Zur Startseite von Deutsche-Politik-News.de



Unzufrieden im Beruf? Deutsche Vermögensberatung (DVAG) ermöglicht Neustart

Datum: Freitag, der 27. November 2009 @ 09:30:58 Thema: Deutsche Politik Infos

Frankfurt, 26. November 2009 - 29,3 Prozent der deutschen Berufstätigen sind unzufrieden mit ihrem Arbeitsverhältnis. Das besagt eine aktuelle bundesweite Studie der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) in Zusammenarbeit mit TNS Emnid. "Das Berufs-Barometer 2009 zeigt: 70,7 Prozent der Befragten sind mit ihrem Beruf zufrieden. Die Betrachtung einzelner Aspekte lässt allerdings erkennen, dass wir es in bestimmten Punkten mit einem beachtlichen Heer von Unzufriedenen zu tun haben", so das Resümee von Dr. Helge Lach, Vorstandsmitglied der Deutschen Vermögensberatung.
Schlechte Noten erhält unter anderem der Aspekt Verdienst: Hier geben mit 48,9 Prozent knapp die Hälfte der Studienteilnehmer an, weniger zufrieden bis unzufrieden zu sein. Auch die Krise hinterlässt Spuren. Knapp ein Viertel der Befragten schreibt der Wirtschaftskrise direkte Auswirkungen auf ihre Zufriedenheit im Beruf zu: 23,5 Prozent gaben an, sie seien heute unzufriedener am Arbeitsplatz als vor Beginn der Flaute.

Ausgezeichnete Berufschancen auch im Nebenberuf

"Allen, die sich jetzt beruflich neu orientieren möchten, bietet die Deutsche Vermögensberatung ausgezeichnete Chancen im Beruf Vermögensberater. Besonders attraktiv: Es ist möglich, zunächst nebenberuflich in den Beruf ?hineinzuschnuppern", ohne die bisherige Stelle aufzugeben. Ein anschließender Wechsel ist jederzeit möglich. Wir bieten aber auch den Direkteinstieg, für den es ein spezielles Ausbildungsprogramm gibt", betont Dr. Helge Lach.

Dass die Deutsche Vermögensberatung ihren selbstständigen Vermögensberatern hervorragende Karriere-Möglichkeiten bietet, bestätigt auch das Karriere-Rating der Assekurata Assekuranz Rating-Agentur. Sie erteilt dem Unternehmen in allen vier Teilbereichen - Vermittlerorientierung, Finanzstärke, Beratungs- und Betreuungskonzept sowie Wachstum - die Bestnote "exzellent".

Die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) ist einer der größten eigenständigen Finanzvertriebe. Mittlerweile betreuen über 37.000 Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) 5,3 Millionen Kunden mit dem branchenübergreifenden Ziel ?Vermögen planen ? Vermögen sichern ? Vermögen mehren?.

Mit ihrem Original-Allfinanzkonzept erzielte die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) im vergangenen Jahr Umsatzerlöse von 1,2 Milliarden Euro ? eine Steigerung um mehr als 20 Prozent. Der Jahresüberschuss der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) betrug selbst im Finanzmarkt-Krisenjahr 2008 149 Millionen Euro und legte so ebenfalls um rund 20 Prozent zu. Damit war das vergangene Geschäftsjahr das erfolgreichste in der Geschichte des Unternehmens ? die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) konnte ihre Spitzenposition im Finanzvertrieb mit diesen Rekordergebnissen entscheidend ausbauen.

Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG)
Sylvia Herbrich
Münchener Str. 1
60329
Frankfurt am Main
presse@dvag.com
069-2384-0
http://dvag.com



Frankfurt, 26. November 2009 - 29,3 Prozent der deutschen Berufstätigen sind unzufrieden mit ihrem Arbeitsverhältnis. Das besagt eine aktuelle bundesweite Studie der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) in Zusammenarbeit mit TNS Emnid. "Das Berufs-Barometer 2009 zeigt: 70,7 Prozent der Befragten sind mit ihrem Beruf zufrieden. Die Betrachtung einzelner Aspekte lässt allerdings erkennen, dass wir es in bestimmten Punkten mit einem beachtlichen Heer von Unzufriedenen zu tun haben", so das Resümee von Dr. Helge Lach, Vorstandsmitglied der Deutschen Vermögensberatung.
Schlechte Noten erhält unter anderem der Aspekt Verdienst: Hier geben mit 48,9 Prozent knapp die Hälfte der Studienteilnehmer an, weniger zufrieden bis unzufrieden zu sein. Auch die Krise hinterlässt Spuren. Knapp ein Viertel der Befragten schreibt der Wirtschaftskrise direkte Auswirkungen auf ihre Zufriedenheit im Beruf zu: 23,5 Prozent gaben an, sie seien heute unzufriedener am Arbeitsplatz als vor Beginn der Flaute.

Ausgezeichnete Berufschancen auch im Nebenberuf

"Allen, die sich jetzt beruflich neu orientieren möchten, bietet die Deutsche Vermögensberatung ausgezeichnete Chancen im Beruf Vermögensberater. Besonders attraktiv: Es ist möglich, zunächst nebenberuflich in den Beruf ?hineinzuschnuppern", ohne die bisherige Stelle aufzugeben. Ein anschließender Wechsel ist jederzeit möglich. Wir bieten aber auch den Direkteinstieg, für den es ein spezielles Ausbildungsprogramm gibt", betont Dr. Helge Lach.

Dass die Deutsche Vermögensberatung ihren selbstständigen Vermögensberatern hervorragende Karriere-Möglichkeiten bietet, bestätigt auch das Karriere-Rating der Assekurata Assekuranz Rating-Agentur. Sie erteilt dem Unternehmen in allen vier Teilbereichen - Vermittlerorientierung, Finanzstärke, Beratungs- und Betreuungskonzept sowie Wachstum - die Bestnote "exzellent".

Die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) ist einer der größten eigenständigen Finanzvertriebe. Mittlerweile betreuen über 37.000 Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) 5,3 Millionen Kunden mit dem branchenübergreifenden Ziel ?Vermögen planen ? Vermögen sichern ? Vermögen mehren?.

Mit ihrem Original-Allfinanzkonzept erzielte die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) im vergangenen Jahr Umsatzerlöse von 1,2 Milliarden Euro ? eine Steigerung um mehr als 20 Prozent. Der Jahresüberschuss der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) betrug selbst im Finanzmarkt-Krisenjahr 2008 149 Millionen Euro und legte so ebenfalls um rund 20 Prozent zu. Damit war das vergangene Geschäftsjahr das erfolgreichste in der Geschichte des Unternehmens ? die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) konnte ihre Spitzenposition im Finanzvertrieb mit diesen Rekordergebnissen entscheidend ausbauen.

Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG)
Sylvia Herbrich
Münchener Str. 1
60329
Frankfurt am Main
presse@dvag.com
069-2384-0
http://dvag.com







Dieser Artikel kommt von Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt
https://www.deutsche-politik-news.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=2737