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Ein Angriff auf Juden muss als Angriff auf die gesamte Gesellschaft angesehen werden:
Felix Klein, Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung, hat bei seiner Warnung vor dem Tragen der Kippa Empörung bewusst einkalkuliert!

Datum: Donnerstag, der 20. Juni 2019 @ 15:01:22 Thema: Deutsche Politik News

Felix Klein zum Tragen der Kippa in Deutschland:

Berlin (ots) - Knapp einen Monat nach seiner Warnung an Juden in Deutschland, die Kippa aufzusetzen, nimmt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung Felix Klein Bezug auf seine Äußerungen.

"Ich habe mit meinem Statement ja aufrütteln wollen. Ich will ein Bewusstsein schaffen, dass wir hier ein gesellschaftliches Problem haben und habe bewusst einkalkuliert, dass es Empörung gibt", sagte Klein am Mittwoch im ARD-Mittagsmagazin. "Das war mir insofern eigentlich ganz recht: Ich möchte die Probleme des Antisemitismus in Deutschland sichtbarer machen", so Klein.

Knapp mehr als ein Jahr nach Aufnahme seines Amtes fordert er außerdem, die politischen Maßnahmen gegen Antisemitismus besser zu koordinieren. Es seien viele Strukturen geschaffen worden wie die Bund-Länder-Kommission, die sich strategisch mit Antisemitismus beschäftige. Außerdem gebe es eine Webseite, auf der Betroffene und Zeugen antisemitischer Vorfälle Hilfe bekommen können.

Doch insgesamt müssten laut Klein alle Maßnahmen gegen Antisemitismus noch besser koordiniert werden. Ein Angriff auf Juden müsse nicht nur als Angriff auf diese Gemeinschaft angesehen werden, sondern auf uns alle. "Wir müssen als Gesellschaft wehrhafter werden und dafür bin ich da", so Klein.

Die Aufgabe des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung besteht vor allem darin, Antisemitismus zu bekämpfen und jüdisches Leben in Berlin zu fördern. Laut Bundeskriminalamt wurden 2018 bundesweit 1799 antisemitische Straftaten registriert - fast 20 Prozent mehr als 2017.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
ARD-Mittagsmagazin
Tel.: 030 - 97993 - 55504
mima@rbb-online.de
www.mittagsmagazin.de

Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell

(Eine Themenseite "Antisemitismus" gibt es hier.)

Migrant Magazin TV / Debatte um Warnung vor Tragen der Kippa
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 27.05.2019):

Zitat: "Debatte um Warnung vor Tragen der Kippa

Die Zahl antisemitischer Straftaten ist bundesweit stark gestiegen. Wer eine Kippa trägt, setzt sich mancherorts einem Risiko aus. Das dürfe nicht so bleiben, fordern Vertreter der Juden hierzulande.

Sprechertext / Berlin/Jerusalem, 27.05.19: Israel hat bestürzt auf den Ratschlag des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung reagiert, dass Juden ihre Kippa nicht überall in Deutschland tragen sollten. Staatspräsident Reuven Rivlin teilte am Sonntag mit, die Aussage habe ihn «zutiefst schockiert». Die Verantwortung für das Wohl, die Freiheit und das Recht auf Religionsausübung jedes Mitglieds der deutschen jüdischen Gemeinde liege in den Händen der deutschen Regierung und ihrer Strafverfolgungsbehörden.

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hatte den Zeitungen der Funke Mediengruppe gesagt: «Ich kann Juden nicht empfehlen, jederzeit überall in Deutschland die Kippa zu tragen. Das muss ich leider so sagen.»

Die Kippa, eine kleine kreisförmige Mütze, wird von jüdischen Männern als sichtbares Zeichen ihres Glaubens traditionell den ganzen Tag lang getragen. 2018 war die Zahl antisemitischer Straftaten bundesweit stark gestiegen. Vertreter der jüdischen Gemeinde in Deutschland forderten, der Staat müsse ihren Mitgliedern ein Leben ohne Angst gewährleisten. Bundesinnenminister Horst Seehofer betonte, es sei nicht hinnehmbar, wenn Juden ihren Glauben verstecken müssten.

