw.de
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Ohoven: Stromausfälle für Unternehmen nicht hinnehmbar Stromsteuer senken

(ddp direct) Berlin Deutsche Unternehmen befürchten, dass der sehr mutige deutsche Alleingang beim Atomausstieg EU-weit zu höheren Strompreisen führt. Mit dem Abschalten der Meiler werde die Nachfrage nach Importstrom aus dem EU-Raum wachsen. Betriebe und Bürger müssten sich auf deutlich steigende Preise einstellen, so der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven. Wir fordern von der Bundesregierung klare Preisangaben, was auf die Verbraucher zukommt.

Die Politik müsse die Warnungen vor Preissteigerungen und Netzausfällen ernst nehmen. Beides ist für die Wirtschaft nicht hinnehmbar, betonte Mittelstandspräsident Ohoven. Daher fordere der Mittelstand auch eine Absenkung der Stromsteuer für Unternehmen, die heute nicht zu den energieintensiven Unternehmen zählen. Unabhängige Institutionen, wie die Bundesnetzagentur, benötigten alle Informationen über den Netzbetrieb in Deutschland, um zuverlässig möglichen Problemen entgegenwirken zu können.

Ohoven warnte in diesem Zusammenhang vor einer interessengeleiteten Panikmache im Sinne des Energieoligopols. Den Energiekonzernen gehe es jetzt um die Sicherung ihrer Pfründe in Deutschland. Dem sollten Politik und Gesellschaft nicht auf den Leim gehen. Angst ist immer ein schlechter Ratgeber, sagte Ohoven.

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