Klein sagte der Deutschen Presse-Agentur auf Nachfrage, er habe mit mit seinem provozierenden Statement bewusst eine Debatte über die Sicherheit der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland anstoßen wollen. «Natürlich bin ich der Auffassung, dass es nirgendwo in Deutschland No-Go-Areas für Juden oder Angehörige von anderen Minderheiten geben darf.»"




RT Deutsch / Antisemitismus-Beauftragter rät zum Verstecken der Kippa
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 27.05.2019):

Zitat: "Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung Felix Klein hat Juden in Deutschland geraten, die Kippa nicht jederzeit und überall im Land zu tragen. Als Grund dafür nannte Klein Hassverbrechen gegen Juden. 2018 gab es insgesamt 1.800 antisemitische Straftaten. Das sind 20% mehr als noch 2017.

Berlins Rabbiner Yehuda Teichtal denkt, das Verstecken der Kippa sei keine Lösung. Sie sei Teil der jüdischen Identität und sollte vielmehr getragen werden. Der Angriff auf Juden sei ein Angriff auf die demokratische Gesellschaft selber. "




reporter / Kippa tragen - wie gefährlich ist das?
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 27.06.2018):

Zitat: "Die Geschichte der Juden in Deutschland ist seit jeher von Ausgrenzung und Ablehnung geprägt. Schon im Mittelalter mussten Juden Verfolgung, Vertreibung, Hass und Gewalt erleiden. Der Holocaust war der nationalsozialistische Völkermord: Mehr als sechs Millionen jüdische Menschen wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Nur ganz wenige verfolgte Menschen haben überlebt. Ein Völkermord, der die Gesellschaft Europas bis heute verändert hat.

Auch heute noch erleben Juden vielfach Ablehnung, Ausgrenzung, zum Teil offenen Hass und Gewalt. Mitte April wurde ein Israeli, der in Berlin lebt, bei einem Experiment angegriffen – er hatte eine Kippa auf, um zu beweisen, dass Juden in Deutschland keine Übergriffe fürchten müssen. Er filmte den Vorfall und stellte die Szenen ins Internet. Der Übergriff sorgte bundesweit für Empörung und löste eine neue Diskussion um Antisemitismus in Deutschland aus. Hochrangige Politiker bis hin zur Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zeigten sich betroffen. Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, warnte nach der Attacke Juden davor, sich in Großstädten wie Berlin öffentlich mit einer Kippa zu zeigen. Parallel gab es bundesweit Solidaritätsbekundungen. Unter dem Slogan „Berlin trägt Kippa“ zeigten sich Tausende Demonstranten mit der religiösen Kopfbedeckung.

Wie gefährlich ist es, 2018 offen als Jude in Deutschland zu leben?
Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Antisemitismus entschlossen zu bekämpfen und jüdisches Leben in Deutschland zu fördern. Damit verbunden war die Einrichtung eines unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus. Dieser hat 2017 einen 308 Seiten langen Bericht vorgelegt und darin verschiedene Formen und Phänomene des Antisemitismus dargestellt.

Immer wieder wird auch die Frage diskutiert, ob sich unter muslimischen Einwanderern ein neuer Antisemitismus durchsetzt, der primär durch Kritik an Israel geprägt ist, jedoch immer wieder die Grenze zum Antizionismus und auch Antisemitismus überschreitet. Der Unabhängige Expertenkreis hat diese Form des Antisemitismus in seinem Bericht beschrieben, gleichzeitig jedoch davor gewarnt, „mit dem Verweis auf Antisemitismus unter Muslimen, explizit jenen im Rechtsextremismus, aber auch in der gesellschaftlichen und politischen Mitte zu vernachlässigen oder gar implizit zu verharmlosen.“

Timm hat vor dem Dreh mit Ilja mit der Pressesprecherin des Zentralrats der Juden und der Vorsitzenden der Union Progressiver Juden, Irith Michelssohn, gesprochen und sich in engem Austausch auf dieses Projekt vorbereitet.

Weitere Links zum Thema:

Beiträge des WDR zum Thema Antisemitismus: https://www1.wdr.de/uebersicht-antisemitismus-100.html

Team: Timm Giesbers, Maik Arnold, Frank Schulte, Jakob Gengenbach, Sven Feller, Julia von Cube, Sarah Sanner

Musik:
Bonobo – Ketto
Pantha du Prince – Welt am Draht"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/51580/4302067, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Felix Klein zum Tragen der Kippa in Deutschland:

Berlin (ots) - Knapp einen Monat nach seiner Warnung an Juden in Deutschland, die Kippa aufzusetzen, nimmt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung Felix Klein Bezug auf seine Äußerungen.

"Ich habe mit meinem Statement ja aufrütteln wollen. Ich will ein Bewusstsein schaffen, dass wir hier ein gesellschaftliches Problem haben und habe bewusst einkalkuliert, dass es Empörung gibt", sagte Klein am Mittwoch im ARD-Mittagsmagazin. "Das war mir insofern eigentlich ganz recht: Ich möchte die Probleme des Antisemitismus in Deutschland sichtbarer machen", so Klein.

Knapp mehr als ein Jahr nach Aufnahme seines Amtes fordert er außerdem, die politischen Maßnahmen gegen Antisemitismus besser zu koordinieren. Es seien viele Strukturen geschaffen worden wie die Bund-Länder-Kommission, die sich strategisch mit Antisemitismus beschäftige. Außerdem gebe es eine Webseite, auf der Betroffene und Zeugen antisemitischer Vorfälle Hilfe bekommen können.

Doch insgesamt müssten laut Klein alle Maßnahmen gegen Antisemitismus noch besser koordiniert werden. Ein Angriff auf Juden müsse nicht nur als Angriff auf diese Gemeinschaft angesehen werden, sondern auf uns alle. "Wir müssen als Gesellschaft wehrhafter werden und dafür bin ich da", so Klein.

Die Aufgabe des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung besteht vor allem darin, Antisemitismus zu bekämpfen und jüdisches Leben in Berlin zu fördern. Laut Bundeskriminalamt wurden 2018 bundesweit 1799 antisemitische Straftaten registriert - fast 20 Prozent mehr als 2017.

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Rundfunk Berlin-Brandenburg
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mima@rbb-online.de
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(Eine Themenseite "Antisemitismus" gibt es hier.)

Migrant Magazin TV / Debatte um Warnung vor Tragen der Kippa
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 27.05.2019):

Zitat: "Debatte um Warnung vor Tragen der Kippa

Die Zahl antisemitischer Straftaten ist bundesweit stark gestiegen. Wer eine Kippa trägt, setzt sich mancherorts einem Risiko aus. Das dürfe nicht so bleiben, fordern Vertreter der Juden hierzulande.

Sprechertext / Berlin/Jerusalem, 27.05.19: Israel hat bestürzt auf den Ratschlag des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung reagiert, dass Juden ihre Kippa nicht überall in Deutschland tragen sollten. Staatspräsident Reuven Rivlin teilte am Sonntag mit, die Aussage habe ihn «zutiefst schockiert». Die Verantwortung für das Wohl, die Freiheit und das Recht auf Religionsausübung jedes Mitglieds der deutschen jüdischen Gemeinde liege in den Händen der deutschen Regierung und ihrer Strafverfolgungsbehörden.

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hatte den Zeitungen der Funke Mediengruppe gesagt: «Ich kann Juden nicht empfehlen, jederzeit überall in Deutschland die Kippa zu tragen. Das muss ich leider so sagen.»

Die Kippa, eine kleine kreisförmige Mütze, wird von jüdischen Männern als sichtbares Zeichen ihres Glaubens traditionell den ganzen Tag lang getragen. 2018 war die Zahl antisemitischer Straftaten bundesweit stark gestiegen. Vertreter der jüdischen Gemeinde in Deutschland forderten, der Staat müsse ihren Mitgliedern ein Leben ohne Angst gewährleisten. Bundesinnenminister Horst Seehofer betonte, es sei nicht hinnehmbar, wenn Juden ihren Glauben verstecken müssten.

Klein sagte der Deutschen Presse-Agentur auf Nachfrage, er habe mit mit seinem provozierenden Statement bewusst eine Debatte über die Sicherheit der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland anstoßen wollen. «Natürlich bin ich der Auffassung, dass es nirgendwo in Deutschland No-Go-Areas für Juden oder Angehörige von anderen Minderheiten geben darf.»"




RT Deutsch / Antisemitismus-Beauftragter rät zum Verstecken der Kippa
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 27.05.2019):

Zitat: "Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung Felix Klein hat Juden in Deutschland geraten, die Kippa nicht jederzeit und überall im Land zu tragen. Als Grund dafür nannte Klein Hassverbrechen gegen Juden. 2018 gab es insgesamt 1.800 antisemitische Straftaten. Das sind 20% mehr als noch 2017.

Berlins Rabbiner Yehuda Teichtal denkt, das Verstecken der Kippa sei keine Lösung. Sie sei Teil der jüdischen Identität und sollte vielmehr getragen werden. Der Angriff auf Juden sei ein Angriff auf die demokratische Gesellschaft selber. "




reporter / Kippa tragen - wie gefährlich ist das?
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 27.06.2018):

Zitat: "Die Geschichte der Juden in Deutschland ist seit jeher von Ausgrenzung und Ablehnung geprägt. Schon im Mittelalter mussten Juden Verfolgung, Vertreibung, Hass und Gewalt erleiden. Der Holocaust war der nationalsozialistische Völkermord: Mehr als sechs Millionen jüdische Menschen wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Nur ganz wenige verfolgte Menschen haben überlebt. Ein Völkermord, der die Gesellschaft Europas bis heute verändert hat.

Auch heute noch erleben Juden vielfach Ablehnung, Ausgrenzung, zum Teil offenen Hass und Gewalt. Mitte April wurde ein Israeli, der in Berlin lebt, bei einem Experiment angegriffen – er hatte eine Kippa auf, um zu beweisen, dass Juden in Deutschland keine Übergriffe fürchten müssen. Er filmte den Vorfall und stellte die Szenen ins Internet. Der Übergriff sorgte bundesweit für Empörung und löste eine neue Diskussion um Antisemitismus in Deutschland aus. Hochrangige Politiker bis hin zur Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zeigten sich betroffen. Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, warnte nach der Attacke Juden davor, sich in Großstädten wie Berlin öffentlich mit einer Kippa zu zeigen. Parallel gab es bundesweit Solidaritätsbekundungen. Unter dem Slogan „Berlin trägt Kippa“ zeigten sich Tausende Demonstranten mit der religiösen Kopfbedeckung.

Wie gefährlich ist es, 2018 offen als Jude in Deutschland zu leben?
Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Antisemitismus entschlossen zu bekämpfen und jüdisches Leben in Deutschland zu fördern. Damit verbunden war die Einrichtung eines unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus. Dieser hat 2017 einen 308 Seiten langen Bericht vorgelegt und darin verschiedene Formen und Phänomene des Antisemitismus dargestellt.

Immer wieder wird auch die Frage diskutiert, ob sich unter muslimischen Einwanderern ein neuer Antisemitismus durchsetzt, der primär durch Kritik an Israel geprägt ist, jedoch immer wieder die Grenze zum Antizionismus und auch Antisemitismus überschreitet. Der Unabhängige Expertenkreis hat diese Form des Antisemitismus in seinem Bericht beschrieben, gleichzeitig jedoch davor gewarnt, „mit dem Verweis auf Antisemitismus unter Muslimen, explizit jenen im Rechtsextremismus, aber auch in der gesellschaftlichen und politischen Mitte zu vernachlässigen oder gar implizit zu verharmlosen.“

Timm hat vor dem Dreh mit Ilja mit der Pressesprecherin des Zentralrats der Juden und der Vorsitzenden der Union Progressiver Juden, Irith Michelssohn, gesprochen und sich in engem Austausch auf dieses Projekt vorbereitet.

Weitere Links zum Thema:

Beiträge des WDR zum Thema Antisemitismus: https://www1.wdr.de/uebersicht-antisemitismus-100.html

Team: Timm Giesbers, Maik Arnold, Frank Schulte, Jakob Gengenbach, Sven Feller, Julia von Cube, Sarah Sanner

Musik:
Bonobo – Ketto
Pantha du Prince – Welt am Draht"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/51580/4302067, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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